Autor Thema: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer  (Gelesen 45926 mal)

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Offline Gregor Homolla

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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #135 am: 18. August 2018, 12:21:01 »
@Rolly Das liegt daran, dass  Die Buschstabenkombi bit.. geherzt wird.
Äh, nein. Der LInk lautet
https://youtu.be/ZdMTRigbpg8
und bei Youtube erfährt man dann dass das Video nicht verfügbar ist...

Die Erklärung liefert er selbst im Video.
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Offline Pantotheus

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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #136 am: 18. August 2018, 16:22:30 »
Übrigens, gemäss der Annexionen nach dem Polenfeldzug 1939 lagen Chelmno (Warthegau) und Auschwitz (Oberschlesien) sehr wohl auf Reichsgebiet und damit auf deutschem Boden.
In diesem Zusammenhang wird gern der Begriff "Altreich" ins Spiel gebracht. Über die staatsrechtliche Stellung der damals vom Deutschen Reich besetzten Gebiete kann man gewiss auch streiten, etwa darüber, ob die Annexionen rechtsgültig oder von Anfang an nichtig waren. Am Los der Einwohner der betroffenen Gebiete ändert sich dadurch nichts.
Die krude Argumentation hinter solchen Wortklaubereien ist die: Wenn die Wissenschaft fälschlich behauptet hat, es habe Gaskammern "im Altreich"/in Deutschland gegeben, dann stimmt auch alles Andere nicht, was sie sagt.
Doch sogar wenn dem so wäre und die Geschichtsschreibung hier etwas Falsches gesagt hätte, folgt daraus nicht, dass sie in allen anderen Punkten falsch liegen müsse. Zudem gehört es zum Wesen von Wissenschaft, durch bessere Erkenntnisse erkannte Fehler zu korrigieren. Genau das ist der Punkt, der Wissenschaft von der Vorstellungswelt von Rechtsextremen, Neonazis, RD und VTlern unterscheidet.
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #137 am: 22. August 2018, 15:41:19 »
Hier mal ein Bericht zum Prozess von "Reichsbürger", Holocaustleugner und NeoNazi Schäfer mit seiner Schwester.

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/antisemitischer-verschw-rungsfanatiker

Spoiler
Antisemitischer Verschwörungsfanatiker
Von Sebastian Lipp
22.08.2018 -

Der in München vor Gericht stehende Holocaust-Leugner Alfred Schaefer gibt im Gerichtssaal seine rassistische Weltsicht zum Besten.

Eigentlich sollte das Urteil im Verfahren gegen Alfred Schaefer und seine Schwester Monika vergangenen Freitag bereits gefallen sein. Doch der notorische Holocaust-Leugner glaubt, er könne die Richter am Münchner Landgericht „aufklären“ und von der „Wahrheit“ seiner Weltanschauung überzeugen, wenn er nur lange genug argumentiere. Mit seinen Erklärungen bewegt der Rechtsextremist sich auch vor Gericht immer wieder bis weit in den Bereich der strafbaren Volksverhetzung hinein.

Mondlandung, Kennedy, 9/11, der Kalte Krieg – selbst die Existenz kommunistischer und kapitalistischer Staaten überhaupt. Das gesamte Weltgeschehen stellt Alfred Schaefer, wie bnr.de berichtete, als Ergebnis eines Komplotts „des Juden an sich“ oder „der Juden“ dar, die er häufig als „Parasiten“ bezeichnet. Im Mittelpunkt von Schaefers Verschwörungsglauben steht der Holocaust, den er als gigantische „Gehirnwäsche“ verstanden wissen will, die dazu diene, die westliche Welt gefügig zu machen. Am Ende der vermeintlichen allumfassenden Verschwörung stehe als Endziel die „Vernichtung der weißen Rasse“, phantasiert Schaefer.
Verschwörung gegen „Weiße“ beweisen

Und er macht vor Gericht weiter: Es „entstand der unzutreffende Eindruck, die Sachen für die er angeklagt wurde, seien lediglich seiner Phantasie entsprungen und hätten keinen Bezug zur Wirklichkeit“, heißt es in dem Antrag, den Schaefer am Freitag im Gerichtssaal verlas. Er wolle diese auf Vernichtung ausgerichtete Verschwörung gegen „Weiße“ beweisen. Als vermeintlichen Beleg führt Schaefer ausgerechnet den Historiker Noel Ignatiev an, der für seine antirassistischen Arbeiten bekannt ist. Der Sohn jüdischer Immigranten aus Russland habe mehrfach öffentlich die „Abschaffung der weißen Rasse“ propagiert und sei Mitgründer einer Zeitschrift, die die Idee vertrete, dass „Verrat am Weißen Loyalität an der Menschheit“ sei. Der englische Muttersprachler Schaefer allerdings versteht den von Ignatiev stets verwendeten Begriff „whiteness“ gemäß seiner eigenen rassistisch geprägten Weltsicht biologisch und unterstellt einen „Hass gegen Weiße“.

Einer solchen Interpretation seiner Arbeit hat Ignatiev bereits vor Jahren widersprochen. Schaefer zitiert das Schreiben, nach dem Ignatiev „Weißsein“ nicht als biologische, sondern als soziale Kategorie versteht. Die Kritik des Historikers richtet sich gegen gesellschaftliche Mechanismen, die den sozialen Status und die Verteilung von Privilegien und Benachteiligungen einer Person mit deren Herkunft verknüpfen. Man wolle nicht „Menschen mit heller Haut“ auslöschen, sondern die „soziale Bedeutung der Hautfarbe“ und damit „die weiße Rasse als soziale Kategorie“ abschaffen. Ähnlich wie die Gegnerschaft zu monarchistischen Systemen die „Abschaffung von Kronen, Thronen, Titeln und den damit verbundenen Privilegien“ und nicht die Tötung des Königs bedeute. So eindeutig diese Erklärung Ignatievs Schaefers These widerlegt, so klar begreift sie der unverbesserliche Antisemit als Bestätigung seines Glaubens, Opfer einer vermeintlichen jüdischen Weltverschwörung zu sein.
Zum Hass gegen Menschen jüdischen Glaubens angestachelt

Seit Anfang Juli nimmt das Münchner Landgericht die von Schaefer produzierten teils über eine Stunde dauernden Videos öffentlich in Augenschein und nimmt die Erklärungen des inbrünstigen Holocaust-Leugners zur Kenntnis. Rund zwei Dutzend begeisterte Fans verfolgen regelmäßig, wie Alfred Schaefer vor Gericht seine perfide antisemitische Weltsicht wiedergibt, die nicht trotz sondern wegen Auschwitz im Vernichtungswahn gipfelt.

Die Staatsanwaltschaft hatte Anklage wegen Volksverhetzung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gegen Alfred Schaefer erhoben, nachdem er im Internet mit einer Vielzahl von Videoclips die Shoa in Abrede stellte und die Opfer des nationalsozialistischen Terroregimes zu Tätern macht. Damit habe er die Bevölkerung zum Hass gegen Menschen jüdischen Glaubens angestachelt. Teile der Anklage betreffen auch seine Schwester Monika Schaefer, die in manchen Videos selbst aufgetreten ist, um den Holocaust zu verleugnen. Beide Geschwister befinden sich in Untersuchungshaft. Mit einem Urteil ist nicht vor Mitte September zu rechnen.
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #138 am: 14. September 2018, 07:03:37 »
Heute geht es in München im Prozess gegen die Schäfers weiter (prinzipiell sind im Moment noch drei Verhandlungstage angesetzt), schauen wir mal, ob das Gericht es heute schafft, ein Urteil zu fällen oder nicht. Der Obersturmbannvolxleerer Nervling wird auf jeden Fall auch dabei sein um "unsere Freiheit und die Kämpfer für Meinungsfreiheit zu unterstützen". Er wird dann irgendwann hoffentlich noch aus eigener Anschauung auch noch lernen, das wie das mit den entsprechenden Paragraphen im Strafgesetzbuch ist.
Dazu gibts auch ein kurzes Video, was ich mir jetzt aber nicht antue (wer es sehen mag, findet es im Spoiler).

Spoiler
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #139 am: 14. September 2018, 07:14:54 »
Dazu gibts auch ein kurzes Video, was ich mir jetzt aber nicht antue

Ich habe es mir noch vor dem ersten Kaffee gegeben. Ist der übliche Mist Meinungsfreiheit, Forschungsfreiheit etc. Der Depp soll mal Beweisen was  der Hitlergruß von Schäfer mit freier Forschung zu tun hat. Der kurze Liedtext im Outro ist aus einem Lied der Hitlerjugend(Nur der Freiheit gehört unser Leben 1935), wenn wundert das eigentlich noch. Ich hoffe ja, die Wortmarke behält den Braunleerer gleich da.
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #140 am: 14. September 2018, 07:31:20 »
Wenn´s nach dem VolXpresseVerheerer geht, wird das Gericht zunächst klären müssen, was 9/11 im Gesamtkonzept des Bösen bedeutet.
Ausserdem sollten sich alle aufrechten Deutschen einen Presseausweis ausstellen lassen, damit endlich mal objektiv über die Haarfarbe der Staatsanwältin berichtet wird.
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #141 am: 14. September 2018, 11:05:51 »
Ich habe es mir noch vor dem ersten Kaffee gegeben. Ist der übliche Mist Meinungsfreiheit, Forschungsfreiheit etc. Der Depp soll mal Beweisen was  der Hitlergruß von Schäfer mit freier Forschung zu

Ich habe es mir mittlerweile auch angesehen. Er bringt natürlich auch den Spruch Rosa Luxemburgs von der Freiheit der Andersdenkenden, nur übersieht er dabei leider, das er diese Freiheit nicht achtet.

tun hat. Der kurze Liedtext im Outro ist aus einem Lied der Hitlerjugend(Nur der Freiheit gehört unser Leben 1935), wenn wundert das eigentlich noch. Ich hoffe ja, die Wortmarke behält den Braunleerer gleich da.

Passt ins Bild, aber wenn meine kurze Recherche stimmt, ist dieses Lied nicht verboten, da gibt es andere aus Baumanns Feder, auf die das zutrifft.
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #142 am: 14. September 2018, 21:30:28 »
Bericht des Feindes:
http://die-heimkehr.info/die-heimkehr/kurzbericht-vom-dreizehnten-prozesstag-gegen-monika-und-alfred-schaefer-am-landgericht-muenchen/

Ein nettes Zitat:
Zitat
Als erfreuliche Nachricht konnte einer der Rechtsanwälte verkünden, daß es inzwischen sehr viele Rechtsanwälte gäbe, die an seinen Fortbildungskursen teilnehmen würden, bei denen es auch um den Umgang mit § 130 StGB ginge. Früher seien es nur vereinzelte Rechtsanwälte gewesen, die sich mit diesem Sondergesetz befaßt hätten. Jetzt würden es immer mehr werden, die sich für das Thema interessierten.

Meine Übersetzung: Der Staat greift durch und einige Anwälte wittern die Lizenz zum Geld drucken...
« Letzte Änderung: 14. September 2018, 21:33:38 von Rolly »
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #143 am: 14. September 2018, 21:31:11 »
Zitat von: Rolly
http://die-heimkehr.info/die-heimkehr/kurzbericht-vom-dreizehnten-prozesstag-gegen-monika-und-alfred-schaefer-am-landgericht-muenchen/
Wie immer mit Vorsicht zu geniessen.

Mal schauen, ob Spiegel TV irgendetwas veröffentlicht.
« Letzte Änderung: 14. September 2018, 21:42:53 von Gregor Homolla »
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #144 am: 14. September 2018, 22:48:06 »
Zitat von: Rolly
http://die-heimkehr.info/die-heimkehr/kurzbericht-vom-dreizehnten-prozesstag-gegen-monika-und-alfred-schaefer-am-landgericht-muenchen/
Wie immer mit Vorsicht zu geniessen.

Die interessanteste Information sind die neuen Termine im Verfahren, wollen die das eigentlich endlos fortsetzen? Das muss doch allen Beteiligten außer das muss doch allen Beteiligten ausser den Schaefers körperliche Schmerzen bereiten. Wie dem auch sei, weiter gehts wie folgt:

21.9., 9:30 Uhr
24.9. 9:30 Uhr
28.9. 9:30 Uhr
18.10. 9:30 Uhr
22.10. 9:30 Uhr

Mal schauen, ob Spiegel TV irgendetwas veröffentlicht.

Die sind ja gerne mal sehr süffisant mit ihren Beiträgen, das kann also auch voll nach hinten losgehen...
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #145 am: 15. September 2018, 11:38:48 »
Aus der "Feindquelle" erfährt man auch, dass die Verteidigung eine, sagen wir mal: etwas gar einfache Verteidigungsstrategie fährt. Es gab offenbar neue Anträge, die von der Staatsanwaltschaft dahingehend kommentiert wurden, dass diese nach Verschleppung riechen. Die Verteidigung hat darauf hin anscheinend gebellt.
Eine Kriminalbeamter, der anscheinend erkrankt ist, sollte darüber vernommen werden, wie er ein in Deutschland gesperrtes Video sichern konnte. (Technisch ist das ja so unendlich schwer, dass wir das im SSL auch schaffen.)
Zudem kam der (wohl wiederholte) Befangenheitsantrag gegen das Gericht.
Die Strategie der Verteidigung kann also zusammengefasst werden als: verzögern, verschleppen, verwirren, Zweifel streuen.
Es scheint so, als ob die Verteidigung sonst nichts in der Hand habe.
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #146 am: 15. September 2018, 12:35:23 »
"unabhangige Berichterstattung"
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Was Du nicht willst, das einer sagt, dann sag es nicht!

Oder besser: VolXverheerer, halt die Klappe!
Ich wehre mich dagegen, hier zu schreiben, was ich denke.
Ich bin Stolz nicht Sylvia zu sein.

Nun mach´s mir doch nicht so schwer, Du journalist!
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #147 am: 15. September 2018, 13:18:28 »
Zitat
Es scheint so, als ob die Verteidigung sonst nichts in der Hand habe.
Was sollen sie auch sonst in der Hand haben? Die öffentliche Leugnung der Shoa ist ja nicht nur offensichtlich, die Schaefers sind ja sogar stolz  darauf. Deren einzige Strategie ist Märtyrer zu werden...
« Letzte Änderung: 15. September 2018, 13:45:58 von Rolly »
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #148 am: 15. September 2018, 15:35:52 »
Ein Kriminalbeamter, der anscheinend erkrankt ist, sollte darüber vernommen werden, wie er ein in Deutschland gesperrtes Video sichern konnte. (Technisch ist das ja so unendlich schwer, dass wir das im SSL auch schaffen.)

Wenn diese Sperre eine Maßnahme des Urhebers oder von diesem zumindest beabsichtigt gewesen wäre, könnte man die Frage schon verstehen:
https://dejure.org/gesetze/UrhG/95a.html
Nur hat dieser Paragraf eben einen recht wenig beachteten Absatz 4:

Zitat
Von den Verboten der Absätze 1 und 3 unberührt bleiben Aufgaben und Befugnisse öffentlicher Stellen zum Zwecke des Schutzes der öffentlichen Sicherheit oder der Strafrechtspflege.

Deren einzige Strategie ist, Märtyrer zu werden...

Stehen die daheim finanziell mit dem A... so dicht an der Wand, daß sie die Vollverpflegung in D zum Überleben brauchen?
Dann wäre die Verteidigungsstrategie nur dann nicht von der Hand zu weisen, wenn sich die Gefolgschaft für uferlose Honorarforderungen verbürgt hat.
« Letzte Änderung: 15. September 2018, 15:47:31 von dtx »
 
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Re: Verfahren gegen Holocaustleugner Alfred Schaefer
« Antwort #149 am: 21. September 2018, 20:33:27 »

"doch, es gibt schlechte Presse"
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