Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1607216 mal)

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Offline Spielkind

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3990 am: 7. Januar 2019, 16:55:11 »
Durch Zufall kenne ich da den ein oder anderen und weiß, dass die auf sowas recht ungeschmeidig reagieren. Und wenn da so ein Name hintersteht, muss man den Staatsanwalt vielleicht nicht zum jagen tragen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3991 am: 7. Januar 2019, 17:05:55 »
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3992 am: 8. Januar 2019, 09:51:49 »
Volksnikki hat seine Weihnachtspost abgeholt und dazu mal wieder ein Video veröffentlicht, in dem er die Post öffnet. Da die meistens einigermassen interessant sind, schaue ich es mir an und werde den Inhalt und ggfls. Zitate nach und nach ergänzen. Direkte wörtliche Passagen sind kursiv.



00:00 - 00:33 Begrüssung, er erwähnt das er nach zwei Wochen unterwegs wieder bei seinem Postfach war und sich über die viele Post sehr gefreut hat

00:34 - 03:05 Öffnet grosses Paket, Inhalt: Bild vom "Ernst von Wildenbruch Denkmal in Weimar, Bildunterschrift: Ich kämpfe nicht um anzugreifen, sondern um zu verteidigen.

Spoiler

[close]
"Unser Motto, wir kämpfen um die Heimat zu verteidigen".
Tannenzweig, Lebkuchen, Schokolade, Pralinen, das Buch "Die versklavte Nation" von Markus Mynarek das "klingt nicht so, als wäre er ein RuStAG-Deutscher"(!)weiteres Buch "Das edle Blut" von Ernst v. Wildenbruch.

03:06 - 04:06 leichteres Paket, "keine Bombe, die würde mehr wiegen, ausserdem wurden die zu Silvester alle verbraten, um AfD-Büros in die Luft zu sprengen, was freundliche Linke und traumatisierte Flüchtlinge halt so tun" im Paket Grüße und sein Schal, der er mal irgendwo vergessen hat (bei einer Unterstützerin die "ganz liebe Grüße und eine wunderbare und liebevolle Zukunft" sendet?)

04:07 - 06:01 Ein weitere Buch, das er aber nicht bewerben möchte, da es geahndet werden könnte, liest aber den Text auf der Rückseite vor, da gibt es dann die ganze Sammlung an revisionistischen und holocaustleugnenden Aussagen, von denen er sich nur halbherzig distanziert. Publiziert 1989 in Brasilien, mehr will er dazu nicht sagen.

06:02 -  07:30"Man muss Bücher immer vorsichtig öffnen, man weiss ja nicht, was man dann zufällig in die Kamera hält, was eben auch Minderjährige sehen können, die dürfen nicht alles sehen, deshalb gibt es ja die Prüfstelle für juden, äh, jugendgefährdende Medien" (der Versprecher ist echt, war das ein Freud'scher?) Buch: Germanentum und Christentum, Karte von "gutem Kameraden", der sich mal bei ihm melden soll, da er sein Telefon erneuern musste, da es ihm bei Lea Rosh entwendet wurde (also beschlagnahmt? und er deshalb Nummer verloren hat, Opsec kann also immer noch nicht).

07:31 - 08:03 Post von "Lieschen Müller, persönlich und vertraulich", liest Brief nicht vor.

08:04 - 11:14 Post von einer "lieben" Bekannten, die er nicht nennen will, selbstgebackene Kekse, Marmelade "du verwöhnst mich", liest Gedicht vor, Information über Runen, Zusenderin gehört anscheinend zu seiner Tanzgruppe.

11:15 - 12:19 Ein Kalender "Unsere Heimat - unsere Lieder und Gedichte".

12:20 - 13:05 DVD Wagner Impressionen von Wolfram Graf (offenbar von ihm selbst zugeschickt)
aus dem Wagner Museum in Bayreuth.

13:06 - 13:51 Brief mit "Literatur" "Rassenkrieg, Vernichtungspläne, Zionisten" und ein USB-Stick auf den er später schauen will.

13:52 - 22:15 offener Brief von Georg Wiesholler (Holocaustleugner), "Georg Wiesholler habe ich vor kurzen besucht, naja ist auch schon ein bischen jetzt her, er wird dieses Jahr Hundert und beschäftigt sich mit den geschichtlichen Hintergründen einer Zeit, die hier sehr kontrovers behandelt wird, eigentlich sehr einseitig, eigentlich wird sie nur verdammt", liest Brief vor, der sich für die Abschaffung des §130 StGB (was für eine Überraschung) einsetzt, und sich in der üblichen Weise (also keine Meinungsfreiheit, Unterdrückung anderer Meinungen, etc.) äussert (Brief geht bis ungefähr 20:42), einen Brief an Josef Schuster will er jetzt nicht verlesen "vielleicht zum Holocaustgedenktag" (der Inhalt dürfte damit klar sein, ein Gespräch mit Wiesholler will er später veröffentlichen, da müsse erst noch der Ton professionell bearbeitet werden, da es dort Probleme mit der Aufnahme gab.

22:16 - 25:14 Brief mit Buch, "ich weiss nicht, ob ich das bewerben darf, das ist so neu, das es vielleicht noch nicht auf dem Index für juden, äh, jugendgefährdende Schriften ist, aber ich möchte es nicht riskieren" (derselbe, relativ unwillkührliche Versprecher schon wieder, wer es genau hören will bei 22:43), es geht um Revisionismus, liest Gedicht vor, "wohlan denn Volk, erheb dich und gesunde", empfiehlt die Videos, die im Brief genannt sind und distanziert sich direkt ausdrücklich von evtl. enthaltenen strafbaren Inhalten.

25:16 - 26:21 "Die Deutsche Rundschau", Zeitschrift, die aber eingestellt wurde, blättert ein wenig darin herum.

26:22 - 30:04 liest nächsten Brief vor Kamera "traust du dich auch an solche Themen heran", "ich traue mich prinzipiell an alle Themen heran, ob ich sie dann öffentlich ausspreche, wird man sehen", Buch "Die Entwicklung des Kindes - was spielt sich da ab", ein Pamphlet zu eher angestaubten Ideen (Kindergärten sind böse und ähnliches) und Telegonie, insgesamt eher Unsinn,
dann Thema Organspende und impfen, was er beides als nicht wichtig ansieht.

30:05 - 31:50 Magazin Phoenix, "ich habe früher auch viel als Weihnachtsmann gearbeitet wegen des Studiums", "hier wird der Weihnachtsmann als etwas teuflisches dargestellt, Happy New Year 2019 Goyim, Besatzer raus aus Deutschland", Maaßen, Genderideologie.

31:51 - 33:55 Grüsse aus dem Harz, da würde er auch gerne ein Häuschen haben, mit einem Grundstück, auf dem er Feuer machen und mit bis zu 100 Menschen tanzen kann, Brief enthält Zeichnung von Nervling (siehe nächster Spoiler), liest beigelegten Fanbrief vor.

[sp][/sp]

33:56 - 37:43 nächster Brief enthält das Buch "Werde Unsterblich - rechte Metapolitik als Lebensphilosophie" von Frank Krämer, liest Klappentext vor.

37:44 - 38:45 Zeitschrift "Mensch und Maß" aus dem Hohe Warthe Verlag, dann die Broschüre zum Migrationspakt, die er schonmal hatte.

38:46 - 40:45 Buch "Meerbuscher Stadtrat jagt Revisionisten ...der wehrt sich", liest Klappentext vor, demnach ist das Buch klar revisionistisch, "gut also für den Fall, das hier Holocaustleugnuzng betrieben ist in diesem Buch, distanziere mich aufs Schärfste davon und möchte jedem davon abraten sich mit diesem Buch zu beschäftigen, denn ich unterstütze nichts, was gegen Gesetze
verstösst"
(achja, wirklich?), er würde sowas kritisch und mit großem Abstand lesen und genau wissen, was passiert sei und grüßt an dieser Stelle Herrn Schaefer...

40:46 - 43:35 Das waren die Päckchen, jetzt kommt noch ein Stapel Briefe (hat ihm eigentlich von uns jemand geschrieben?),  er will nicht alle öffnen, ausser den oben liegenden vom Südafrikadeutschen, den er gerne liest, liest daraus vor,  er sei ja gar nicht ausländerfeindlich, nur gegen die kriminellen Ausländer, die meisten sind hoch anständig, die meisten aber, die hierher kommen seien das aber nicht...

43:36 - 44:23 wird die restliche Post in Ruhe lesen, freut und rührt ihn sehr, alles Gute für das nächste Jahr, "wir haben noch einiges vor"

44:24 - 50:10 hat noch ein weiteres Päckchen gefunden, dessen Inhalt er noch unbedingt zeigen will: Buch: Paganism explained, Buch ist englisch, er liest daraus vor, und macht danach eine radebrechende Übersetzung ins Deutsche, das Buch passt zu ihm mit klar rechtem Inhalt.

50:11 - 52:20 neue Ausgabe des Südafrikaboten (das hatte er eigentlich schon vor der Pause erwähnt), liest daraus vor, Thesen zum Ende des ersten Weltkrieges und zum Versailler Vertrag.

52:21 - 56:25 Bericht aus Haselau (der Bericht den Volksnikki vorliest, findet sich hier) wo es am Volkstrauertag eine illegale (im Sinne von nicht genehmigt) Kranzniederlegung gegeben hat. Volksnikki hatte ja zu solchen Aktionen aufgerufen und regt sich darüber auf, das jetzt Bürger, die hier der Toten gedenken wollten, kriminalisiert würden, findet er absurd.

56:26 - 58:45 Post eines Anwaltes, der ihm aber keine Klage zustellen würde (diese Formulierung lässt ja schon tief blicken), enthält die Broschüre "Der Karnickelberg in Bautzen - die Massengräber hinter dem gelben Elend", über die Gedenkstätte dort vor Ort, blättert durch die Broschüre.

58:46 - 59:22 mal wieder "Kriegsgefangenenpost" (die ist überhaupt nicht weiter gestempelt), Inhalt Zettel vom "Stammtisch Rheinprovinz" mit der Aufschrift "Make Germany Reich again" (!).

[sp][/sp]

59:23 - 01:01:45 grösserer Brief von einer Initiative gegen Windparks, was Nervling auch am Herzen liegt.
« Letzte Änderung: 8. Januar 2019, 11:52:28 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3993 am: 8. Januar 2019, 10:04:34 »
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Es könnte zumindest auf eine Unterlassungsverpflichtungserklärung hinauslaufen, die der Leere zu unterzeichnen hat.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3994 am: 8. Januar 2019, 11:47:57 »
jedenfalls freut er sich über die Geschenke seiner Nazi-Freunde. Interessant, welches Pack sich zu ihm hingezogen fühlt.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3995 am: 8. Januar 2019, 12:04:06 »
Da ich das andere Posting nicht mehr editieren kann, muss ich den letzten Rest in ein neues Posting bringen:

01:01:46 - 01:03:18 Brief mit dem neuen Programm aus Guthmannshausen, wo er dieses Jahr einen Vortrag halten wird "Deutsch sein trotz 70 Jahre Umerziehung - so kann es gelingen", soll am 19. Mai stattfinden, dort findet ein "Dreigenerationen Wochenende - von jung bis alt" statt, die Gedenkstätte sei großartig.

01:03:19 - 01:06:38 letzter Brief: Buch "Schulen im Aufbruch" von Margret Rasfeld und Stephan Breidenbach, zweites Buch "Logbuch für Schülerinnen" in das persönliche, individuelle Lernziele eingetragen werden können, davon hält er nicht viel, redet darüber, wie er als Lehrer war uns gearbeitet hat, weist auf seine Verhandlung am 16. Januar hin, vielleicht könne er ja danach wieder unterrichten (nein, das wird hoffentlich nie wieder passieren).

Fazit: Es ist sehr auffällig, wie sehr er darauf achtet, keine möglicherweise strafbaren Inhalten in seinem Kanal zu präsentieren und wie sehr ihm hier der Arsch auf Grundeis geht. Ich würde ja vermuten, das einige der Strafanzeigen mittlerweile in einem Stadium sind, in dem er jetzt den Mist des letzten Jahres um die Ohren gehauen bekommt. Das würde ich jedenfalls sehr begrüssen.
Ansonsten ist es wie immer spannend zu sehen, wie er sich äußert (und da sind die beiden Versprecher sehr vielsagend) und was ihm seine Fans so zukommen lassen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3996 am: 8. Januar 2019, 12:33:24 »
Wenn ich mir §130 StGB so durchlese, kann er sich das andauernde Distanzieren auch sparen.

https://dejure.org/gesetze/StGB/130.html

zum Beispiel

"die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet"
-> hat er reichlich gemacht, und macht er immer noch

"eine Schrift (§ 11 Absatz 3) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder einer Person unter achtzehn Jahren eine Schrift (§ 11 Absatz 3) anbietet, überlässt oder zugänglich macht,"
"einen in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien einer Person unter achtzehn Jahren oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder"
-> hat er reichlich gemacht, und macht er jetzt wieder. Vorlesen im Video ist der Öffentlichkeit zugänglich machen. Ob er sich danach davon distanziert, ist ohne Belang.

steter Tropfen höhlt den Stein. Früher oder später kassiert er seinen ersten 130er. Zu Recht!
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3997 am: 8. Januar 2019, 13:31:27 »
Ob er sich danach davon distanziert, ist ohne Belang.

Rechtlich möglicherweise. Aber inhaltlich ist ihm das sehr wichtig. Mit dieser ständig wiederholten Farce insinuiert er, dass andere sich bei solchen Themen angeblich ständig den Mund verbieten und so papageienhaft wie er nur irgendeine von oben "verordnete Meinung" nachplappern würden.

Damit negiert er die Tatsache, dass die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung aus eigener Anschauung, Erkenntnis und Lebenserfahrung der wissenschaftlich fundierten Geschichtsschreibung vertraut und die Leugnung des Holocaust völlig zurecht als eine besonders frevelhafte Lüge empfindet.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3998 am: 8. Januar 2019, 13:48:02 »
Wenn ich mir §130 StGB so durchlese,
... dann beginnt der mit "in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören"

Dieses Tatbestandsmerkmal hast Du bei deiner Betrachtung übersehen. Daran scheitern viele 130er Anzeigen. Da kommt dann auch seine Relativierung ins Spiel, genauso wie beim Entenprediger aus dem hohen Norden.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #3999 am: 8. Januar 2019, 15:04:44 »
Wenn ich mir §130 StGB so durchlese,
... dann beginnt der mit "in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören"

Dieses Tatbestandsmerkmal hast Du bei deiner Betrachtung übersehen. Daran scheitern viele 130er Anzeigen. Da kommt dann auch seine Relativierung ins Spiel, genauso wie beim Entenprediger aus dem hohen Norden.

Das stimmt. Aber was nicht ist, kann bei ihm ja noch werden. Wenn er weiter Prominente anpöbelt, dann könnte es durchaus mal sein, das ein 130er greift.

Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort

"Wenn du lange genug an einem Fluß wartest, schwimmen die Leichen deiner Feinde an dir vorbei."

Geduld. Der schafft das noch.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4000 am: 8. Januar 2019, 16:22:57 »
Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort

"Wenn du lange genug an einem Fluß wartest, schwimmen die Leichen deiner Feinde an dir vorbei."

Die des "Volkslehrers" sicherlich über kurz oder allenfalls mittelfristig: wie ein Komet stieg er in der Szene auf, doch nutzt der Reiz des Neuen sich meist schnell ab, zumal der vermeintliche Heilsbringer das Heil nicht zu liefern vermag.

Übrig bleibt dann der Hartz IV-Empfänger  :nikolai:.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4001 am: 8. Januar 2019, 17:14:32 »
Ich traue meinen Ohren kaum!
ER will  eine Immobilie erwerben?
Gab es so viele Geldgeschenke, dass er meint, sich das leisten zu können?
Wahrscheinlich ist das aber auch nur ein weiterer Hinweis auf den fortgeschrittenen Realitätsverlust des Leerkörpers.
Das erklärt auch seine Hoffnung er dürfe wieder unterrichten.

Interessant ist auch die Erwähnung seines Handys, das er beim Stören einer Veranslaltung mit  Lea Rosh eingebüsst hat.
Läuft da vielleicht noch ein Verfahren?
 :think:

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4002 am: 8. Januar 2019, 17:17:24 »
Ich traue meinen Ohren kaum!
ER will  eine Immobilie erwerben?

Wahrscheinlich bedeutet das nur, dass seine Karre den Geist aufgegeben hat!  ;D
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4003 am: 8. Januar 2019, 17:25:35 »
steter Tropfen höhlt den Stein. Früher oder später kassiert er seinen ersten 130er. Zu Recht!
Wenn's nach mir geht, lieber früher als später. Aber später dann gerne noch mal.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #4004 am: 8. Januar 2019, 17:40:02 »
Ich traue meinen Ohren kaum!
ER will  eine Immobilie erwerben?

Wahrscheinlich bedeutet das nur, dass seine Karre den Geist aufgegeben hat!  ;D

Er WÜRDE gerne! Der kann davon träumen, leisten eher nicht. Wie lange hat der eigentlich noch ALG1? Der müsste doch bald mal in Hartz-IV fallen, oder? Da wünsche ich ihm einen Sachbearbeiter der, sagen wir mal... engagierten Art, der so richtig hinter Bewerbungen, Anwesenheitspflicht, Wohnungsgröße etc. her ist. Dann ist das fröhliche Rumreisen nämlich ganz schnell am Ende!
 
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