N.N. führt erneut ein Gespräch mit sich selbst, räumt aber wenigstens ein: "Ich muss zugeben, die ganze Geschichte ist wirklich unangenehm." N.N. fühlt sich bemüßigt, seinen "Ruf" und seine "Ehre" gegen die Anwürfe vom "Tom" zu verteidigen. Er empört sich, dass "Tom" sich u.a. über N.N.s unendlichen Spendenmarathon mokierte, der dem gigolösen Leerling u.a. die kostspielige Sause in Brasilien finanzierte.
N.N., auch weiterhin der unbedachte Schlonz mit Intelligenzintoleranz, plaudert aus, dass man ihn aus der Andreas-Kress-"Erinnerungs-Gruppe" auf TG herausgeworfen hat. Kress war der Betreiber des "From Truth And Other Lies" FTAOL-Kanals auf BC, N.N. war auf der Beerdigung, zusammen mit Dingo; die drei Sekunden, die es mich kosten würde, den Beitrag herauszusuchen und zu, ähm, verlinken, ist mir N.N. nicht wert. Ein paar Effekte hat die wiederholt aufpoppende Kritik am Gebaren von N.N. also schon. In der Gruppe soll u.a. Horst Mahler sein.
"Ich sehe keinerlei Veranlassung, mich mit so jemanden wie Tom zu treffen, der hetzt, der respektlos ist, der, würde ich mal sagen, von Dingen ausgeht, die nicht den Tatsachen entsprechen, der Lügen in Umlauf bringt, verbreitet, der ein merkwürdiges Verständnis vom Kampf um Deutschland hat [...]" sagt der dauerhetzende, lügende, respektlose N.N. auf eine Einladung von "Tom" zum persönlichen Gespräch, um dann noch hinzuzufügen "Ich habe keinerlei Respekt vor ihm."
Er signalisiert zwar Gesprächsbereitschaft mit "bekennenden Nationalsozialisten," aber für "platte Anfeindungen" ist er nicht zu haben. Für ihn, den Ahnungslosen, entstanden Nationalsozialismus, Zionismus und "internationaler Sozialismus" zeitgleich und immer stellt sich die Frage "wem nützt es."
Er droht mit rechtlichen Schritten, wenn sich "Tom" noch einmal in Bezug auf N.N. zu Wort melden sollte.
"Ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich habe mich in keiner Weise unehrenhaft verhalten," sagt er und man kann, weil es nur eine Audio-Datei ist, nicht sehen, wie ihm die Pinocchio-Nase gerade die Frontscheibe seines Autos perforiert.
Auf eine Zusammenfassung seiner "Bildung zum Frühstück" verzichte ich. Der Dödel setzt sich tatsächlich mit einem Edding hin und nimmt Anstreichungen in den überaus komplexen und noch komplizierteren Textchen der Blöd-Zeitung vor.
Drones schaden nie. Je lauter, desto besser.