Immer noch Tag 3 auf Bewährung: N.N. hat dafür, dass er angeblich regulär arbeiten geht, erstaunlich viel Zeit; er schmutzt ein 30 minütiges Video zum 'Jahrestag des Reichstagssturms' heraus.
Um nicht unnötig Speicherplatz mit einer weiteren und deutlich zu lang geratenen Zusammenfassung zu beanspruchen, hier nur ein paar Schlagworte: fehlender Friedensvertrag, das GG ist keine Verfassung... Seine Äußerung am 29.08.2020 mit den sechs Millionen bedauert N.N. heute, aber nur, weil sie nicht zum Ort passte. In Bezug auf den 'Sturm' scheidet N.N. tatsächlich aus: „Ich habe mich da natürlich bemüht, als Pressevertreter, als Berichterstatter zu wirken und ich meine, das ist mir auch gut gelungen.“ Klaro, nachdem er kurz vorher noch von seiner Rede, die er gehalten hat, erzählte...
N.N. übt sich in Kritik an den Quarkdenkern um Ballweg und Haintz und wirf diesen vor, dass sie das 'Revolutionspotential' durch ihre 'Abgrenzung von rechts' nicht hinreichend genutzt haben. „Hätte man damals den Mut gehabt, sich mit allen zu verbünden, wäre es noch mal eine andere Kraft gewesen.“
Ein Zitat aus dem Poesiealbum des Hasses: „Die Parteien haben diesen Staat gekapert. Die Parteien bereichern sich, diese ganze Kaste von Berufspolitikern, die nichts leistet, außer die Hände aufzumachen und Geld kassieren und gegen Deutsche kämpfen, die müssen weg, völlig klar.“
Der gewesene Lehrer für Schlonz & Dings: „Nach meiner Kenntnis sind die Revolutionen von anderen Kräften gesteuert worden, als dem Volk. Die franz. Revolution war sicherlich, das ist recht deutlich, eine Freimaurerrevolution gewesen. […] Die russische Revolution […] das war eine Revolution, die hauptsächlich von jüdischen Kommunisten mit Hilfe des, es ist leider so, des jüdischen Geldes von der Ostküste finanziert wurde, unter tatsächlich auch Unterstützung des dt. Reiches. […] Andere Mächte, andere Kräfte haben da gewirkt als das Volk. […] 89 […] die friedliche Revolution, auch das war vorher schon eingetütet.“
Zur NS-Zeit druckst N.N. ordentlich herum „unterm Strich hat das dem dt. Volk geschadet,“ hier bleibt aber unausgesprochen, dass er auch hier finstere Mächte im Hintergrund vermutet, die die für ihn wunderbare „revolutionäre Idee“ verfremdet haben.
„[...] weil wir begreifen müssen, dass die Räder der Welt von Kräften bewegt werden, die wir kaum erahnen können, die nicht wir sind. Wir sind vielleicht Sand im Getriebe […] wir sind nicht die Kraft, die hier Veränderung bewirken können.“ N.N. ist so inzwischen dermaßen gefangen von seinen Phantasien, die nicht annähernd mit welchem Begriff von Logik auch immer in Einklang zu bringen ist, dass er zwar meint, alle Revolutionen wären gesteuerte Inszenierungen, aber gleichzeitig ruft er zur Revolution aus; obwohl nach seiner Aussage hinter einer solchen auch die „Weltenlenker“ und „ihre großen Lügen“ stehen würden. „Revolution? Ja, müssen wir machen, das entspricht unserer Aufgabe […].“