N.N. erinnert sich an die unvorzeigbare Vorzeigeirre Marianne W. und... schmunzelt sich erst einmal ordentlich einen ab. "Viele kennen sie vielleicht aus meinen Videos [...]." Als N.N. die neue Strafe gegen M.W. darlegt, muss er tatsächlich beinah kichern. (Selbszitat) Wer solche Freunde hat, braucht keinen Weltkrieg.
"Marianne konkret wurde vorgeworfen, dass sie u.a. gesagt haben soll, da zitiere ich jetzt den Blick nach Rechts. Sie hatte etwa behauptet, Juden seien in den KZs so wohl genährt und rundhum gut versorgt worden, dass sie sich zahlreich vermehrt hätten, das soll sie gesagt haben, laut Blick nach Rechts. Ich war nicht zugegen, ich musste ja arbeiten, keine Zeit, aber man kennt Bilder von gut genährten Gefangen in Sträflingskleidung, man kennt auch Bilder von Kindern, die in den Lagern geboren werden [sic], aber trotzdem darf man das natürlich nicht sagen" sagte N.N. radebrechend

Interessant auch der Hintergrund der nervling'schen Keinöde: Kirmestrostpreise hängen lieblos arrangiert neben billigem Plastikschlonz, der selbst in 1-Euro-Läden unverkauft bleibt.
Edith säuselt: Oh, nö, lass den verzwergten Nörling einen Nörling sein und schau besser Fußball. Siehe Bild Nr. 3