N.N. gibt den Depp im Kornfeld und monologisiert sich durch seine eigene Wochenschau. „Es ist warm, die Luft ist lau,“ ob er damit seine Gehirnabgase meint, bleibt derweil offen.
N.N. braucht exakt 39 Sekunden, um das erwartbare Ekelniveau zu erreichen. „So schön wie es hier ist, ist es eigentlich derzeit überall […] oder ob man in die Ukraine schaut, wo der Himmel genauso schön blau ist, ab und zu mal vielleicht ein paar Haubitzen durch die Gegend feuern oder nach Afrika, wo es wunderschön warm ist und sich [kichernd] die Leute da auf die Reisen in Richtung Europa begeben. Es ist eigentlich wunderschön gerade.“
Der Dummbatz erwähnt das Gespräch von Jung und Melnyk und sagt: „[...] er als Jude darf das natürlich auch, aber darf er als Jude auch den Holocaust leugnen? Das wird ihm nämlich gerade seitens Israels vorgeworfen, indem er den ukrainischen Nationalistenführer Stepan Bandera verteidigt hat […] Und jetzt meint er, er hätte sich nicht an irgendwelchen Massenmorden an Juden beteiligt und das sei alles russische Propaganda. […] Viele [ukrainische Wissenschaftler] haben dann auch die Taten, die Bandera zugeschrieben wurden oder werden, in einem anderen Licht gesehen […] und da sagte er 'Sie leugnen nicht, sie diskutieren.' Und das war ein schöner Satz, fand ich, das kann man auch auf andere Länder anwenden, denn diskutieren ist ja immer etwas Gutes […].“
Next Step: der Eklat auf der Documenta vs. Thomas Gottschalk, der gerontosierte, dass die Jugend von heute keine provokanten Späße auf Kosten anderer mehr machen würde, und direkt anschließend, schließlich hängt alles mit allem zusammen „Lauterbach und seine Mischpoke.“
Vom Covid-19-Great-Reset ist inzwischen nichts mehr übrig: „Also alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Und da, denke ich, können auch viele der alternativen Medien machenden sich mal ein bisschen besinnen und nicht ganz so laut schreien, wenn irgendwo ein Flugzeug über den Himmel fliegt und einen etwas längeren Kondensstreifen nach sich zieht oder wenn irgendwelche Maßnahmen beschlossen werden. Impfungen, also ganz so dramatisch ist es dann offenbar doch nicht."
Energiekrise, „Gender-Gaga;“ file under üblicher Schwachsinn.
„Mädchen in dieser Zeit [im Teenager-Alter] sind besonders anfällig dafür, auch eine Genderkrise zu entwickeln und sich im falschen Körper zu fühlen. Mag damit zu tun haben, dass Mädchen sowieso sehr verunsichert sind in der Zeit, aber auch in dieser Zeit jetzt, in diesem Jahr 2022, wo auch gar nicht ganz klar ist, was ist eine Frau und wie hat eine Frau zu sein, Karriere, Kinder, Küche, Kirche, alles ein bisschen so verwaschen mittlerweile. Da ist es einfacher, man definiert sich als Mann, da kann man Saufen und Armdrücken machen und schmutzige Witze reißen. Deswegen, ein bisschen platt gesagt, entscheiden sich vielleicht viele dann dazu, ein Mann zu sein.“
Abschließend lallt N.N.: „Ich merke, dass wieder mehr Kinder geboren werden“ oder wie er es nennt „die Geburt von neuen Volkszugehörigen.“ Nachdem er am Anfang noch meinte, dass bedingt durch Corona weniger Kinder geboren wurden, aber was interessiert N.N. das eigene Deppengeschwätz von vor wenigen Minuten schon.