N.N. singt sein übliches Lied der Ahnungslosigkeit zum Krieg in der Ukraine. „Erst mal zur Frage, wer den Krieg in der Ukraine und [häh?] Russland begonnen hat, dazu können wir nichts gesichert sagen, denn wir haben nicht alle Informationen, die wir brauchen. Es ist ja längst bekannt, dass unerheblich ist, wer die ersten Schüsse ist [sic], das Einzige, was zählt, ist, was den ersten Schüssen vorausging.“
Bereits bei Minute 1:40 ist N.N. schon wieder bei den Juden angekommen „Denn wie wir ja wissen Putin und Selenskyj sind beide, ja, der eine ist Jude, der andere steht den Juden sehr nah […].“ Es schließen sich 15 Minuten Deppentum an, in denen sich N.N. nochmals an Baerbock, ähm, reibt, seiner Misogynie ungehemmt frönt, Frauen sind bestenfalls hübsch, aber ansonsten einfach nur dumm usw., eine Anekdote aus seiner leeren Lehrerzeit einstreut, um flugs darauf bei Wilhelm Tell und dem Tyrannenmord zu landen, um dann mit der Aufforderung zu enden, sich doch zu vermehren, weil Linke machen so etwas nicht... N.N. spricht dermaßen schnell, dass man sich mal wieder fragen kann, was er sich eingeworfen oder was ihm Axelander in die Kartoffelsuppe gemischt hat. „Die Bäume haben sich ein Hochzeitskleid angelegt.“ Ähm, ja...