N.N. gibt im "Deutschtest"-Video mal wieder mehr über sich preis, als ich wissen wollte. Allein die windschiefe Analogie zum Regenbogen -komisch, hier kommt er ganz ohne Nazitouretteanfall aus- oder das zwanghafte Suchen einer Antwort auf die Frage "was ist Deutsch," die sich niemand, der noch bei Verstand ist, je gestellt hat. Mann, Nerling, nimm die Penunse, die dir deine Zahlmaden immer wieder ins Dekolleté stecken und geh mal zu einem Therapeuten, der dir dein Rückgrat und die eine oder andere Synapse wieder zurechtbiegt; dieses Uneingestandene und deine lächerlichen Versuche, das durch völkisches Dummbatzentum und gezielte Affronts zu kompensieren und irgend Deutungshoheit über Identität oder Geschichte zu simulieren. Du bist und bleibst ein hetzender Niemand, der um jeden Preis endlich Jemand sein will.
Edit will eigentlich nicht, aber sie muss: N.N. setzt seine Triangel-Tour 2022 fort und nerlingt Ludwigslust, wo er in der Stadtkirche, die aussieht "wie ein ägyptisch, griechisch-römischer Tempel, ist aber erst 200 Jahre alt oder 300 oder so was, ähm, oder irgendwas dazwischen," ein, was auch sonst, Dreieck entdeckt, um sich dann vor einer Gedenkanlage darüber zu monieren, dass diese den Blick von der Kirche auf das Schloss stört. Wer sich heute noch nicht übergeben hat -bei mir gehört das zur täglichen Routine, wenn ich ein Video von N.N. sichte- "So wie man uns Deutschen immer wieder die Schuld gibt für schlimme Verbrechen, so gibt man den Juden die Schuld für den Tod Jesu Christi. Es wäre also nur gerecht, heute weiterhin für die Bekehrung der Juden zu beten, dass sie vom Bösen abschwören und sich zum Guten bekehren, denn die Geschichte hat gezeigt, wozu sie fähig waren."