Das Drecksvideo von gestern ist noch nicht einmal verdaut, da meldet sich N.N. schon wieder. Den 27.01. konnte er, der [beliebige Beleidigung hier einsetzen,] sich nicht entgehen lassen. Alternative Einleitung: Knastbewerbung des Nikolai N.
N.N. hat sich seinen führerlosen Führerbunker anscheinend endgültig in einem Hühnerstall eingerichtet. Seinen derweil 1000 mal durchgekauten Menschenhass tischt N.N. mit den leidlichen bekannten Sprüchen erneut auf: der Begriff „Holocaust“ wurde erst durch die gleichnamige Serie etabliert, 'natürlich von Juden geschaffen und inszeniert,' analog zum Begriff „Shoa,“ 'der erst durch Claude Lanzmann geprägt wurde.'
„Und wer Zweifel äußert an der Geschichte des Holocausts, der ist als Holocaustleugner gesellschaftlich ruiniert. [… alle mitlesenden Staatsanwälte bitte direkt Copy & Paste] Dabei ist die Geschichte des Holocausts eine Geschichte voller Lügen. [Es folgen Ausscheidungen über die Falschbehauptung, dass aus Juden Seife hergestellt wurde, über Lampenschirme aus Menschenhaut etc.] Auch die Aussage, dass in Auschwitz vier Millionen umgebracht wurden, hat sich dann auch noch mal als nicht gesichert herausgestellt, […] und kam dann darauf, dass es 1,1 oder 1,3 Millionen gewesen ist, so genau kann man sich aber nicht festlagen. Es gab Journalisten, Autoren, die von einer noch geringeren Zahlen ausgingen, aber an der Gesamtzahl der sechs Millionen hat das nichts geändert.“
Nachdem der gernegroße Kleinling N. sich über die öffentliche und politisch begleitete Gedenkkultur echauffiert hat, kommt er zu dem, was er am besten kann: er opfert herum: „Es geht nicht um die Erinnerung an eine schlimme Tat, es ging darum, den Hass gegen Deutsche zu rechtfertigen und auszudrücken. Nur das ist das Ziel dieser Geschichte. [Theatralisch] Nein, es gibt noch ein weiteres Ziel. Gegen die Deutschen ist der Hass gerichtet und Juden ernten Bewunderung. Man ist froh, dass wieder Juden in Deutschland leben […] All das wird uns immer wieder präsentiert als etwas schönes, etwas wichtiges, etwas wertvolles, etwas zartes und kostbares. Das dt. Leben spielt in Deutschland keine Rolle. Das vergeht von Jahr zu Jahr, von Holocaustgedenktag zu Holocaustgedenktag. [Es folgt Geschwalle über die 'Spaziergänger'] Aber wo ward ihr all die Jahre, in welchen unser Volk ungestört gemordet wurde, in welchen die Seelen der Kinder vergiftet wurde durch Filme wie 'Schindlers Liste' […]. All das hat uns Deutschen die Freude am Deutschsein verleidet […]. Doch unter all dieser Erinnerung vergessen wir ganz, dass wir, das dt. Volk, ein Volk sind, das so sehr gelitten hat, wie kaum ein weiteres in der Welt und in der Geschichte. Der Holocaust, also das vollständige Verbrennen, haben wir in Dresden gesehen, in Hamburg, in Freiburg […] wer nicht verbrannte, der wurde von Tieffliegern erschossen. […] Der Kampf gegen niemals um die Nazis, der ging schon immer um das dt. Volk. Und das dt. Volk wird nicht frei sein, nicht ehe es sich mit einem großen Hammer ausgestattet zu den Gedenkstätten begibt, zu den Dokumentationszentren, zu den Erinnerungsorten und ein für alle mal mit dieser volksvernichtenden Ideologie abschließt. Es liegt in unserer Hand, erst dann wird das dt. Volk frei sein, vorher nicht.“ [und zerschlägt dabei eine Art Fliese, auf der '#we remember' steht]
Das Video zeigt nicht nur erneut, dass N.N. komplett weichgekocht obenrum ist. Mein Eindruck ist zudem, dass er seine Mund- und Schundwerke bewusst so gestaltet, um damit dann begründen zu können, wieso er nicht nach D. zurückkehren kann, schließlich würde ihm im Besatzerkonstrukt eine gar schreckliche Kerkerhaft drohen.