Der Volksleerer - Nikolai Nerling

[Anmaron]

Also der Totenkopf an der Mütze ist gut zu erkennen und die Runen auf einem Schulterstück.

Demnach nicht Waffen-SS. Also einer, der wusste, was mit den Menschen in Lagern geschieht. Wenn es ein Verwandter von diesem ehemaligen Lehrer war, hat der vielleicht nichts erzählt oder hat beschönigt.

[Rechtsfinder]

Wenn das ein Verwandter sein sollte, gibt es da nichts Strafbares.

1.) Warum sollte es ein Verwandter sein? Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.
2.) Warum sollte es dann nicht strafbar sein? Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.

Wenn es ein Verwandter von diesem ehemaligen Lehrer war, hat der vielleicht nichts erzählt oder hat beschönigt.

Warum sollte es ein Verwandter sein? Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.

Es ist nicht die Jahreszeit für

[theodoravontane]

Es ist nicht die Jahreszeit für

Da muss ich auf Basis anekdotischer Evidenz widersprechen. Hierzugegend haben die Supermärkte teilweise schon die Weihnachtsartikel in die Regale gestellt. Natürlich auch mit sämtlichen Ausprägungen, die so ein mit sich bringt.

Und OT, weil es gerade wieder passiert ist:

Wie vergrämt man ein Pärchen Eichelhäher, die zwar nett anzusehen, sonst aber eher lästig sind, weil sie zielgenau immer auf die Geländer unter ihnen k*cken? Würden die sich auf den Balken einfach rum drehen, dann wären die Geländer außer Gefahr. Aber nein ... sie sitzen genau so, daß es maximal nervt. Und sie zielen verdammt gut. Gibt es auch Querulanten unter den Vögeln? Gerade eben hat's wieder *plong* gemacht. Ich glaube, die machen das mit Absicht.

Spoiler: eine Katze in Haus und Hof juckt sie nicht, weil sie, genauso wie die Katze, wissen, daß die da eh nie hin kommt.

[Reichsschlafschaf]

in die Schublade Schwachsinn kann man eher die Themen 'Kernwaffenexplosion' oder das 'Bernsteinzimmer' einsortieren

Eigentlich dachte ich, das Bernsteinzimmer taucht dieses Jahr nicht mehr auf, aber jetzt ist es doch wieder da.

Also fast. Man muß es nur noch ausgraben.

In den Medien ist es schon:

Suche nach dem Bernsteinzimmer: Liegt der Schatz doch bei Rodewisch?
 Erschienen am 27.08.2021
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Schon im April 2010 war mit einem Bagger im Waldgebiet zwischen Rodewisch und Wernesgrün nach verschütteten Stolleneingängen gesucht worden - allerdings ohne Erfolg. Foto: Thorald Meisel/Archiv

Thorald Meisel
Noch immer ist das legendäre Bernsteinzimmer aus dem Königsberger Schloss verschwunden. Geheimdienste suchten danach, auch hunderte Privatleute. Jetzt verspricht ein Buch neue Hinweise - auch zum verschwundenen Schatz von NS-Gauleiter Koch.

Spoiler

Rodewisch/Hammerbrücke . Ist das Bernsteinzimmer aus dem Schloss Königsberg (heute Kaliningrad) im Vogtland versteckt? Der Autor Walter Hämmerlein verspricht in seinem Buch "Wo ist der Jahrtausendschatz?" Neues zu dem Thema. Die Herausgabe wird derzeit vom Verlag Concepcion Seidel in Hammerbrücke vorbereitet. "Der MDR hat bereits einen Interview- termin in Rodewisch vereinbart", erzählte Verleger Frieder Seidel. Denn in der Umgebung der Stadt soll der Schatz versteckt sein. Das hatte Erich Koch, der NS-Gauleiter von Ostpreußen, der bis zu seinem Tod 1986 in polnischen Gefängnissen saß, in Verhören in den 1960er Jahren angedeutet.
Walter Hämmerlein sieht dies durch seine Recherchen bestätigt. Er wurde dabei unter anderem durch Aussagen von Zeitzeugen auf eine Villa in Rodewisch aufmerksam, in der sich noch in den letzten Kriegs- wochen ranghohe Vertreter des NS-Regimes getroffen hätten. Dabei sei es auch um die Suche nach Verstecken für Kunstschätze gegangen.

In der Umgebung von Rodewisch hatte bereits 2010 und 2011 Harald Jesse aus Potsdam gesucht, allerdings ohne Erfolg. Jesse, der 2015 dazu das Buch "Die Spur führt in das Vogtland" veröffentlichte, bezog sich auf die Aussagen des Rodewischers Otto Büttner. Dieser will am 11. April 1945 bei Rodewisch beobachtet haben, wie Soldaten Kisten und Packsachen in einen Stollen verfrachteten. Dessen Mundloch sei dann gesprengt, die Soldaten der Begleitmannschaft von SS-Leuten erschossen worden.

2015 glaubte Jesse, einen neuen Anhaltspunkt gefunden zu haben - den Taubenberger Forst zwischen Rodewisch, Rützengrün und Wernesgrün. Grundlage bildete eine Karte des Oberbergamtes Freiberg, auf der dort Hohlräume verzeichnet sind. Die Karte war noch nicht bekannt, als Jesse 2011 in diesem Bereich suchte - und das fast in unmittelbarer Nachbarschaft eines dort verzeichneten Hohlraumes.

Ein weiterer Hinweis blieb bislang unbeachtet. 1985 veröffentlichte der 2004 verstorbene Erhard Böhm aus Morgenröthe-Rautenkranz im Vogtland-Jahrbuch einen Beitrag über Gräber aus den letzten Kriegstagen 1945. Böhm stieß bei der Recherchen auf ein mysteriöses Geschehen im Schallerbachtal, oberhalb des Waldbades Brunn, ebenfalls historisches Bergbaugelände. Dort fand man im Sommer 1945 ein Grab mit sieben Leichen. Laut den Unterlagen hatte die Obduktion ergeben, dass die Männer nicht erschossen wurden, die Schädel eingeschlagen waren. Sie waren demnach scheinbar bewusst geräuschlos umgebracht worden.

Walter Hämmerlein will nun mit seinem Buch einen Anstoß geben, sich bei der Suche auf das legendäre Bernsteinzimmer - oder die von Gauleiter Koch geraubten Kunstschätze - auf die Region um Rodewisch zu konzentrieren.

Am 7. oder 8. April 1945 war von Schloss Reinhardsbrunn in Thüringen unter dem Tarnnamen "Operation Sonnenuntergang" ein Transport über Elsterberg ins Vogtland gekommen - er umfasste scheinbar 42 Kisten sowie Säcke und Packstücken.

Nach dem 12. April fingen sowjetische und britische Funküberwacher eine Nachricht an das Reichssicherheitshauptamt in Berlin ab, laut der die "Operation Sonnenuntergang" erfolgreich abgeschlossen worden sei.

SS-Obersturmbannführer Gustav Wyst, der bereits den Abtransport des Bernsteinzimmers aus Königsberg leitete, blieb trotz des Risikos in der Region. Die Familie zog nach Elsterberg, wo Wyst 1947 verstarb.

Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vom November 2000 heißt es, dass die US-Amerikaner 1945 etwa 1800 Lagerstätten gezählt haben, die als Verstecke für Kunstschätze und Dokumente in Frage kämen. Nur ein Bruchteil davon sei bislang untersucht.

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https://www.freiepresse.de/vogtland/oberes-vogtland/suche-nach-dem-bernsteinzimmer-liegt-der-schatz-doch-bei-rodewisch-artikel11679349


Da könnte sich unser Held doch gleich mal beteiligen und eine Schaufel in die Hand nehmen?

Dann wäre er etwa bis Oktober beschäftigt?   

Also mal so richtig körperliche Arbeit wie weiland die Germanen.

Vielleicht kommt der Goldzug des Führers dann auch noch gleich mit raus? 

[Gregor Homolla]

2.) Warum sollte es dann nicht strafbar sein?

Weil es nicht selten vorkam, dass derartige Lichtbilder das einzige Andenken an Verwandte ersten Grades war.
Da darf man unterstellen, die Symbole stehen nicht im Fokus.

Spoiler

Ich fragte mal eine Grosstante, warum sie so viele Soldatenbilde bei sich hängen hat.
Unter Tränen sagte sie ´das sind keine Soldaten, aber wir haben keine anderen Bilder. Die konnten wir uns nicht leisten.

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Beim Nervling trifft das mit Sicherheit nicht zu!

[Rechtsfinder]

Da darf man unterstellen, die Symbole stehen nicht im Fokus.

Wer sich mehr als ein Volkslehrer-Video angesehen hat, könnte ja auf die Idee kommen, dass ihm seine Verwandtschaft völlig gleichgültig ist und er seinen Fokus tatsächlich vor allem auf Symbole lenkt. Aber lassen wir das.

[Gregor Homolla]

@Rechtsfinder
Eben diesendrums schrub ich dieses.
 

[Gregor Homolla]

Herr Vollnervling hat seine Heimnetzseite überarbeitet.
Videoschmutz ist jetzt unter "Filme" abrufbar.
Einmal angeklickt, stehen da  aber nur Videos.
Hey, Nazilai, Film ist übri kein toitsches Wort, und bedeutet sinngemäss Belag!
Denk da mal drüber nach.

Und als Steilvorlage für die Rettung der Ersparnisse, verweise ich nochmals auf das Impressum.
Wenn Postfach keine ladungsfähige Anschrift ist, dann würde ich Waldstrasse 15 zügig ersetzen.

[Anmaron]

Irgendeiner hat ihm erklärt, dass Video nicht germanodeutsch ist. Also muss Film her. Logisch, oder? Wenn nicht, sollten wir ihm ein Holzfuthark senden.

[mork77]

Am nähesten käme

éghorfi

von

ég horfi: Altnordisch für ich schaue, sehe, was ja die eins zu eins Übersetzung von video wäre.

Aber dann müsste Volksnikki ja sein Oberstübchen benutzen...

So bleibt es wie üblich beim kläglichen Versuch.

[Wildente]

Ich weiß, ich wiederhole mich, aber diese Rede zum Thema deutsche Sprache ist immer wieder ein Highlight.

[Vollmond]

https://derwaldgaenger9119.blogspot.com/2021/08/nikolai-nerling-aka-der-volkslehrer-der.html?m=1


Muhaha! Volxnazi hätte ein humanistisches Weltbild. Selten so viel Unsinn über den Hitlergoupie gelesen. Aber bei dem verlinkten Text wird Konrad Duden depressiv.

[ArV]

https://derwaldgaenger9119.blogspot.com/2021/08/nikolai-nerling-aka-der-volkslehrer-der.html?m=1

Muhaha! Volxnazi hätte ein humanistisches Weltbild. Selten so viel Unsinn über den Hitlergoupie gelesen. Aber bei dem verlinkten Text wird Konrad Duden depressiv.

Das zeigt nur ein weiteres Mal, dass der egoverzwergte N.N. seinen eigenen Namen immer wieder durch Google jagt.

[mork77]

zum Thema Nazis und Humanismus

Appell auf dem Hof von Dachau.
Der Lagerkommandant betritt den Platz.
Er zieht seine Pistole und geht auf Sleibowitz zu.
" Du Jud" sagt er, " Ich wollte dich eigentlich erschiessen, aber ich will mal gnädig sein. Ich habe vor Jahren bei einem Unfall ein Auge verloren und seitdem ein Glasauge. Wenn du erraten kannst, welches es ist, darfst du weiterleben."
Die Antwort kommt direkt: " Das Rechte, Herr Lagerkommandant!"
"Das, äh, das stimmt, woher wusstest du es?"
" Es schaut so menschlich drein, Herr Lagerkommandant!"

[JimPansen]

Hat schon jemand das Lied gehört? 

"Der Soulsänger selbst hat sich offenbar nur an der Produktion des einen Liedes beteiligt. Auf einem anderen Song auf der Mini-CD wirkt laut Werbung auch der Holocaust-Relativierer Nikolai „Volkslehrer“ Nerling mit, der auch schon neben Naidoo Teil von „Die Konferenz“ war. An anderen Liedern beteiligt war demnach auch Nico „Wiesel“ R. aus dem Raum Ludwigshafen, ebenso Musiker bei der Szene-Band „The Hoizers“. Im Titelsong zu hören sind auch der „Querdenken“-Rapper Toni Tano und „Der Typ“, Sebastian Verboket aus Heinsberg. Verboket hat neben Naidoo den Song „Heimat“ getextet."

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/xavier-naidoo-und-kategorie-c-s-nger-im-duett