Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1770446 mal)

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12405 am: 30. März 2021, 14:38:00 »
N.N. "Ich packe mal wieder Post aus und freue mich über viele freundliche Zusendungen sowie über ein Deppengedicht und eine Todesdrohung."

Versuchsanordnung: man nehme einen handelsüblichen rechts-braun-versifften Idi0ten, würze diesen mit einen wenig Megalomanie nach und entnehme hierfür, sofern Reste noch vorhanden sind, das Rückgrat, setze den Delinquenten in eine zugemüllte Rumpelkammer und werfe ihm einen Stapel Papiermüll aufs Sofa.

Vorhersehbares Ergebnis: Synapsenbreakdance mit allerlei Fehlzündungen obenrum, garniert mit den zuverlässig gelieferten sprachlichen Minderleistungen.

Wieso N.N. einen Brief einen Monat liegen lässt und diesen mit Stickern aus seiner „Sammlung“ beklebt, kann man vermutlich auch nur verstehen, wenn man schon lange gar nichts mehr merkt. Im Brief selbst befindet sich ein Gedicht, das N.N. ans Knie tritt. „[...] allerdings natürlich total daneben, das ist ja klar. Man pisst hier nicht auf Flüchtlingskinder und Ausländerheime brennen hier auch, äh, nicht mehr, wenn sie jemals brannten. Selbst wenn ein leeres Heim brennt, dann ist das möglicherweise ein Akt der Selbstverteidigung, denn die massenhafte Ansiedlung von Ausländern hier ist ein schleichender Völkermord.“

Die diversen Jubelarier-Briefe, in denen N.N. für seine „Arbeit“ gedankt wird, bleiben hier unerwähnt, die Hälfte davon hat er sich vermutlich selbst geschrieben, ebenso die Geldzusendungen, die N.N. wie gewohnt verschämt nicht zeigt.

Übernächster Brief „Das lese ich mir erst einmal in Ruhe durch, denn sieben Seiten jetzt hier mal eben so vorzulesen, ist doch ein bisschen viel verlangt.“

Päckchen: „Wenn man klug ist, zieht man einfach diese Lasche hier auf.“ Nachdem er gefühlte drei Stunden ungelenk versucht hat, das Päckchen aufzubekommen, welches dann eine Einladung nach Preetz und ein paar Rollen Hartgeld beinhaltet.

Aufgemerkt: die Scherenschnitttechnik ist, klaro!, eine dt. Erfindung. Bemerkenswert ist der Inhalt eines selbstgebastelten Briefes: N.N. rief vor einiger Zeit seine Maden dazu auf, ihm die Zugangsdaten für deren YT-Kanäle zur Verfügung zu stellen und voilà es hat sich eine/r gefunden, der/die dumm genug ist und „bittet um Anweisungen“ von N.N.

Im Rahmen einer Geldzusendung -vom Zusender als GEZ-Beitrag für N.N. bezeichnet- führt N.N. aus, dass sein „Klassenbuch“ von ihm nicht mehr gepflegt wird, weil er 1. zu dumm ist, 2. zu faul und 3. zu dummfaul ist, eine popelige Mailingliste zu administrieren, er begründet sein Unvermögen allerdings mit den Kosten, die für irgendwelche Mailingtools anfallen würden -er faselt von 120,- pro Monat für Mailchimp und SendinBlue.

Ein zugesendetes Schwarz-Weiß-Aktbild lässt N.N. wie einen pubertierenden [fragwürdige Bezeichnung] erscheinen.

N.N. räumt nebenbei ein, was aber natürlich keine Überraschung ist, dass er die Kommentare auf seiner Seite je nach Belieben freischaltet, sinnigerweise wird er darauf von einer Made hingewiesen, die den zugesendeten Brief mit „Bürger für Meinungsfreiheit“ gestempelt hat.
Dazu passend unpassend mit der ganz eigenen sinnlosen Diktion eines N.N. „Vielleicht schreibst du noch einmal einen Kommentar und achte darauf, dass nichts drin ist, was vielleicht strafbar wäre, weil strafbare Dinge veröffentliche ich eigentlich nicht, ansonsten veröffentliche ich eigentlich alles.“

Beethoven ist, auch das dürfte für Genealogen keine Überraschung sein, ein „ganz großer des dt. Volkes.“

Brief vom Schelm-Verlag, als „Kriegsgefangenpost“ verschickt.

„Selbstverständlich mache ich weiter, was sollte ich sonst tun? Ich mein, das Volk ist noch nicht frei, die Wahrheit triumphiert noch nicht, wir haben noch -äh [Fehlzündung]- die Fremdherrschaft hier im Land, die Herrschaft der Lüge, die Herrschaft des Satans, da müssen wir noch etwas tun, deswegen mache ich weiter, selbstverständlich.“

Kinderlogik nach N.N. „Ich hab ja auch noch einmal wieder Geburtstag, voraussichtlich dieses Jahr am 26.8. [...]“ Oder zwei Tage/Monate/Jahre später, möglicherweise, vielleicht, könnte sein, aber auch ganz anders.

Lange nichts mehr vom Holocaust gehört? Zusendung der Broschüre „Der Holocaust entlarvt. die größte Lüge des 20. Jahrhunderts aufgedeckt.“ Wobei sich N.N., mit soviel Rückgrat ausgestattet wie ein Regenwurm, nicht einmal traut das Wort Holocaust auszusprechen. Dümmst grinsend kommentiert er „Ist spannend, lese ich mir gerne durch, so etwas lese ich mir immer gern durch […].“

Zusendung des Buches „Die Lehninsche Weissagung“ https://de.wikipedia.org/wiki/Vaticinium_Lehninense
N.N. haut dazu einen echten Nerling raus: „Ich war noch nicht da, [er meint das Kloster Lehnin] aber ich könnte noch mal hin.“

Kommen wir zur „Todesdrohung“ bei Minute 44:26, eine Rasierklinge und ein Kabelbinder kommen aus dem Umschlag. So ungelenk und grobschlächtig wie N.N. ansonsten die Briefe aufreißt, kann es nur verwundern, dass sich N.N. nicht verletzt hat. Auf dem Brief steht auch nur sein Name, nicht die Anschrift etc., und wieder mal hält er den Brief auffällig unauffällig, den Inhalt holt er jenseits der Kamera aus dem Brief. Hat da Axelander vielleicht die Regieanweisung gegeben? Der Brief kommt altertümlich daher, faselt von ritterlichen Idealen und erklärt N.N. zur „vogelfreien Person.“

Der Brief

„An den Volkslehrer,

dieses Schreiben ist eine Kriegserklärung. Sie leben nicht sicher in Berlin. Ich teile mich Ihnen mit, weil ich Ihnen jedes Wort voll und ganz abnehme. Ich nehme Sie ernst Herr Nerling und wir beide vielleicht in ähnlichem Maße verärgert und verstimmt darüber, wenn Sie nicht ernst genommen und gehört werden, man Ihnen lediglich mit Hohn oder ungelenkter Wut begegnet. Ich richte diese Worte nicht in der Pose der Wut an Sie, auch ist mir nicht nach Lachen zu Mute. Ich spreche vielmehr zu Ihnen im Gestus der ritterlichen Feindschaft, eines Ideals, an das Sie vielleicht auch glauben. Diese Feindschaft ist eine ganz und gar entschlossene, kennt keine überschwänglichen Gefühle und hat auch nichts mit infantiler Belustigung zu schaffen. Ihrem Wesen nach ist sie absolut ernst und sie ist damit einzig und allein als Haltung und Grundlage einer Kriegserklärung angemessen. Diesem konservativen Ideal von mir folgend setze ich Sie hiermit in Kenntnis über Ihren Status als vogelfreie Person, wie das früher auch genannt wurde. Als Mensch mit Überzeugungen, werden Sie diese Information sicher mit Fassung aufnehmen. Dieser Status ist natürlich in keinem Wortsinne offizieller Natur, effektiv ist er nichts desto trotz. Seien Sie sich einfach darüber im Klaren, dass es genug entschlossene Menschen da draußen gibt, in Deutschland, Berlin und Moabit, die so einen Status genug Gewichtung beimessen, um Sie effektiv aus dem Stand eines Zivilisten zu entheben, um Sie zu einer Art militärischen Zieles zu erklären. Der Kontext des Krieges macht natürlich den Einsatz der List zum legitimen Mittel gegen ein solches Ziel. Dazu gehören etwa der Überraschungsangriff, das Auflauern bei Nacht, der Einsatz chemischer Mittel wie Pfefferspray oder anderer Waffen. Als ein Zeichen der Ritterlichkeit soll Ihnen dieses Schreiben auch die Möglichkeit erhöhter Alarmbereitschaft gewähren. Treffen Sie ruhig alle Vorkehrungen, ich habe Sie als sehr leidenschaftlichen Menschen kennengelernt. Man sieht wie Sie für Ihr Volk und Ihr Blut brennen. Ich bin mir daher sicher, dass Sie es abermals mit Fassung nehmen werden und Sie es vielleicht sogar als große Ehre erachten, diese hohen Werte selbst leidend auf sich zu nehmen und Blut zu lassen. Untermenschen, in diese Kategorie würde ich wohl selbst reinpassen, wären ganz im Sinne des Allkampfes genau die Richtigen, um brave aufopferungsreiche Volksdeutsche wie Sie diesem Schicksal zuzuführen. Sie verstehen ja sicher, wir Untermenschen sind ehrlich besorgt um unser Wohlergehen und Fortbestehen in diesem Land, insbesondere seit dem Anschlag in Hanau. Deswegen brauchen wir es aus unserem unmittelbaren Kalkül heraus als vorbildhafter, wenn der Volkslehrer für immer schweigt. Weitere Informationen über das Vorgehen in der nächsten Zeit oder gar zu meiner Person, kann ich hier natürlich nicht geben, aus strategischen Gründen. Ab jetzt, so befürchte ich, sprechen die Waffen.

[gezeichnet]
Der Untermensch“

N.N. „Tja, mein lieber Untermensch, dann würde ich mal sagen, nehme ich die Kriegserklärung an.“ Das stinkt doch schon wieder dermaßen zum Himmel, zumal sich N.N., nach kurzer Ausscheidung, dass er natürlich, natürlich, keine Angst hat und für alles gewappnet ist, direkt dem nächsten Brief widmet.

In der Welt von N.N. ist es normal, wenn man Ende März noch Weihnachtspakete auspackt, das eine u.a. Kleiderspende inkl. Preisschild enthält.

Musikalisches Gegenmittel zur Entgiftung: Miasto Nie Spało mit Pieśni Żałobne.

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12406 am: 30. März 2021, 17:20:44 »

"Jetzt drehen sie völlig durch! Meine ganze Nachbarschaft ist gepflastert mit Hetzplakaten gegen Deutsche! Wo bleibt der Aufstand des Volkes?"


Da wird er sich freuen!  :)





Zitat
„Der Volkslehrer“
NACH HETZVIDEO IST NIKOLAI NERLINGS KIEZ MIT HANAU-PLAKATEN VOLLGEPFLASTERT

Der rechtsextreme YouTuber und selbsternannte „Volkslehrer“ Nikolai Nerling ruft in einem Hetz-Video dazu auf, Hanau-Gedenkplakate zu entfernen. Dank einer Aktion der Kampagne „Kein Bock auf Nazis“ ist sein Bezirk nun mit tausenden Ersatzplakaten und Aufklebern vollgepflastert. Nerling reagiert empört.
Spoiler
Von Nicholas Potter| 30. März 2021

Ein Eigentor: Mit einem provokativen Hetzvideo Ende Februar 2021 wollte der rechtsextreme YouTuber, Holocaustleugner und selbsternannte „Volkslehrer“ Nikolai Nerling die Opfer des rassistischen Terroranschlags in Hanau verhöhnen, in dem er Gedenkplakate in seinem Kiez in Berlin-Moabit abreißt und andere auffordert, das ebenfalls zu tun. Nur hat er damit das Gegenteil bewirkt: Dank einer antifaschistischen Kampagne wurden 15.000 Ersatz-Poster und 10.000 Aufkleber gedruckt und im Bezirk verteilt. Auch zwölf Großplakatflächen rund um Nerlings Wohnung wurden gemietet, auf denen nun Porträts der neun Todesopfer zu sehen sind. Hanau ist überall, der Volkslehrer ist empört – und der Staatsschutz ermittelt gegen ihn.

Das 19-minütige Video veröffentlichte Nerling auf seiner Webseite am 20. Februar, zum ersten Gedenktag des Hanau-Anschlags am Vortag. Er filmte einen Spaziergang durch Moabit, bei dem er an Läden wie Kunstgalerien und Apotheken vorbeiläuft, und die Hanau-Gedenkplakate in ihren Fenstern kommentiert. „Meine Gegend hier, mein Kiez ist vollgepflastert damit“, beschwert sich Nerling im Video. Eine Texteinblendung korrigiert: „Besser gesagt: Er WAR gepflastert damit!“ Im Hintergrund läuft ein Lied, in dem es heißt: „Wir kümmern uns um jeden Dreck, weg muss weg“. In der nächsten Szene ist Nerling vor einem Hintergrund aus abgerissenen Hanau-Plakaten zu sehen.

Im Video verhöhnt Nerling die Todesopfer, zweifelt die offizielle Version des Terroranschlags an, stellt das rassistische Motiv des Täters in Abrede, scheint den Hitlergruß anzudeuten und hetzt gegen die „terroristische Organisation Migrantifa“. Er betont auch mehrmals, dass es „keine friedliche Lösung geben“ werde. Denn „die Kommunisten“ würden „uns Deutschen“ ermorden wollen, so Nerling.

Zum Schluss ruft Nerling offenbar zur Bildung von Bürgerwehren auf: „Jeder von euch, der heute an irgendein Plakat vorbeigelaufen ist und es nicht abgerissen hat, hat sich mitschuldig gemacht, am Völkermord gegen Deutsche.“ Daher müsse man „Reinigungstrupps“ bilden, um für „Sicherheit“ auf den Straßen zu sorgen. „Die NPD hat es vorgemacht: Sie haben Streifen aufgestellt. Funktioniert. Leistet Widerstand.“ Es werde zu einem blutigen, unangenehmen Höhepunkt kommen, resümiert Nerling. Später behauptet er auf Telegram, dass er mit keiner Silbe zu Gewalt aufgerufen habe, die Aussage sei lediglich eine Vorhersage, dass es gewalttätig werden werde.

Bislang sind Nerlings „Reinigungstrupps“ erfreulicherweise nicht zustande gekommen. Stattdessen inspirierte sein Video eine Gegenaktion der Kampagne „Kein Bock auf Nazis“. Nach einem Spendenaufruf kamen innerhalb weniger Tage mehr als 8.000 Euro zusammen, die die Kampagne für Werbung, Plakate und Aufkleber ausgegeben hat – eine erhebliche Summe, über die viele ehrenamtliche Initiative gegen Rassismus schlicht nicht verfügen.

„Diese Verachtung für die Opfer von Hanau hat uns sehr wütend gemacht“, erklärt Tim Brenner, Sprecher von „Kein Bock auf Nazis“, im Gespräch mit Belltower.News. Seit 2006 setzt sich die Kampagne, die von der Punkband ZSK gegründet wurde, für eine antifaschistische Jugendkultur ein. Sie wird von vielen Bands wie Die Toten Hosen, Die Ärzte und die Broilers unterstützt. „Wir wollten das auf keinen Fall so stehen lassen und haben gesagt: Für jedes Poster, das der Typ abreißt, drucken wir einfach 100 neue“, so Brenner weiter. „Wir lassen uns das Gedenken nicht von Neonazis kaputtmachen.“

Der Zuspruch für die Aktion sei enorm gewesen, berichtet Brenner. Mit der gesammelten Summe konnte die Kampagne auch große Werbeflächen mieten für die Porträts von Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov, die beim Hanau-Anschlag ihr Leben verloren.

Die Aktion gefällt dem selbsternannten „Volkslehrer“ offenbar nicht. Auf Telegram schreibt er: „Jetzt drehen sie völlig durch! Meine ganze Nachbarschaft ist gepflastert mit Hetzplakaten gegen Deutsche! Wo bleibt der Aufstand des Volkes?“ Bilder der Großplakate kommentiert er mit dem Spruch: „Nicht vergessen: Der Kampf gegen Nazis ist der Kampf gegen das deutsche Volk!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

In der Zwischenzeit befasst sich die Berliner Polizei mit dem Video: Auf Anfrage von Belltower.News bestätigt eine Sprecherin der Polizei, dass der Staatsschutz gegen den Mann im Video ermittelt, zu laufenden Ermittlungen könne die Behörde jedoch keine Aussage machen.
[close]

https://www.belltower.news/der-volkslehrer-nach-hetzvideo-ist-nikolai-nerlings-kiez-mit-hanau-plakaten-vollgepflastert-113835/


Darf NN denn überhaupt „reinigen“?

Da erinnere ich mich an die freundliche ältere Dame, die regelmäßig verurteilt wird, weil sie Nazi-Plakate ohne öffentlichen Auftrag entfernt …   :whistle:
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Offline theodoravontane

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12407 am: 30. März 2021, 18:08:41 »
N.N. haut dazu einen echten Nerling raus: „Ich war noch nicht da, [er meint das Kloster Lehnin] aber ich könnte noch mal hin.“
Er meint nicht "noch mal" sondern, noch kann er mal hin. In (hoffentlich) naher Zukunft könnten seine Reisemöglichkeiten stark eingeschränkt sein. Vom Hofgang mal abgesehen.
Typische freudsche Fehlleistung.
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Offline Vollmond


Offline Neubuerger

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12409 am: 30. März 2021, 20:31:35 »
N.N. ist, wenn er nicht gerade Badevideos verbreitet, auf der Suche nach einem Volk.

"Jetzt drehen sie völlig durch! Meine ganze Nachbarschaft ist gepflastert mit Hetzplakaten gegen Deutsche! Wo bleibt der Aufstand des Volkes?"

Positive Kritiken der Kundschaft sind so toll. Ich vermute, das sowas die Initiatoren der Plakatkampgne nur anspornt, also weiter so ;D ;D
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline kairo

Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12410 am: 30. März 2021, 21:15:43 »
"Jetzt drehen sie völlig durch! Meine ganze Nachbarschaft ist gepflastert mit Hetzplakaten gegen Deutsche! Wo bleibt der Aufstand des Volkes?"

Vielleicht ist er das?

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12411 am: 31. März 2021, 11:49:56 »
WDR Die Story widmet sich diese Woche der Unterwanderung von "Freien Schulen" durch Rechtsextremisten.


U.a. geht es um eine Schule am Elsengrund in Berlin-Mahlsdorf (Bezirk Marzahn-Hellersdorf).


Ein ehemaliger Vorstand, der ausgestiegen ist, sowie ein ehemaliger Geschichtslehrer kommen zu Wort.


Anne Frank wäre an der Schule nicht erwünscht, dagegen hätte die Schulleitung diverse "alternative Medien" dem Lehrkörper empfohlen (die Schulleitung bestreitet dies). Querdenken TV, AZK, Ken Jebsen, ...


Dazu gehörte auch der Volxnazi. Am 04.04.2019 wäre Bräunling in der Schule gewesen. Auf Einladung der Schule - was diese ebenso bestreitet.


Der ehemalige Vorstand wendet sich erfolglos an die Schulverwaltung. Als diese nicht reagiert, wendet er sich an die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (ihr Wahlkreis) und die Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus NRW. Frau Pau wendet sich selbst an die Schulverwaltung. Diese kann natürlich nix erkennen.


Da tut sich offenbar etwas:


Zitat
Nach schweren Vorwürfen

Rechtsextremismus-Verdacht an Berliner Schule: Schulleitung tritt zurück

Einer Schule in Mahlsdorf werden Kontakte zu einem Holocaustleugner vorgeworfen. Die Senatsbildungsverwaltung prüft den möglichen Entzug der Schulgenehmigung.

, 31.3.2021 - 06:30 Uhr
Berlin -  Seit Monaten steht die Freie Schule am Elsengrund in Mahlsdorf unter der Beobachtung der Senatsschulverwaltung. , geht es um den Vorwurf, die Schulleitung hätte Kontakte zu einem bekannten Rechtsextremisten gehabt. Durch eine TV-Dokumentation des Westdeutschen Rundfunks (WDR) wurde der Fall öffentlich. Nun zog die Schulleitung Konsequenzen. Schulleiter und der Geschäftsführer traten jetzt zurück, wie die Senatsschulverwaltung bestätigte.
Spoiler
Die Mahlsdorfer Schule unterrichtet nach eigenen Angaben etwa 160 Schüler nach dem Konzept des Waldorfschulen-Gründers Rudolf Steiner. Zu Jahresbeginn hatte der WDR über enge Kontakte der Schulleitung zu dem Holocaustleugner Bernhard Schaub berichtet. Obwohl dies von der Leitung bestritten wurde, beauftragte Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) die Private Schulaufsicht, die 2020 erneut begonnene Überprüfung der Elsengrund-Schule fortzusetzen. Außerdem richtete die Behörde eine Ansprechstelle ein, an die sich Schüler, Eltern und Lehrer der Schule vertraulich wenden können.


Zu Beginn der Osterferien sendeten am vergangenen Freitag Schulleiter und Geschäftsführer nun eine Rundmail an die Eltern. In dem Schreiben, das der Berliner Zeitung vorliegt, teilten sie ihren Rücktritt mit. „Um das hohe Ansehen unserer Schule und den guten Ruf, den sie verdient, nicht weiter zu gefährden“, heißt es darin. Die gegen die Schule in der Öffentlichkeit erhobenen Rechtsextremismus-Vorwürfe hätten bei den Eltern „verständlicherweise zu einem erheblichen, in Einzelfällen sogar vollständigen Vertrauensverlust und zu großer Verunsicherung geführt“.

Private Treffen mit Holocaustleugner?
2013 war an der Privatschule der Holocaustleugner Bernhard Schaub gesichtet worden. Er wollte dort seine zwei Kinder unterbringen, hieß es. Laut WDR-Bericht soll es auch private Treffen zwischen der Schulleitung und dem Rechtsextremisten gegeben haben. Auf Anfrage dieser Zeitung hatte die Schulleitung erklärt, dass sie „auch eine für alle Schülerinnen und Schüler unerlässliche Schule-Eltern-Beziehung zu Eltern mit extremistischen Anschauungen und Verhaltensweisen aufbauen und im Interesse der Kinder pflegen muss“. Man habe deswegen Anfeindungen befürchtet, weshalb „solche Kontakte im Interesse des Schulfriedens außerhalb der Schule stattfanden“. Schulleitung und auch die Schule würden aber „nicht unter dem Einfluss von Holocaustleugnern“ stehen.

Nun erklären Schulleiter und Geschäftsführer in ihrer Mail an die Eltern, in der sie ihren Rücktritt begründen, dass sie nicht bedacht hätten, „welche Öffentlichkeitswirkung unser unbedachtes Verhalten für das Ansehen unserer Schule haben könnte“. „Wir möchten Euch für diese Naivität ganz herzlich um Verzeihung bitten!“, heißt es weiter.

Nach den ersten Berichten über die Vorgänge an der Elsengrund-Schule hatte Berlins Verfassungsschutz-Chef Michael Fischer im März im Abgeordnetenhaus erklärt, dass die Schule unter Beobachtung seiner Behörde stand. Es hätte Hinweise gegeben, „dass zwei Personen der rechtsextremistischen beziehungsweise Holocaustleugner-Szene Kontakte in diese Schule gehabt hätten“, sagte er.

Laut der Mail an die Eltern soll die Trägergesellschaft nun einen neuen Schulleiter und Geschäftsführer bestimmen. Die Zurückgetretenen erklärten, dass mit ihrer Entscheidung nun für die Schule eine drohende „Aberkennung des Status einer anerkannten Ersatzschule“ seitens der Schulaufsicht „vom Tisch ist“.

Dem sei allerdings nicht so, stellt die Senatsbildungsverwaltung klar. „Das Wohl der Schülerinnen und Schüler steht für uns im Vordergrund. Wir prüfen weiterhin intensiv, auch einen möglichen Entzug der Genehmigung“, sagte ein Sprecher gegenüber der Berliner Zeitung.
[close]
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/rechtsextremismus-verdacht-an-schule-leiter-und-geschaeftsfuehrer-treten-zurueck-li.149632
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12412 am: 31. März 2021, 12:36:52 »
Soweit ich mich erinnere, wurde auch der Versuch einer szenebekannten Figur, die eigenen Kinder dort unterzubringen, thematisiert. Wird dann bestimmt auch B.S. (hihi, der musste sein) gewesen sein.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12413 am: 1. April 2021, 13:49:41 »
Der VolXnixling  sammelt seine vorgetäuschten Orgasmen derzeit aus dem Weltnetz.
Ob deinereiner wirklich eines der Plakate gesehen hat, wage ich zu bezweifels.
Peinlichkeiten, die seine Anwesenheit erfordern, leugnet er nahezu perfekt.
Statttdessen meint er, es liefe für ihn, wenn er in einer zu erwartenden Laudatio erwähnt werden könnte.
Mach es wie Hildes Arthur, Nienazisau!
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12414 am: 1. April 2021, 14:26:40 »
Nette Einblicke in Nerlings Kopf

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12415 am: 1. April 2021, 14:56:33 »
Soso, einer von den Hunters, wie? :)

Waidmanns Heil und willkommen an Bord. Aber magst du dich vielleicht vorstellen? Diejenigen von uns, die Dich nicht so gut kennen, reagieren ohne Vorstellung manchmal etwas sensibel. :)

Wenn Du weitere Einblicke in Nerlings Kopf hast, dann darfst Du sie natürlich trotzdem teilen. Kürzlich gab es hier z.B. ein unbestätigtes Gerücht, dass Nerling der Kontakt zu seinem "Stiefsohn" verboten wurde und dass ihn das massiv aus der Bahn geworfen hat. Das hat jedenfalls ein Redner auf einer Demo vor Nerlings Haus in Berlin behauptet.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12416 am: 3. April 2021, 22:01:00 »
Das alles, und noch viel mehr, würde ich machen, wenn ich Nazilaus Nervling wär...
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12417 am: 4. April 2021, 10:14:49 »
N.N. lädt via TG ("aus dem bayerischen Wald") neuerlich zum Gespräch via Instagram. Dieses Mal darf der Rapper Camaro (https://www.instagram.com/camaro_offiziell/?hl=de) N.N. die Bühne für ein wenig Reichweite bieten. Camaro kommt, wenn ich das richtig sehe, aus der FSV Mainz-Ultra-Szene, ist als Rapper eher semi-erfolgreich, aber wenigstens hat er sich eindeutig gegen Rassismus positioniert.

Morgen Abend 20 Uhr.

Ach ja, in seinem TG-Videosschmutzschnipsel 'gratuliert er uns zum durchziehen der Volkskraftwochen,' aber "ab heute ist wieder alles erlaubt, mal ein süßes Ei naschen, mal ein Likörchen schlürfen, wenn man das möchte, man muss es aber nicht. Man kann auch Volkskraftmonate, ja sogar auch Volkskraftjahre draus machen, wenn man das möchte."

Der Schnipsel ist kaum zwei Minuten lang, aber N.N. bringt z.B. diese Stilblüte hervor "Denn viel wichtiger als sich zu bekämpfen, ist ja miteinander zu reden. Damit irgendwann unser schönes Land nicht so rot leuchtet wie jetzt meine Ohren."
Hirsche nicht aufs Sofa!
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12418 am: 4. April 2021, 16:50:48 »
Zitat
Inzwischen wissen wir von einer Ex-Freundin, deren Sohn du miterzogen hast – er war wie ein Ziehsohn für dich – durch Deine niederträchtigen Handlungen trennte deine damalige Freundin sich von Dir. Sie untersagte Dir den weiteren Kontakt zu Deinem geliebten Ziehsohn. Was dich nachhaltig schädigte in deiner Psyche, du armes Hetzer-Wesen. Anstatt dein Leben gründlich zu überdenken, verfällst du weiter in die nächsten Extreme.

Keine Ahnung, was der Typ sich da zusammenfabuliert, oder woher er glaubt sowas zu wissen, aber weder habe ich sowas jemals irgendwo gesagt/geschrieben, noch hat das irgendwas mit der Wahrheit zu tun.  ::)

Außer dass Nikolai meinem Sohn ein guter, liebevoller und zugewandter Stiefvater gewesen ist.
Da gab und gibt es absolut nichts zu meckern.
Der Rest ist völlig frei erfunden!
Weiß jemand wer das ist, also dieser Redner?
« Letzte Änderung: 4. April 2021, 18:41:18 von KuCaPHFreiburg »
 
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Offline Rabenaas

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #12419 am: 4. April 2021, 18:19:15 »
Wilde Gerüchte gepaart mit Küchenpsychologie treiben halt zuweilen seltsame Blüten.  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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