Ok, bringen wir es hinter uns. Kürzest mögliche Zusammenfassung der Dortmunder Gespensterdemo. N.N. teilt sich inzwischen anscheinend dauerhaft mit dem Aktivisten Männchen einen Schlafsack, zumindest ist er nach Stuttgart auch in Dortmund mit N.N. unterwegs. Musikalisches Gegengift heute: Hypnoskull mit the disruptive behaviour.
Drollige Situation am Anfang: N.N. verweist auf den Polizisten, der gerade hinter ihm eine „Rede“ hält. Irgend Hutbürger ohne Hut dreht sich ruckartig um und mustert den Journalistendarsteller von oben bis unten.
Es folgen Auszüge der Rede vom gewesenen Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch, der kleine Egozwerg N.N. unterbricht seine „journalistische Arbeit“ nur zu gern, um ein Selfie mit einer Fänin zu machen. Fritsch meint, die Entscheidung zur Auflösung der Berliner Demo war keine polizeiliche, sondern eine politische, dem schließt er einen Vergleich auf die schweigende Mehrheit in der Nazizeit an. „Die kritische Masse ist längst überschritten und es liegt an euch allen und unseren Soldaten, ob der anstehende gesellschaftliche Wandel friedlich oder gewaltsam verläuft. […] Wie bezeichnen Sie eine Staatsform, in der niemand eine persönliche Meinung haben oder äußern darf? Und die einzige richtige Antwort darauf ist DIKTATUR!“
Auftritt Flesch, N.N. verhält sich wieder ein präadoleszenter Fanboy. O.F.: „Also, die Sachen, die uns nicht verbinden, das ist so das Nationalistische bei dir, dieses völkische. Das Hauptproblem ist bei dir [N.N.], dass es immer ins sozialistische abgleitet“ nur um gleich darauf zu sagen „Aber, die meisten sind natürliche Linke hier und denen musst mit Migrationskritik gar nicht kommen und Migrationskritik, damit steht und fällt alles. Also für mich steht die ganze Scheixxe mit der illegalen, kulturfremden Masseneinanwanderung seit 2013, und wenn wir die nicht besiegen und wieder zurückführen, ist sowieso alles vorbei.“ Wem das noch nicht reicht zur Behebung von Verdauungsproblemen reicht, er legt noch einen drauf: „Wir wissen alle, was an dt. Schulen los ist, die für dt. Kinder teilweise Kriegsgebiet sind.“
Auftritt Michael Ballweg, dessen Gehirn tatsächlich weich genug ist, um auf Grundlage des Auftritts von Florian Schröder in Stuttgart eine „Annäherung“ zu erkennen; hätte er [M.B.] ihm [F.S.] mal aufmerksamer zugehört. Es folgen Aufrufe an Trump und Putin, da beide prädestiniert sind, um über Frieden zu sprechen. N.N. hat, während M.B. die Einladung vorliest, einen Rückfall in seine Porn0zeit und zoomt auf eine junge RT-Mitarbeiterin, das jeder Sittenstrolch neidisch würde. M.B. kündigt einen Zeppelin für die Berliner Demo am 29.08. an, fehlt noch das Reichsflugscheibengeschwader.
Hysterischer Auftritt Marcel Wojnarowicz, dem die Welt den Unhit „Bitte impft sie nicht“ zu verübeln hat. Er krakeelt von „globalen Lobbyisten, die vorhaben uns zu versklaven. […] Wir haben keine Epidemie, wir haben eine Laborepidemie, die uns jeden Abend vorgelesen wird von dem Corona-Testverkäufer […].“ Es klingt aus mit, ähm, Gesang/Rap/Dreck.
N.N., professionell wie eh und je, schwenkt übers Publikum, während auf der Bühne irgend Adipöser die Expressschmutzzeitung bewirbt. Es folgen diverse ♥♥♥enimporte aus Frankreich und Spanien, die wohl den internationalen Charakter von Kreuzundquerdenken beweisen soll, und „musikalische Beiträge.“
Kein Auftritt von N.N. ohne sich an echten Journalisten zu reiben, hier ein Team vom WDR.
N.N. kommentiert anschließend den „Multikulticharakter“ der „Demo.“ „Wenn nämlich die Angehörigen von anderen Kulturen, die aber auch hier leben, sich auf unsere Seite stelle, auf die Seite der Wahrheit und der Seite des Friedens, dann haben wir ganz viel gewonnen. Denn die Wahrheit, wenn die siegt, dann wird auch mit der dt. Geschichte aufgeräumt, dann kommt alles mal zur Sprache, was bis jetzt verschwiegen wird, das unter einem anderen System auch weiter verschwiegen werden würde. Wenn man für Wahrheit ist, und dafür steht die Bewegung Querdenken, dann muss auch eben die ganze Wahrheit sich anschauen und hören.“
Während M.B. einen weiteren Werbeblock hat und sich einen Vertreter von freiesmedienportal.de auf die Bühne holt, macht N.N. schon die „Abmoderation:“ „Es wird langsam spät, ihr seht, es wird schon ein bisschen finster [bei strahlender Sonne,] ich bin langsam auch schon ein bisschen müde und ich hab noch soviel zu schneiden […].“ Naja, vermutlich haben ihn seine „Freunde“ aus Dorstfeld auf eine Currywurst schwarz-weiß-rot eingeladen.
Zum aktuellen TG-Videoschmutz-quickie: N.N. steht vor einer in Gelsenkirchen kürzlich aufgestellten Leninstatue und nutzt die Gelegenheit werbeunwirksam die neueste Ausgabe der Expressschmutzzeitung zu promoten.
„Man stelle sich mal vor, so parallel, 'Die Rechte' oder die NPD würde eine Büste von Adolf Hitler aufstellen, das wäre natürlich verboten, wegen Verherrlichung. Tja, Lenin aufzustellen ist nicht verboten, vielleicht wird da noch einmal nachgebessert, ich denke, eigentlich müsste gleiches Recht für alle gelten.“ Oder man stelle sich alternativ vor, dass der widerliche kleine Dreckshetzer N.N. endlich rechtskräftig verurteilt wird, die Strafe nicht zahlen kann, weil es schlichtweg nicht gebacken bekommt mit seinen "Spenden" hauszuhalten und endlich als Altenpfleger in die Zelle neben Oma Hetz einziehen darf.
@Vollmond Die Webseite des Volksversagers ist schon seit einiger Zeit offline.