Werte Gemeinde, ich muss dem
@Rechtsfinder als auch dem
@Gerichtsreporter recht geben, persönliche Anfeindungen sind hier m.E. fehl am Platz. Auch wenn es nicht immer leicht fällt beim gockelhaften Herumgestolze des Lüneburger Exportflops ruhig und sachlich zu bleiben und sich nicht in der anbieten Kanonade von Unflat zu ergehen -für mich habe ich die Platzhalter [geschmacklose Beleidigung nach Nervlings Wahl] etabliert, auch aus Gründen eigener mentaler Hygiene- sollten wir, auch darin hat der Gerichtsreporter recht und das musste ich auch erst ein wenig für mich selbst lernen, N.N. schlichtweg nicht die Genugtuung geben und uns auf sein unterirdisches Niveau herabbegeben. Beobachten und dokumentieren wir weiter, amüsieren wir uns zugespitzt und pointiert über seinen ungebremsten Stuka-Sturzflug in die Bedeutungslosigkeit und beschleunigen dies ggf. dort wo es möglich ist, hallo YT!
Die Beiträge von
@Metamaterie, die oft ein wenig mit misanthropischem Furor grundiert sind, was ich oft sehr amüsant finde, lese ich immer wieder gerne, auch wenn die Schraube manchmal etwas überdreht wird und es ins Gegeifer abdriftet, dennoch möchte ich sie nicht missen, lebt doch dieser Strang auch von den doch sehr verschiedenen Temperamenten und Perspektiven.
Wir alle wissen, dass N.N. kein Journalist ist und er somit keinesfalls einer journalistischen geschweige denn irgend anderer Arbeit nachgeht, das Stück benutztes Toilettenpapier um seinen Hals ändert auch nichts daran. Dennoch finden ich es immer wieder erwähnenswert, insbesondere wenn sich N.N. nicht entdummt es in jedem Video hochnotpeinlich zu betonen, dass er journalistisch arbeitet, nicht zuletzt weil es etwas über das Selbstverständnis und -wahrnehumg von N.N. aussagt, wenngleich für uns als außenstehende Betrachter notwendigerweise spekulativ bleiben muss, was seine Defizite, also negative Motivationen sind, die ihn als rechtsradikales Rumpelstilzchen umtreiben.
Letztlich kennen wir das inhaltsleere "Programm" von N.N. zur Genüge, kein einziges Video bietet noch neues, es ist stets die gleiche abgestandene, braune Soße, die er dümmstmöglich, gezielt provokativ und aus konsequetem Mangel an Talent für irgendetwas nur unwesentlich variiert in die Kamera rotzt. Ich sponsere eine Packung digitaler Kekse und verteile sie an alle aktiven Mithetzer hier, dann glätten sich die Wogen hoffentlich wieder, oder wie der blonde Riesenzwerg gern sagt: möglicherweise, könnte sein, unter Umständen vielleicht.
Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling (Gelesen 1687892 mal)
