Wie immer habe ich - so von Kapitalknecht zu Kapitalknecht - die Paderborner Kollegen angeschrieben und nachgefragt, ob rechte Hetzer zum Klientel gehören. Vorsichtshalber habe ich auch darauf hingewiesen, dass die AGB Kontokündigungen zulassen und Vereine nicht dem Jedermannkonto-Zwang nach ZKG unterliegen. Vielleicht nutzt es ja was.
Die Antwort aus Paderborn:
"Guten Morgen Herr ......,
Vielen Dank für Ihre offenen Worte.
Die Sparkasse Paderborn-Detmold bekennt sich mit Nachdruck zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.
In diese Feststellung beziehen wir ausdrücklich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unseres Hauses ein.
Natürlich ist uns nicht egal, für wen wir unsere Dienstleistungen erbringen.
Unsere Verfassung und unsere Rechtsordnung sind aber nach dem Prinzip der Gewaltenteilung aufgebaut.
Für uns heißt das, wenn eine Organisation durch Behörden des Staatsschutzes beobachtet wird, ist das noch keine Verurteilung oder ein Verbot.
Diese Urteile oder Verbote sind Grundlage für rechtskräftiges Handeln.
In Kenntnis der derzeit noch beschränkten Handlungsmöglichkeiten wird die Sparkasse weiterhin sehr intensiv beobachten und entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen "
Nun ja, wenn sie wollten könnten sie ... die AGB lassen eine Kündigung zu. Wahrscheinlich haben die Angst, das die Identioten dann dort aufmarschieren.