Auch "Spitzenpolitikerin" und (angebliches) Stasi-Opfer Baum kommt nicht (mehr) ins parlamentarische Kontrollgremium rein, was natürlich großes Mimimi verursacht.
Wir erinnern uns: Sie hat zumindest zwei rechtsextreme Mitarbeiter im Landtag (einer von einer rechtsextremen Band, sowie eine rechtsextreme Juristin als "parlamentarische Beraterin"), sie kungelt mit NSU-Zeugen/Beteiligten und will auf jeden Fall jede weitere Aufklärung/Ausschüsse verhindern, sie gehört zum Höcke-Lager, kungelt aber auch gerne mit Reichsbürgern wie Marco Kurz oder Stöckl. Anders gesagt: Nicht zuletzt aufgrund ihrer Kontakte zur rechtsextremen Szene und diversen "Reichsbürgern" gehört sie selbst beobachtet.
Das Mimimi als Bild 1, die Kommentare, in denen sich teilweise deutlich das Demokratieverständnis der AfDler zeigt in Bild 2.
Ich weiß ja nicht, aber war es als "Stasi-Opfer", also als jemand den die Stasi auf dem Kieker hatte, wirklich so einfach Abi zu machen und Zahnmedizin zu studieren? Oder wird gar "Betriebszahnärztin"
Baums Eltern sind der Industriekaufmann Gerhart Sauser und dessen Ehefrau Herta Sauser. Sie wuchs in Kleingrabe in Thüringen auf. Nach einem Umzug 1961 nach Mühlhausen/Thüringen wurde Baum 1962 eingeschult. Im Jahr 1974 legte sie das Abitur ab. Danach studierte sie bis 1976 Zahnmedizin an der Karl-Marx-Universität Leipzig und im Anschluss an der Medizinischen Akademie Erfurt. Sie schloss 1979 das Studium als Diplom-Stomatologin ab und begann eine Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Allgemeine Stomatologie an der Poliklinik Mühlhausen, die sie 1984 beendete. Von 1983 bis 1989 arbeitete Baum als Betriebszahnärztin im VEB OT Mülana.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christina_Baum