Lieber Müll Mann, vielen Dank für deinen hervorragenden Bericht, den ich mit großem Vergnügen gelesen habe!
Die Richterin möchte leichtsinnigerweise wissen, was dies mit dem Führerschein zu tun hätte, worauf sich ein Redeschwall über sie ergießt, dessen „Sinn“ so zusammengefasst werden kann, dass wenn das KRD ein eigener Staat ist und das Wiener Übereinkommen zum Straßenverkehr ratifiziert habe, dann das KRD auch die Berechtigung gehabt hätte eigene Führerscheine auszugeben, diese von anderen Staaten, somit auch der Bundesrepublik, anerkannt werden müssten und seine Majestät damit eine gültige Fahrerlaubnis gehabt hätte.
Ist es aber nicht, lieber Möchtegernkönig, weswegen die selbst ausgestellten Führerscheine des KRD auch rechtlich irrelevant sind.
Weiterhin sei dort geregelt, dass niemandem das Recht genommen werden dürfe seine Staatsangehörigkeit zu wechseln. Wenn aber die Staatsangehörigkeit gewechselt werden dürfe, dann ergäbe sich daraus auch das Recht eine eigene Staatsangehörigkeit zu schaffen, also einen eigenen Staat zu gründen.
Klar, und wenn ich das Recht habe, Eigentum an einem Grundstück zu haben, dann ergibt sich daraus bestimmt auch das Recht, einfach irgendwo ein Grundstück in Beschlag zu nehmen. Zumindest in Fitzeks kranker Gedankenwelt.
Neben Bank und Versicherung hätten sie auch mit Dauermagneten eine Freie-Energie-Maschine gebaut.
Klar hast du das, Peter. Und unmoralisch wie du bist, hast du diese Erfindung für dich behalten, anstatt der Welt dringend benötigte "freie Energie" zu schenken.
Die Richterin kommt auf eine Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten.
Ahhh, Balsam für die Seele. Reichsbürger-Narzissmus trifft auf die harte strafrechtliche Realität, ein wahrer Genuss für den Beobachter!
