Das KRD liegt in den letzten Zügen, es schlägt nur noch wild um sich! 
es scheint sich zu bestätigen, dass die Pudelschar nur über eine unterdurchschnittliche Intelligenz verfügt, denn diese Verschiebung der Realitäten ist doch wohl kaum anders zu erklären:
aus dem KRD-Blog
Es sei anzunehmen, die Mitglieder von NeuDeutschland hätten nicht gewußt, daß es sich bei der Absicherung durch die NeuDeutsche Gesundheitskasse um eine alternative Absicherung gehandelt habe, bei der kein Rechtsanspruch auf Erstattung aller in Anspruch genommener Leistungen bestehe.
man hat aber den Leuten nahegelegt, ihren bisherigen Versicherungen zu kündigen und damit hat man den Willen bekundet, ein genehmigungspflichtiges Versicherungsgeschäft zu betreiben.
Die Führerscheinstelle entschied ohne Rücksprache mit Peter eigenmächtig, daß er eben doch die Absicht hatte, mit dem Führerschein auch die Fahrerlaubnis abzugeben. Seine anderslautende Erklärung, die er gemeinsam mit dem Führerschein abgegeben habe, sei nicht zu berücksichtigen. Die Richterin bemerkte dazu noch, es sei ja verständlich, daß Peter es später unbequem gefunden habe, ständig Ärger mit der Polizei zu bekommen und er habe deshalb den Vorgang am liebsten wieder rückgängig machen wollen.
Hui, jetzt wird es heftig. Haben die doch tatsächlich dem Peterle -ohne Rücksprache mit dem Souverän-die Fahrerlaubnis entzogen. WAS für einen Vorgang wollte DER rückgängig machen ? Die Behörde hätte dem notorischen Verkehrssünder was gehustet. Auf so was muss man erst mal kommen -> Wahnsinn
Zuletzt wurde ohne ausreichende Beweislage beschlossen, der paraguayische Führerschein von Peter sei eine Totalfälschung. Grundlage für diese Unterstellung ist das Gutachten eines Sachverständigen, der anhand von wenigen teils gefälschten, teils echten Exemplaren aus dem Archiv des Landeskriminalamtes seine Einschätzung abgab, Peters vorgezeigter Führerschein gehöre wohl eher zu den gefälschten Exemplaren. Daß jede Gemeinde in Paraguay den Führerschein unterschiedlich gestalten darf, wurde nicht berücksichtigt und die eigentlich logische Handlung, die entsprechende Führerscheinstelle zu kontaktieren und nachzufragen, ob ein rechtmäßiger Führerschein für Peter ausgestellt worden sei oder ob man ein gültiges Muster vorlegen könne, wurde nicht mal in Erwägung gezogen.
ist völlig uninteressant, ob der Haftempfindliche
a.) gar keine Pappe mitführte
b.) eine KRD-Pappe mitführte
oder
c.) einen Führerschein aus Paraguay mitführte, ob falsch oder echt
oder
d.) alle drei Pappen dabei hatte
Fakt ist: die Fahrerlaubnis wurde ihm entzogen und daraufhin ist er vorsätzlich ohne Fahrerlaubnis weitergefahren. Warum Vorsatz ?
Weil er sich um eine "Ersatzpappe" bemühte. Er wußte genau, dass er keine Fahrerlaubnis mehr hatte.
Das engagierte und fundierte Plädoyer von Peters Verteidiger war dort ebenso wenig abgebildet wie das von Peter Geschilderte.
Der Anwalt kämpfte wohl eher gegen seinen Mandaten und dessen abwegige "Rechtsideen", von denen sich der RA ständig distanzierte. Wenn die Aussagen des Mandanten dann auch noch straf-mildernd Berücksichtigung finden, weil sie als Geständnis gewertet wurden, dann ist auch keine Basis mehr da, irgendwo einen Freispruch begründen zu können