Schatzmeister Markus Michael Zöhrlaut vs. Sonnenstaatland Wiki

[Chemtrail-Fan]

Also ganz ehrlich, dieses Foto von Markus Michael, wenn mir so jemand begegnen würde, ich würde die Straßenseite wechseln.
Und ich kenne mich mit Menschen nicht gut aus.
Hab ich gelernt.

Sein "offizieller" Gesichtsausdruck ist, nun ja, ähm, sagen wir mal vorsichtig: irritierend.
Es ist nicht unbedingt vertrauenerweckend, ich würde ihm da jedenfalls nichts abkaufen, selbst wenn er seriös wäre.
Es gibt natürlichere Aufnahmen von ihm, da schaut er noch normal aus.
Aber vielleicht ist es ja auch der aufkeimende Wahnsinn, der da aus den Augen und dem verstörenden Grinsen leuchtet.

[Pantotheus]

Der Inhalt schreckt schon genug ab - jedenfalls mich.

[dtx]

Ich würde ihm sofort mein Geld geben. Nicht.
Besonders seriös und überzeugend sind seine positiven Kundenstimmen.



Seine Kunden sind dabei sogar weltberühmt, man findet Sie auf ganz vielen Seiten im Internet. 

Spoiler

[close]

Man könnte ja mal bei der Bildagentur anfragen, ob die Verträge der betreffenden Fotografen mit ihren Models eine solch gewöhnungsbedürftige Verwendung hergeben.

[Reichskasper Adulf Titler]

das tun sie vermutlich weil sie genau dafür angefertigt wurden. Das sind Allerweltsbilder, die universell eingesetzt werden können. Und bezahlte Bewertungsportale nutzen diese um gekaufte positive Bewertungen zu platzieren. Spricht nicht für sondern eher gegen das Produkt und den Anbieter. Aber in der Branche tummeln sich viele Gauner.

[Aldebaraner]

mal wieder Quantenphysik und Quantenenergie ... na logo, was sonst. 

Wenn ich der besten Ehefrau von allen auf den Fuß trete, spürt sie meine Quantenenergie ... und das haben die jetzt gewürfelt?

[theodoravontane]

mal wieder Quantenphysik und Quantenenergie ... na logo, was sonst. 

Ich überlege nur, warum er dieses Video auf seinem Webspace liegen hat. Daß es unseriös ist: klar. Daß es Betrug ist: klar. Daß er ein Betrüger ist: sehr wahrscheinlich ganz klar.
Aber die Zusammenhänge sind mir nicht klar. Was tut das Video da? Das ist ja kein Rechner, der per DynDNS angebunden zuhause steht und wo aus Versehen eine Datei im falschen Verzeichnis gelandet ist … Es hat einen Grund, warum der Schrott da vor sich hin gammelt. Und den wüsste ich gerne.

Auf die Schnelle konnte ich keinen Zusammenhang finden, aber morgen ist ein neuer Tag.

[Chemtrail-Fan]

Man könnte ja mal bei der Bildagentur anfragen, ob die Verträge der betreffenden Fotografen mit ihren Models eine solch gewöhnungsbedürftige Verwendung hergeben.

Also wenn ich mir die oben genannten Verwendungsbeispiele anschauen bzw. die Ergebnisse, die mir die Google-Bildersuche für die beiden weiblichen Bilder ausgibt, dann möchte ich vermuten, dass es der Agentur egal ist. Da ist Zöhrlaut nicht der einzige dubiose Kunde.

[Caligula]

Noch ein Späßchen zum Thema Kundenzufriedenheit:

Unter https://www.gzinvest.de/historie der "Bericht" von "Klaus Greitl aus Regensburg":

In einem Restaurant bin ich mit Markus Zöhrlaut über das Thema Finanzen ins Gespräch gekommen. Nachdem ich mir im Nachgang seine Webseite angesehen habe, wurde ich nach einer ausführlichen Beratung im Juli 2017 Kunde. Er hält bisher, was er verspricht.

Und darüber per iframe eingeblendet ein Text aus seiner zweiten Seite https://www.dein-honorarberater.com/portfolios/referenzen.php, darin ein "Bericht" von "Sven S. aus Wartenberg":

In einem Restaurant bin ich 2005 mit Markus Zöhrlaut u. a. im Thema „Finanzen“ ins Gespräch gekommen. Nachdem ich mir im Nachgang seine Webseite angesehen habe, wurde ich nach einer ausführlichen Beratung im Juli 2005 sein Kunde.

Auch wenn das inflationäre Verwenden von Bildern gleicher Protagonisten und Textpassagen für unterschiedliche Zwecke  und Anlässe durchaus gängige Praxis ist, das wird adäquat verarbeitet und herausgestellt.
Am besten mit Lichterketten um die entsprechenden Passagen.

 

[Rabenaas]

Man könnte ja mal bei der Bildagentur anfragen, ob die Verträge der betreffenden Fotografen mit ihren Models eine solch gewöhnungsbedürftige Verwendung hergeben.

Also wenn ich mir die oben genannten Verwendungsbeispiele anschauen bzw. die Ergebnisse, die mir die Google-Bildersuche für die beiden weiblichen Bilder ausgibt, dann möchte ich vermuten, dass es der Agentur egal ist. Da ist Zöhrlaut nicht der einzige dubiose Kunde.

So er denn dafür zahlt...

[echt?]

Daran glaubst du?

[Schattendiplomat]

(…)
Man könnte ja mal bei der Bildagentur anfragen, ob die Verträge der betreffenden Fotografen mit ihren Models eine solch gewöhnungsbedürftige Verwendung hergeben.

Die Portale auf denen man solche Bilder günstig zu bekommen sind prüfen ihre Kunden nicht (auch die besseren Portale & Agenturen nicht). Die grenzen die Art der Verwendung, welche für sie angemessen erscheint nur via. AGB und Lizenzen ein.
Da es unwahrscheinlich ist, dass sie mit dem Bild in Verbindung gebracht werden ist denen meist aber völlig egal wo es eingesetzt wurde, sofern der Nutzer dafür gezahlt hat.

[Leela Sunkiller]

Das sind gewöhnliche Stock-Fotos zum runterladen für paar Euro mit unterschiedlichen Rechten. Da fragt niemand nach der Verwendung oder Seriosität des Käufers, einfach online registrieren und fertig.

[dtx]

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, daß man umso mehr Rechte erwerbe, je weniger dafür gezahlt würde. Bei so einer Geschichte sollten die Hunde (die Models) stets den Letzten in der Reihe zuerst beißen; der kann sich dann die Agentur und die den Fotografen zur Brust nehmen, wenn von denen einer mehr Rechte weitergegeben hat, als er selbst eingeräumt bekam.

[BlueOcean]

Die Frage, ob er ein paarundzwanzig Euro Lizenzgebühren nicht bezahlt hat oder etwaig die Rechte überschreitet, wird vermutlich kaum wen groß scheren. Aber seine mutmaßlichen Fake-Stories mit Fake-Bildern als echte Kundenbewertungen auszugeben ist nach meiner Ansicht ein klarer Fall von unlauterem Wettbewerb. Und dafür kann man jemand durchaus schmerzhaft auf die Füße treten. Es kennt nicht zufällig jemand einen Abmahn-Anwalt.

[Caligula]

Ich habe heute mal etwas weitergebastelt. Im Moment geht es nur in kleinen Schritten voran. Die Research-Ergebnisse anderer User in einigen Posts habe ich mir erlaubt zu verwerten.
Um die Mühen der Suche adäquat zu würdigen und zu dokumentieren, dass hier ein echtes Team arbeitet, habe ich @drxdsdrxds (IM Micky) und @Chemtrail-Fan (IM Sprühnebel) zu zitierfähigen Quellen ernannt.  
Zum Thema:

Intensionen und Geschäftsgebaren dokumentiert Zöhrlaut auf seinen Portalen, mit den branchenüblichen Methoden der Täuschung und Irreführung im Bereich der Testimonials, wo vorgebliche Kunden über Erfahrungen und ihre Zufriedenheit mit seinen Dienstleistungen und Produkten berichten.[28] Dort präsentiert er auch Bilder der angeblichen Kunden, die sich aber als Stockfotos von Personen entpuppen, welche bei einer Vielzahl von Produkten und Firmen - mit unterschiedlichen Namen, Identitäten und Geschichten - zu finden sind.[29][30]

Diese - bei Schlangenölverkäufern, Betrügern und Abzockern - durchaus gebräuchliche Methode, baut Hochstapler Zöhrlaut noch aus, durch die Verwendung identischer Texte auf unterschiedlichen Portalen und mit wechselnden Identitäten. Dabei macht sich Zöhrlaut nicht einmal die Mühe, die Texte dahingehend abzuändern, dass die unlautere Verwendung und der Versuch der Täuschung nicht schon beim ersten Lesen und Vergleichen auffällt.
Zitate mit Beispielen aus Zöhrlauts anekdotischer Evidenz:[31]

ein Klaus Greitel aus Regensburg auf "GZ Invest" ...In einem Restaurant bin ich mit Markus Zöhrlaut über das Thema Finanzen ins Gespräch gekommen. Nachdem ich mir im Nachgang seine Webseite angesehen habe, wurde ich nach einer ausführlichen Beratung im Juli 2017 Kunde. Er hält bisher, was er verspricht[32]

ein Sven S. aus Wartenberg auf "Dein Honorarberater"...In einem Restaurant bin ich 2005 mit Markus Zöhrlaut u. a. im Thema „Finanzen“ ins Gespräch gekommen. Nachdem ich mir im Nachgang seine Webseite angesehen habe, wurde ich nach einer ausführlichen Beratung im Juli 2005 sein Kunde.[33

Ich hoffe, dass das Dumpfbäckchen mit dem irren Blick sich auch freut. Immerhin hat er jetzt Aufmerksamkeit.
Und wenn nicht, auch egal. Ich kann nicht alle zufriedenstellen. Ich bin ja kein Nutella-Glas.