Allerdings gibt es kein "Kreissteher"-Bildchen. Warum wohl ...?
Du willst doch wohl den zur Wahrheit verpflichteten Königsmedien nicht unterstellen, sie hätten uns den obligatorischen Kreis vorenthalten, weil er mikrig war. Mögleicherweise wollen sie damit den Verfassungsschutz austricksen.
Über tausend Menschen haben sich bereits dieser friedlichen Reformation angeschlossen.
Toll! Mehr als tausend Menschen, die in ihrem Staat keinen Platz haben und die, auch aus anderen Gründen, lieber in Deutschland, Paraguay oder sonst irgendwo leben. Und von denen niemand weiss, ob sie nicht längst eine andere Spielwiese gefunden haben.
Eine Gemeinschaft von mehr als 30 freien Menschen kümmert sich vor Ort um die Organisation und Entwicklung der neuen Strukturen.
Kann mir jemand einen einzige "Struktur" nennen, die die Untertanen des Horstsohnes geschaffen haben? Zählen die "Strukturen", aufgrund derer man total pleite ist oder sogar in den Knast wandert auch dazu?
„Teilhaben am Alltag des Lebens in der Gemeinschaft“. Der Tagesablauf wurde nicht, wie bisher, für die Vision–wird–Tat–Tage abgeändert, sondern die Besucher durften sich gleich in die alltäglichen Prozesse einbringen und einen direkten Eindruck vom Leben in einer so großen Gemeinschaft gewinnen.
Bevor ich mich da einbringe, müssen erst einmal ein paar Modalitäten geklärt werden. Die Arbeitsstunde kostet bei mir 240,- Euro. Mein Essen kommt von einem Bringdienst. Meine Zigaretten bringe ich selbst mit.
...wird auf dem einstigen Krankenhausgelände allerlei alte Technik, die brach liegt, von fachkundiger Hand wieder in Betrieb genommen. So haben sich diesmal professionelle Handwerker an die Instandsetzung des Schiebetores und der Zufahrtsschranke gemacht.
Wenigstens in Sachen Zäune, Absperrungen und Stacheldraht sollte man Erfahrungen voraussetzen können.
Ein Experte für Wasserautos war wohl auf die Schnelle nicht aufzutreiben. Aber was soll´s? Wer wird denn nach Milliarden schielen, wenn der Schlagbaum vor der Kinderpost wieder funktioniert? Man muss Prioritäten setzen.
Außerdem erfordert der aufkommende Frühling eine Menge Vorbereitung für die Imkerei und die Betreuung der erwachenden Bienenvölker.
Nachdem es mit der Plantage, roch wohl ein wenig zu sehr nach Arbeit, nicht geklappt hat, geht es nun mit Bienen weiter. Bienen sind bekanntlich sehr fleissig und man braucht nur noch den Honig abzuschleudern und schon ist man reich.
Apropos reich werden ... leider hat die Planungssorftware alles geschluckt und man hatte kein Geld mehr für Telefone, mit denen alle Deutschen in die famose Gesundheitskasse gelockt werden sollten. Die Ideen sind jedenfalls immer erstklassig. Leider sind die Umstände NWO-gesteuert.