Bisher immer noch kein Pieps von Seiten des KRD in Sachen Urteil in Halle, hingegen wird bereits für den nächsten "Vision-wird-Tand"-Anlass im April geworben: http://koenigreichdeutschland.org/de/vision-wird-tat.html
Die alte Strategie also: Es wird auf Nebensächlichkeiten herumgeritten, Kleinigkeiten werden aufgebauscht, dem wirklich Wichtigen hingegen wird beharrlich ausgewichen.
Die Pudel stehen halt wie immer unter BRiD-Systemgemachten Stress, der einem Vorgehen in KRD-Projektgeschwindigkeit widerspricht.
Sie hatten nur acht Monate Zeit um zu begreifen, dass ein Prozess an einem dafür vorbestimmten Tag mit einem Urteil endet.
Dazu kommt eine selbstständig zu bestimmende Anzahl möglicher Ausgangsszenarien des Prozesses. Während andere dabei schlafschafbedingt
mit nur zwei Variablen und deren Differenzierungen arbeiten (zumindest Laien wie ich tun dies), spielen sich pudelbedingte Szenarien auf viel aufgewachteren und daher größeren, wohl auch interdimensionalen, Ebenen statt. Das benötigt Zeit.
Während das PR-Schlafschaf einer Systemfirma mit einem Chef in Fitzes Situation, je nach Einschätzung des laufenden Geschehens,
maximal zwei unterschiedliche Presseerklärungen mit wenigen noch auszufüllenden Leerstellen für den Tag des Urteils vorbereitet in der Schreibtischschublade vorhält, emotionalisiert der Pudel-PRler nach der Urteilsverkündung immer noch über seine möglichen 777 Variationen, die alle irgendwie mit "Freispruch" zu tun haben.