Mal wieder harter Stoff, diese Einlassungen. Meine grösste Bewunderung für diejenigen, die sich diesen Haufen Widersprüche, selbstgerechter Rechtfertigungen und Lügen aus beruflichen Gründen antun und genauestens auf verwertbares, auch
im Sinne des Angeklagten, durchsieben müssen. Der Meinung von dtx, dass ein Gutachten unter der Beteiligung Fitzes bestimmt nicht so freundlich ausgefallen wäre, schließe ich mich an. Müde vom immerwährenden Gleichklang Fitzes falscher vieler Worte - Warum also nicht einfach mal den einfachen Weg gehen, den „Florian“ machen, und den gesamten Prozess auf der Gefühlsebene zusammenfassen?
Frage: Peter, hast Du das Kaugummi aus dem Glas genommen und dann das Geschäft verlassen ohne es zu bezahlen?
Peter: Schon die Bezeichnung des Konstruktes als „Ladengeschäft“ gibt einen klaren Hinweis auf Illegalität sowie Täuschungs- und ungerechtfertigte Bereicherungsabsichten des sich dahinter verbergenden Wirtschaftskartells, welches natürlich nicht angelegt ist, dem Gemeinwohl zu dienen.
Eben dieses Gemeinwohl ist aber Antrieb und Rechtfertigung all meiner Handlungen. Schon im Vorfeld habe ich mich durch Studium einer älteren Kaugummi-Umverpackung und der eindeutigen Aussage der Nichte eines Onkels, dessen Großvater wahrscheinlich Anwalt war, davon überzeugt, dass Kaugummikauen auch im Verwaltungskonstrukt Bundesrepublik keinen Rechtsverstoss darstellt.
Selbst die Lügenmedien des BRiD-Systems zeigen gelegentlich kommentarlos kaugummikauende Menschen.
Es ist also völlig legal! Wie kann das System nun fordern, eine durch es selbst, legalisierte Handlung zu bestrafen? Das ist Willkürjustiz.
Schon in Ihrer Frage „dann das Geschäft verlassen“ wird der nicht existierenden Person „Peter“ unterstellt eine geschäftliche Beziehung zum Ladenbesitzer aufgebaut und diese dann verlassen zu haben.
Das stimmt so aber nicht, den es war Benjamin der eindeutig die Verantwortung für das Handeln des Menschen „Peter“ übernahm indem er „sehen die aber lecker aus“ sagte. Also nahm ich ein Kaugummi, aber nur um es dem Gemeinwohl zuzuführen indem ich es in den Mund steckte und zu Benjamin sagte „Die sehen nicht nur so aus, die sind auch lecker!“
Sehen Sie? Nur so, durch durch mich geschaffene Strukturen, kann sich die Menschheit in Gleichberechtigung und gegenseitiger Liebe weiterentwickeln!
Da ich beim Aufenthalt im Laden kein Wort mit einem Vertreter des Ladens wechselte, schon gar nicht über einen eventuellen Kaufpreis eines Kaugummis, konnte ich nicht wissen einen solchen entrichten zu müssen und es kam so auch keine Geschäftsbeziehung zustande, die ich hätte „verlassen“ können.
Aufgrund dieser Tatsachen erwarte ich einen Freispruch. Falls nicht, werde ich sie verfluchen und Ihnen ein ewiges Eintrittsverbot für meine Sandburg, mein Luftschloss und meine Carrera-Bahn aussprechen.