Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 235824 mal)

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Offline BlueOcean

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #360 am: 22. November 2018, 08:50:33 »
Trump hat nicht Roberts als Obama-Richter bezeichnet, sondern einen Bundesrichter von 9th Circuit. Roberts hat das erstaunlich klar kritisiert und jetzt wird er natürlich vom Great Pumpkin angegangen.
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Müll Mann

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #361 am: 22. November 2018, 09:11:25 »
einen Bundesrichter von 9th Circuit.
Der 9th Circuit ist ja tatsächlich ziemlich demokratisch besetzt und steht nicht erst seit Trump in der Kritik, dies aber vor allem wegen seiner Größe.
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #362 am: 22. November 2018, 09:36:41 »
Jetzt fällt auch noch Mattis seinem herrlichen Präsidenten in den Rücken:

Zitat
Die amerikanischen Soldaten an der Grenze zu Mexiko sollen bei Zwischenfällen mit Migranten aus Zentralamerika nur Schlagstöcke einsetzen dürfen. Verteidigungsminister Jim Mattis sagte am Mittwoch, Zoll und Grenzschutz könnten Soldaten zur Verstärkung anfordern, sollten Flüchtlinge gewaltsam einen Grenzübertritt versuchen. Die Soldaten seien dann aber nicht bewaffnet. „Es werden vermutlich Angehörige der Militärpolizei sein, die mit Schutzschilden und Schlagstöcken ausgestattet sind“, sagte Mattis, „keine Schusswaffen.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/amerikanische-soldaten-duerfen-nicht-auf-illegale-einwanderer-schiessen-15903201.html?utm_content=buffer2c94d&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #363 am: 22. November 2018, 10:11:28 »
Manchmal verstehe ich die Amis wirklich nicht. Sonst sind sie fast immer und überall schwer bewaffnet, aber das Militär soll es dann im Einsatz nicht sein.  :facepalm:

Die Schusswaffe im Einsatz hat man zum Selbst- und Kameradenschutz. Als ich mit dem Bundesheer im Einsatz an der (damaligen) Schengen-Außengrenze zu Ungarn war, war unser Auftrag auch, Personen die illegal die Grenze überquert hatten, anzuhalten, festzunehmen und der Polizei zu übergeben. Selbstverständlich hatten wir damals auch unser Sturmgewehr StG 77 im Zustand halbgeladen immer am Mann, also mit einem vollen Magazin angesteckt.
 

Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #364 am: 22. November 2018, 10:40:40 »
Kommt auch nicht jeden Tag vor:
Zitat
USA
Oberster Richter wehrt sich öffentlich gegen Trump-Attacke
Donald Trump hatte einen Bundesrichter im Streit um eine neue Asylregelung als "Obama-Richter" bezeichnet. Der Vorsitzende des obersten US-Gerichts kritisierte den US-Präsidenten dafür nun ungewöhnlich scharf.

Hach, wirklich lästig, so eine unabhängige Justiz. Um so mehr, als er seine Beliebtheit beim Supreme Court jüngst nicht gerade gesteigert haben dürfte.

Aber da gibt's doch was von Ratiopharm. Haben denn die Kollegen Putin, Orban, Duterte und so keinen Rat für ihn?
 
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Offline BlueOcean

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #365 am: 22. November 2018, 22:04:20 »
Nachdem der finnische Präsident ihm schon erklärt hat wie man Wälder richtig fegt, hat die polnische Regierung sicher noch ein paar gute Tipps für den Umgang mit unbotmäßigen Verfassungsrichtern.
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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #366 am: 22. November 2018, 22:20:46 »
Auch seine neue große Liebe Kim Jong Un hilft sicher gerne. Leider steht Gaddafi wegen Gesundheitsproblemen nicht mehr zur Verfügung, sonst würde der ihm erklären, wie man die Wüste harkt.
 

Online Rabenaas

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #367 am: 23. November 2018, 04:17:29 »
Letzteres kann ihm doch sein Freund MBS verklickern, wenn er gerade mal zwischen ein paar Morden Zeit hat.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #368 am: 23. November 2018, 18:07:14 »
hat die polnische Regierung sicher noch ein paar gute Tipps für den Umgang mit unbotmäßigen Verfassungsrichtern.

Zur Zeit nicht, jedenfalls vorläufig:

Zitat
Der Europäische Gerichtshof hat gesprochen, und Polen hält sich an die Entscheidung. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, war die Nachricht des Tages in Warschau. Denn dass die rechtsnationale PiS-Regierung im Streit mit Brüssel um die polnische Justizreform in einem zentralen Punkt einknicken würde, hatten anfangs nur unverbesserliche EU-Optimisten erwartet.

Die Entscheidung von PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski, die umstrittene Zwangspensionierung von Richtern per Gesetz rückgängig zu machen, ist mehr als nur ein taktisches Zugeständnis an die Kritiker in Brüssel und die beachtliche Zahl der EU-Freunde im eigenen Land.
http://www.fr.de/politik/meinung/kommentare/polen-kaczynski-knickt-ein-a-1625229?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2GxNAwkl6F7P79objbWWIVbhL0ggIGYBU8NZgQB4MTkIQyz64hatKAt1o#Echobox=1542881336
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #369 am: 25. November 2018, 17:25:43 »
Vielleicht sollte man auch wieder Dampflokomotiven einführen? Da kriegt man wenigstens mit, was sich so tut ...   ;)


Zitat
Von einem Navy-Offizier wollte Trump dann wissen, wie er denn gedenkt, zukünftig die für den Start der Kampfjets auf Flugzeugträgern verantwortlichen Antriebskatapulte auszustatten. Er persönlich favorisiere nämlich mit Dampf betriebene Katapulte anstelle des modernen elektromagnetischen Aircraft-Launch-Systems. "Denn Dampf ist sehr verlässlich. Und der elektromagnetische (Antrieb, Anm.) ... Leider muss man dafür Albert Einstein sein, um das ordentlich zum Funktionieren zu bringen. Was werdet ihr machen?", fragte Trump. "Ja Sir, um die nuklearen Kraftwerke, die wir hier haben, zu betreiben (auf dem Schiff, Anm.), dafür muss man auch Albert Einstein sein, und das machen wir ziemlich gut", entgegnete ihm der Offizier. "Herr Präsident, ich würde mich für den elektromagnetischen Mechanismus entscheiden", es sei schließlich sehr teuer, die Menge an Energie für den dampfbetriebenen Startmechanismus an Bord mitzuführen, erklärte der Offizier seinem Commander-in-Chief. Trump gab an, zufrieden mit der Antwort zu sein. - derstandard.at/2000092079804/Navy-Offizier-erklaert-Trump-man-verfuege-ueber-gefordertes-Einstein-Wissen
https://derstandard.at/2000092079804/Navy-Offizier-erklaert-Trump-man-verfuege-ueber-gefordertes-Einstein-Wissen?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2bg8524ROZSjzYt6j34xIVq_s3DV2lRbTNe3RccJkkuCzpViuuuVRxrgs#Echobox=1542965755
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #370 am: 29. November 2018, 22:03:55 »
https://www.gmx.net/magazine/news/trumps-ex-anwalt-cohen-raeumt-falschaussagen-kongress-33442558

Zitat
Trumps langjähriger Anwalt Michael Cohen gibt vor Gericht zu, dass er vor dem US-Kongress bei den Russland-Ermittlungen wissentlich falsch ausgesagt hat.

Spoiler
In der Russland-Affäre wächst der Druck auf US-Präsident Donald Trump: Trumps langjähriger Anwalt Michael Cohen bekannte sich vor einem Gericht in New York schuldig, vor dem US-Kongress bei dessen Russland-Ermittlungen wissentlich falsch ausgesagt zu haben. Im Gegenzug für das Geständnis stellte ihm FBI-Sonderermittler Robert Mueller eine Reduzierung der Strafe in Aussicht. Trump sagte am Donnerstag: "Michael Cohen lügt, und er versucht, eine geringere Strafe zu bekommen."

Immobiliendeal in Moskau

Konkret geht es um einen geplanten Immobiliendeal Trumps in Moskau, der nicht zustande kam. Cohen hatte unter anderem schriftlich ausgesagt, dass das Projekt im Januar 2016 beendet wurde - vor der ersten Vorwahl in Iowa. Er räumte nun ein, dass er noch bis ungefähr Juni 2016 versucht habe, eine Genehmigung der russischen Behörden dafür zu erhalten. Cohen gab außerdem zu, das Projekt öfter als die zunächst behaupteten drei Mal mit Trump besprochen zu haben. Cohen habe in dem Zusammenhang auch über eine mögliche Reise Trumps nach Moskau gesprochen.
Mueller untersucht mögliche Geheimabsprachen des Trump-Lagers mit Russland im US-Wahlkampf 2016. Der Sonderermittler warf Cohen vor, durch die Falschaussagen versucht zu haben, Verbindungen zwischen Trump und dem Projekt herunterzuspielen. Cohen habe außerdem den Eindruck erwecken wollen, dass das Projekt vor den Vorwahlen in den USA - aus denen Trump als Kandidat der Republikaner hervorging - beendet wurde, um die Russland-Ermittlungen einzuschränken.

Trump übt heftig Kritik

Trump betonte am Donnerstag in Washington, selbst wenn er das Projekt in Moskau verwirklicht hätte, wäre das nicht verwerflich gewesen. "Wir waren in einer Position, möglicherweise einen Deal zu machen. Ich habe entschieden, es nicht zu machen. Der vorrangige Grund war sehr einfach: Ich habe mich darauf konzentriert, für die Präsidentschaft zu kandidieren." Er betonte, nichts spreche dagegen, als Kandidat vor einem Wahlsieg weiter Geschäfte zu machen. "Ich habe meine Geschäfte geführt, während ich kandidiert habe."
Auf Twitter übte Trump am Donnerstagmorgen - bevor Cohen die Falschaussagen einräumte - erneut heftige Kritik an Muellers Untersuchung, die er erneut eine "Hexenjagd" nannte. "Eine totale Schande", schrieb er auf Twitter. "Sie hat nur eine Sache bewiesen - es gab keine Geheimabsprachen mit Russland." Das ist allerdings bislang nicht erwiesen. Mit Spannung wird in den USA auf den Abschlussbericht Muellers gewartet. Unklar ist weiterhin, wann der Sonderermittler seinen Bericht vorlegen wird und in welcher Form das geschehen wird.

Verstöße gegen Gesetze

Cohen gilt als eine Schlüsselfigur in Muellers Ermittlungen. Bereits im August hatte Cohen - der sich mit Trump überworfen hat - mehrere Verstöße gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung eingeräumt. Insgesamt bekannte sich Cohen in acht Punkten schuldig, darunter Steuerhinterziehung und Falschaussage gegenüber einer Bank. Cohen sagte auch aus, er habe im Auftrag seines damaligen Mandanten Schweigegelder an zwei Frauen gezahlt, die behaupten, eine Affäre mit Trump gehabt zu haben. Ein Urteil wird im kommenden Monat erwartet.
Als weitere Schlüsselfigur in den Untersuchungen gilt Trumps früherer Wahlkampfchef Paul Manafort. Am Montag war allerdings bekannt geworden, dass Mueller Manafort beschuldigt, die Ermittler belogen zu haben. Manafort hatte sich in einem Gerichtsverfahren, das mit seiner früheren Beratertätigkeit in der Ukraine zusammenhängt, schuldig bekannt und war eine Vereinbarung mit der Justiz eingegangen, um Strafminderung zu bekommen. Mueller beschuldigte ihn, mit den Lügen gegen die Vereinbarung verstoßen zu haben.

Begnadigung Manaforts

Möglicherweise will Manafort die Zusammenarbeit mit den Ermittlern beenden, um dann auf eine Begnadigung durch Trump zu hoffen. Trump hatte der "New York Post" am Mittwoch gesagt, dass eine Begnadigung Manaforts nicht diskutiert worden sei, sie aber auch nicht "vom Tisch" sei. Trump sagte am Donnerstag über Manafort: "Es ist sehr traurig, was Paul passiert ist und wie er behandelt wird. Ich habe nie jemanden gesehen, der so schlecht behandelt wird."

Manafort war im März 2016 zu Trumps Wahlkampflager gestoßen. Im Juni 2016 machte Trump ihn zu seinem Wahlkampfmanager. Im selben Monat nahm Manafort an einem Treffen mit einer russischen Anwältin im Trump-Tower teil, um das sich viele Fragen ranken. Der älteste Sohn des heutigen Präsidenten, Donald Trump Jr., hatte der Begegnung mit der Anwältin zugestimmt, weil ihm kompromittierendes Material über Clinton versprochen worden war.

(dpa/af)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #371 am: 3. Dezember 2018, 09:46:04 »
Wenn einem die Wahlkampfunterstützer und Geldgeber in den Rücken fallen...

https://www.berlinertageszeitung.de/component/yendifvideoshare/video/2290.html?start=45
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #372 am: 3. Dezember 2018, 12:13:37 »
Tit for tat. ;)  Da hat sich wohl wer über die kurzfristige Terminabsage beim G20-Gipfel geärgert...
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #373 am: 6. Dezember 2018, 03:46:08 »
The Roar Of Silence

Hello darkness, my old friend
I walk into this wall again
Because an orange softly creeping
Got president while I was sleeping
And the pigeons that are feeding of his brain
Still remain
Within his roars of silence

In restless dreams he talks to stones
As our streets fill up with bones
'Neath the halo of his orange glow
You turn your head, until you know
When your eyes are stabbed by the flash of a neon light
That splits the night
And spews a tweet of silence

And in the lake at night I saw
Ten thousand people making war
People tweeting without thinking
People smearing without feeling
People spewing hate that freedom never shares
Whoever dares
Disturb with roaring silence

"Fools" said I, "You do not know
Silence that I can't ignore
Hear my words that I might preach you
Take my arms as I'm an angry jew"
But my words like silent raindrops fell
And echoed in chambers of silence

And the people bowed and prayed
To the orange god they made
And the sign flashed its tits, warning
Of the words that were not forming

But the sign said, "The swords of the prophets
Are striking on the subway walls
And tell me all"
In his deafening roar of silence
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #374 am: 6. Dezember 2018, 04:55:10 »
Off-Topic:
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