Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 236049 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1785 am: 20. Juni 2020, 10:52:37 »
Und bitte unterschreiben das man nicht klagt wenn man krank wird. Ach ja, bitte nicht protestieren

https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-us-praesident-droht-demonstranten-a-87610270-e058-4d81-af63-39dedaaf1e66
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1786 am: 20. Juni 2020, 16:02:51 »
Zahlt sich eine derartige Dreistigkeit aus? Ich hoffe, nicht!


Zitat
New Yorker Staatsanwalt wehrt sich gegen Absetzung durch Trump-Regierung

Per Pressemitteilung wollte der US-Justizminister einen Bezirksstaatsanwalt absetzen. Der hatte unter anderem gegen Trump-Mitarbeiter ermittelt.

20.06.2020 - 12:31 Uhr
Spoiler
Der Staatsanwalt habe erst aus den Medien von seiner geplanten Absetzung erfahren, erklärte er. Quelle: AP
Geoffrey Berman
Der Staatsanwalt habe erst aus den Medien von seiner geplanten Absetzung erfahren, erklärte er.

(Foto: AP)

 
New York Der New Yorker Staatsanwalt Geoffrey Berman will gegen den Willen der Regierung von US-Präsident Donald Trump im Amt bleiben. In einer Erklärung vom Freitagabend (Ortszeit) widersprach er dem US-Justizministerium, das zuvor seine Ablösung mitgeteilt hatte. Berman hat auch gegen Mitarbeiter Trumps ermittelt.

„Ich bin nicht zurückgetreten und ich habe keine Absicht, von meiner Stelle zurückzutreten, für die ich von den Richtern des Bezirksgerichts der Vereinigten Staaten für den Südbezirk von New York berufen wurde“, schrieb Berman in einer auf Twitter verbreiteten Erklärung.

Der 60-jährige Jurist hatte sich in den vergangenen Monaten unter anderem mit Ermittlungen im Missbrauchsskandal um den 2019 gestorbenen Geschäftsmann Jeffrey Epstein einen Namen gemacht. Seit seiner Berufung im Januar 2018 hatte er auch verschiedene enge Mitarbeiter Trumps im Visier.

Am Freitag teilte Justizminister William P. Barr mit, dass Berman nach zweieinhalb Jahren zurücktrete, und dankte ihm für seine „ausgezeichnete Arbeit“. Das Weiße Haus verkündete, dass Jay Clayton, derzeit Chef der Börsenaufsicht, neuer Bezirksstaatsanwalt für die Dauer von vier Jahren werden solle.

Berman schrieb, er habe erst aus Barrs Pressemitteilung von seinem angeblichen Rücktritt erfahren. „Ich werde zurücktreten, wenn ein vom Präsidenten ernannter Kandidat vom Senat bestätigt ist. Bis dahin werden unsere Ermittlungen ohne Aufschub oder Unterbrechung fortgeführt“, schrieb Berman.

Mehr: Die „Washington Post“ hat über erste brisante Details aus John Boltons Enthüllungsbuch berichtet. So soll Trump den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur Hilfe im Präsidentschaftswahlkampf aufgefordert haben.

dpa
[close]
https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-justiz-new-yorker-staatsanwalt-wehrt-sich-gegen-absetzung-durch-trump-regierung/25934768.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1787 am: 20. Juni 2020, 18:31:29 »
Wie schon gesagt: Immer diese Richter!

Wird bestimmt Zeit, die mal abzusetzen ...






:thumb:
(nur, weil's ihn ärgert)
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1788 am: 20. Juni 2020, 19:57:52 »
In den Kommentaren tobt sich teilweise das Q-Anon/Reichsbürger-Volk aus.  ;D



Die Buchbeschreibung bei Amazon ist cool.
Zitat
As President Trump’s National Security Advisor, John Bolton spent many of his 453 days in the room where it happened, and the facts speak for themselves.

The result is a White House memoir that is the most comprehensive and substantial account of the Trump Administration, and one of the few to date by a top-level official. With almost daily access to the President, John Bolton has produced a precise rendering of his days in and around the Oval Office. What Bolton saw astonished him: a President for whom getting reelected was the only thing that mattered, even if it meant endangering or weakening the nation. “I am hard-pressed to identify any significant Trump decision during my tenure that wasn’t driven by reelection calculations,” he writes. In fact, he argues that the House committed impeachment malpractice by keeping their prosecution focused narrowly on Ukraine when Trump’s Ukraine-like transgressions existed across the full range of his foreign policy—and Bolton documents exactly what those were, and attempts by him and others in the Administration to raise alarms about them.

He shows a President addicted to chaos, who embraced our enemies and spurned our friends, and was deeply suspicious of his own government. In Bolton’s telling, all this helped put Trump on the bizarre road to impeachment. “The differences between this presidency and previous ones I had served were stunning,” writes Bolton, who worked for Reagan, Bush 41, and Bush 43. He discovered a President who thought foreign policy is like closing a real estate deal—about personal relationships, made-for-TV showmanship, and advancing his own interests. As a result, the US lost an opportunity to confront its deepening threats, and in cases like China, Russia, Iran, and North Korea ended up in a more vulnerable place.

Bolton’s account starts with his long march to the West Wing as Trump and others woo him for the National Security job. The minute he lands, he has to deal with Syria’s chemical attack on the city of Douma, and the crises after that never stop. As he writes in the opening pages, “If you don’t like turmoil, uncertainty, and risk—all the while being constantly overwhelmed with information, decisions to be made, and sheer amount of work—and enlivened by international and domestic personality and ego conflicts beyond description, try something else.”

The turmoil, conflicts, and egos are all there—from the upheaval in Venezuela, to the erratic and manipulative moves of North Korea’s Kim Jong Un, to the showdowns at the G7 summits, the calculated warmongering by Iran, the crazy plan to bring the Taliban to Camp David, and the placating of an authoritarian China that ultimately exposed the world to its lethal lies. But this seasoned public servant also has a great eye for the Washington inside game, and his story is full of wit and wry humor about how he saw it played.
https://www.amazon.de/Room-Where-Happened-White-Memoir/dp/1982148039/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
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Offline John

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1789 am: 20. Juni 2020, 20:05:28 »
So langsam ist der Locus-Inspector-in-Chief nicht mehr gut auf Richter zu sprechen...

Nach der Dreamer-Entscheidung hat er bereits eine Salve von Twitternachrichten gegen den den SCOTUS abgefeuert. Er bekommt das Gefühl, dass die Richter ihn nicht mögen, die Urteile durch die radikale Linke politisch beeinflusst ist undein neues Recht (andere Übersetzung auch: anderes Gericht) erforderlich ist sowie, dass er bereits neue Richter auswählt.


Zu Bolton sagt er, wieder unverholen zur Gewalt aufrufend, dass Bomben auf ihn geworfen werden.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1790 am: 20. Juni 2020, 20:25:59 »
Dass Juristen einen durchgeknallten Präsi, der Fakten verleugnet, Logik nicht versteht, keine Ahnung von Recht hat und ihm dieses auch egal ist, dem Machterhaltnalles andere unterordnet, nicht mögen? Kann ich mir nicht vorstellen  :whistle:
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P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1791 am: 20. Juni 2020, 20:41:00 »
Mittlerweile mehr Tote in den USA durch Covid als alle amerikanischen Verluste im ersten Weltkrieg. Steigende Infektionszahlen in 23 Bundesstaaten. Aber laut Trump "the virus is fading away."
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Offline Grashalm

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1792 am: 20. Juni 2020, 20:51:04 »
Zitat
23 Bundesstaaten

Ich meine mich entsinnen zu können, dass die Hotspot-Bundestaaten in den USA alle samt demokratisch regiert werden kann das sein? Falls ja wird das den Demokraten sicher keine Hilfe sein.
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1793 am: 20. Juni 2020, 21:03:18 »
Oklahoma ist zum Beispiel republikanisch regiert. Der Punkt ist, dass die Republikaner in den Flächenstaaten mit niedriger Bevölkerungsdichte stark sind, bei den Rednecks halt. Die Demokraten dagegen eher in dicht besiedelten urbanen Staaten. Bei höherer Bevölkerungsdichte hat es der Virus einfacher.

Die 10 derzeit am meisten betroffenen Stataen sind: Alabama, Arizona, California, Florida, Nevada, North Carolina, Oklahoma, Oregon, South Carolina and Texas. (Quelle: https://edition.cnn.com/2020/06/17/health/us-coronavirus-wednesday/index.html)

Davon sind republikanisch: Alabama, Arizona, Florida, Oklahoma, South Carolina, Texas
Die republikanisch regierten Staaten führen knapp von der Anzahl her.

Auf Staatsebene zu gucken ist aber zu grob. In Californien hast du zum Beispiel einen starken Effek im Süden an der Küste, also von San Francisco bis San Diego. Im Owens Valley dagegen oder der Mojave sieht es anders aus.
Wenn man das jetzt mit den Sitzen im Repräsentantenhaus korreliert, dann ist das schon eher Deine Aussage, dass in demokratischen Hochburgen das Virus eher wütet als in republikanischen. Die Erklärung dafür ist die unterschiedliche Bevölkerungsdichte zwischen Stadt und Land.

« Letzte Änderung: 20. Juni 2020, 21:05:00 von Gerichtsreporter »
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1794 am: 20. Juni 2020, 21:33:51 »
Mittlerweile mehr Tote in den USA durch Covid als alle amerikanischen Verluste im ersten Weltkrieg.

...

Im 1. Weltkrieg hatten sie 116.516 Tote zu beklagen, ...

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72801/umfrage/kriege-der-usa-nach-anzahl-der-soldaten-und-toten/

... am 17. Juni wurde die aktuelle Todeszahl von der Johns-Hopkins-Universität mit 116.700 angegeben.
Heute sind es 119.241 (JHU). Würden die Sterbezahlen etwa auf diesem Niveau bleiben, kämen bis zum Wahltag noch weitere 100.000 dazu.

...
Steigende Infektionszahlen in 23 Bundesstaaten. Aber laut Trump "the virus is fading away."

Wenn er meint und die Steigerungen dann - in der Erinnerung der Leute - auf seine Wahlkampftour zurückführen lassen will ...

Zitat
23 Bundesstaaten

Ich meine mich entsinnen zu können, dass die Hotspot-Bundestaaten in den USA alle samt demokratisch regiert werden kann das sein? ...

Nö. Da sind auch ganz besonders gute Trump-Freunde dabei, wie Florida, die jetzt den Bundesparteitag der Republikaner ausrichten wollen, weil das in North Carolina wegen der Corona-Krise nur unter erheblichen Einschränkungen möglich gewesen wäre. Florida meldete heute 4.049 Neuerkrankungen, am 12. Juni gab es mit 1.902 einen Rekord nach dem Rekord des Vortages ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_der_COVID-19-Pandemie_in_den_Vereinigten_Staaten#20._Juni

« Letzte Änderung: 20. Juni 2020, 21:59:39 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1795 am: 21. Juni 2020, 01:11:14 »
Die steilsten Zuwächse gibt es derzeit in republikanisch regierten Staaten wie Florida, Texas und Arizona.

Aber für Trumps schlechte Laune dürfte folgendes viel entscheidender sein: Vor den riesigen Leinwänden und der Außenbühne für die fest eingeplante "Overflow Crowd", vor denen Trump jetzt auftreten wollte, verlieren sich aktuell nur ein paar Handvoll Menschen. Die Trump Campaign hatte mit 40.000 bis 100.000 Leuten vor der Halle gerechnet. Die sind aber schlicht nicht nach Tulsa gekommen und Trump hat seinen Auftritt auf der Außenbühne nun abgesagt.

Die Halle selbst, für die angeblich 19.000 Karten verkauft wurden, ist derzeit auch nur höchstens halb voll und die Trump Campaign rennt wohl vor der Halle herum, um alle - mit oder ohne Karte - in die Halle zu schaffen, damit es nicht zu leer aussieht. In einer knappen Stunde wird Trump auftreten and he for sure will not be amused.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1796 am: 21. Juni 2020, 01:58:30 »
Ein paar Bilder zu seinem Auftritt

[facebook]www.facebook.com/114517875225866/posts/4732528620091412/?d=n[/facebook]
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1797 am: 21. Juni 2020, 07:06:26 »
Mittlerweile mehr Tote in den USA durch Covid als alle amerikanischen Verluste im ersten Weltkrieg.


Deshalb weiß unser stabiles Genie, wie es geht: weniger testen, dann sind weniger krank:


Zitat
Wahlkampfauftritt in Tulsa
Trump spricht sich für verlangsamte Corona-Tests aus

Bei seinem Wahlkampfauftritt in Tulsa hat Donald Trump die Anti-Rassismus-Protestbewegung scharf kritisiert. Äußerungen des US-Präsidenten zu Corona-Tests erklärte das Weiße Haus zu einem Scherz.
21.06.2020, 06.25 Uhr

https://www.spiegel.de/politik/ausland/tulsa-donald-trump-spricht-sich-fuer-verlangsamte-corona-tests-aus-a-293edb4f-0a19-471e-85c7-b944edd877bf


Sein Team hat ja inzwischen Routine darin, den Schaden einigermaßen zu begrenzen.

 :doh:   :facepalm:

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1798 am: 21. Juni 2020, 09:00:59 »
Das Virus spricht sich auch dafür aus, weniger zu Testen. Und es ist ihm peinlich, mit Donald in Verbindung gebracht zu werden.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #1799 am: 21. Juni 2020, 09:33:51 »
Sein Team hat ja inzwischen Routine darin, den Schaden einigermaßen zu begrenzen.

 :doh:   :facepalm:

Jepp. Eigentlich müssten die schon fast eine Auszeichnung für die beste Impro-Comedy bekommen...


Inzwischen gibt es wohl auch ein standardisiertes Schreiben um schneller auf Vorfälle reagiren zu können. Dabei sollen sie sich wohl an einem Bürgermeister orientiert haben, der ähnliches Regierungstalent hat...
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