Autor Thema: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle  (Gelesen 185704 mal)

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Offline tHiNk_413

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #705 am: 26. Januar 2017, 14:46:14 »
Off-Topic:
@Maklas Sehe ich genauso. Hat bei mir damals mit Eco's Pendel angefangen, dass ich mich mit Leuten wie unseren Deppen beschäftigt habe und, ganz ehrlich, richtig überrascht war ich von der US-Wahl nicht... Überrascht wäre ich gewesen, wenn mehr als 5% der Amerikaner genügend Hirn für Jill Stein aufgebracht hätten..... ;)

Ich schließe mich an, da wird eine, für jeden normal Denkenden natürlich als völlig unbrauchbar erkennbare, Bühne gesucht. Die Presse freuts, weils ja ein schönes, ergiebiges Thema mit Skurilität und Flachpfeifen ist, die Fitzelchen scheinen so verblendet, dass es auch sie auf eine perverse Art freut, weil sie auf den juristischen Endsieg dank argumentativer Wunderwaffe hoffen ( :facepalm: !!!). Wer freut sich nicht? Leute, die sich den Fitzek aus beruflichen Gründen jetzt noch intensiver anhören/schauen müssen. Die werden wohl erst wieder froh sein, wenn El Fitzerrante sein spezielles Pensionszimmer bezieht... :cyclops:

Edith hat reingegrätscht und sagt: Der letzte Satz ist natürlich :spekulatius: in Reinform!  :shifty:
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dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #706 am: 26. Januar 2017, 16:48:49 »
Wer freut sich nicht? Leute, die sich den Fitzek aus beruflichen Gründen jetzt noch intensiver anhören/schauen müssen. Die werden wohl erst wieder froh sein, wenn El Fitzerrante sein spezielles Pensionszimmer bezieht ...

Hm, nicht wirklich. Während man heutzutage schon ernsthaft über maschinelle Altenpflege nachdenkt, wird es bis zur Substitution der Gefängniswärter noch ziemlich lange dauern. Und dort ist Fitzek auch keineswegs "weg".
http://www.mdr.de/thueringen/saat-des-boesen102.html
 

Offline tHiNk_413

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #707 am: 26. Januar 2017, 17:21:13 »
Stimmt @dtx , hatte jetzt nur an die Richter, Staatsanwälte, Gerichtsschreiber etc. gedacht, Mea Culpa! Armes JVA-Personal... Jeden Tag werden die den dahaben.... Übel! :-\
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Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #708 am: 27. Januar 2017, 10:40:40 »
Heute eine Antwort vom Matrickser auf Jürgens Frage:
Zitat

Jürgen

25. Januar 2017 um 0:33


„Das Geld ist also keineswegs „weg“, wie die Presse vorschnell behauptete, sondern es kam vom Konto, wanderte in den Safe, kam aus dem Safe und wurde im Sinne der Kapitalüberlasser ausgegeben. Das läßt sich auch belegen.“

Hast du Insiderinformationen, die der Normalbürger nicht hat? Wenn es so wäre, müsste der Prozess längst Geschichte sein.
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matrixen

27. Januar 2017 um 0:00


Hallo Jürgen,
 wenn wir in einem gerechten Staat leben würden (Zitat:“Wenn es so wäre, müsste der Prozess längst Geschichte sein.“), muß ich dir Recht geben, … so ist es aber nicht. Bei uns bescheißt der Staat (sofern er denn einer ist) mehr die Bürger, als diese den Staat. Richter interpretieren das Wort gerecht er so, „geh Recht“. Um genau zu sein, richten sie das Recht, was oftmals gar nichts mit Gerechtigkeit zu tun hat. Es wäre weiß Gott nicht das erste mal, dass Unschuldige verknackt werden, siehe in der Vergangenheit, es gibt da ausreichend Fälle.
So läuft also der Hase: Im Blick auf eine sich abzeichnende Verurteilung Fatzkes wird schon mal der Staat als ungerecht verunglimpft. Matrickser kann sich aber offenbar nicht so recht entscheiden, ob der Staat nun überhaupt existiert oder nicht. Notfalls kann er dann immer noch in bester RD-Manier erklären, die BRD sei gar kein Staat, sondern eine Unternehmung.
Die entscheidende Frage, wo denn nun das Geld ist, wird allerdings erneut wieder nicht beantwortet.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #709 am: 27. Januar 2017, 20:13:26 »
Jedenfalls wurde es AUSGEGEBEN.

Es iss also wechhhhhhhhhhhhhhhhh
 

Offline Sandmännchen

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #710 am: 27. Januar 2017, 20:23:58 »
Beides nicht notwendigerweise. Dafür, daß es ausgegeben wurde, gibt es nur Aussagen aus dem KRD, aber es gibt keine glaubhafte Darstellung, was damit denn nun passiert ist.

Und auch wenn es ausgegeben wurde, erhält man für Geld üblicherweise eine Gegenleistung. Die muß ja irgendwo hingewandert sein und ist nicht unbedingt "wech", sondern vielleicht verwertbar.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #711 am: 27. Januar 2017, 20:56:23 »
Beides nicht notwendigerweise. Dafür, daß es ausgegeben wurde, gibt es nur Aussagen aus dem KRD, aber es gibt keine glaubhafte Darstellung, was damit denn nun passiert ist.

Es ist natürlich irgendwo. Einen Teil hat Fitzek vergraben, der Rest ist in die Staatskasse, in die Taschen der Autoverkäufer und anderer Zeitgenossen gewandert. Weg wäre es nur dann, wenn Fitzek es verbrannt hätte. Aber auch dann blieben immer noch Asche und Kohlendioxid übrig.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #712 am: 27. Januar 2017, 20:57:15 »
...
Und auch wenn es ausgegeben wurde, erhält man für Geld üblicherweise eine Gegenleistung. Die muß ja irgendwo hingewandert sein und ist nicht unbedingt "wech", sondern vielleicht verwertbar.

Selbst zu diesen einfachsten Basics des wirtschaftlichen Handelns waren die Dullis nicht in der Lage. Nicht nur, daß das Bezahlen von Geldbußen und allgemeiner Gebühren (z.B. im Zuge von später geplatzten Immobiliendeals) keine verwertbaren Gegenwerte hinterläßt, sondern es funktioniert auch nicht, wenn aus Unkenntnis oder weil man über den Leisten gezogen wurde,  das Geld für überteuerte und/oder unbrauchbare Dinge ausgegeben hat. Es ist nicht ganz klar, wie hoch die Aufwendungen für die Pyrolyseanlage und das Wasserauto waren, aber jeder Cent, der dafür ausgegeben wurde, war nutzlos rausgeschmissen. Der einzige denkbare Erlös wären ein paar Euro vom Schrotti für die Edelstahlteile der Pyrolyseanlage.

Übrigens geht die Kalkulation nicht auf, wenn für Sachen, und seien sie noch so teuer gewesen, sich kein Käufer findet. Oder wenn der Besitz hohe Folgekosten nach sich zieht, die mögliche Erlöse absorbieren oder womöglich übersteigen. Oder wenn die Sachen nicht werterhaltend gelagert und behandelt wurden.

Das ideale Beispiel sind die Marmorvorräte. Die sollen viel Geld gekostet haben - es gibt aber niemanden, der sie kaufen will. Zudem wurden sie so gelagert, daß sie ohne kosten- und zeitaufwendig zu beschaffendes Gerät nicht wieder entfernt werden können. Womöglich gibt es zusätzlich Lagerschäden durch Feuchtigkeit oder Kratzer und Macken.

Was den Marmor angeht, so fällt mir als einziger Verwendungszweck der ein, wie für ausrangierte Grabsteine: bei uns im Dorf werden diese von örtlichen Bauern abgeholt, die sie kleinkloppen und dann zur Befestigung ihrer Feldwege verwenden. Die zahlen aber nix dafür.

Vorgenanntes sind übrigens einfachste Basiskenntnisse der Wirtschaftslehre. Die sind noch nicht einmal erste Stunde kaufmännische Berufsschule, sondern werden üblicherweise schon in der Mittelstufe gelehrt.
 

dtx

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #713 am: 27. Januar 2017, 21:05:19 »
... aber jeder Cent, der dafür ausgegeben wurde, war nutzlos rausgeschmissen.

Stimmt. Und die Untreue begründet sich nun darauf, daß Fitzek seinen Jüngern hoch und heilig versprochen hatte, mit ihrem Baren noch sorgsamer umzugehen als Fiskus, Banken und Sparkassen. Unabhängig davon war unter dem Fenster, aus dem Fitzek die Kohle schmiß, kein Schwarzes Loch. Da stand jemand. Und bei dem ist jetzt das Geld.

Übrigens geht die Kalkulation nicht auf, wenn für Sachen, und seien sie noch so teuer gewesen, sich kein Käufer findet. ...
Vorgenanntes sind übrigens einfachste Basiskenntnisse der Wirtschaftslehre. Die sind noch nicht einmal erste Stunde kaufmännische Berufsschule, sondern werden üblicherweise schon in der Mittelstufe gelehrt.

Jepp. Freilich frage ich mich immer wieder, wer denn die Menge Kreide fressen konnte, die während der Unterrichtszeiten herangeschafft werden mußte.
 

Offline Pantotheus

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #714 am: 27. Januar 2017, 22:42:04 »
Wenn ich Feuerwerk kaufe und es abbrenne, wo ist dann der verbleibende Gegenwert? Desgleichen: Wenn ich Essen kaufe und es verzehre, wo ist dann der Gegenwert? Klar, in mir selbst. Weil ich esse, kann ich auch arbeiten. Aber die Leute im KRD essen zwar, arbeiten aber nicht. Wo ist nun der Gegenwert?  >:D
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Offline Sandmännchen

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #715 am: 27. Januar 2017, 22:48:40 »
Ich frage mich ja auch, was im Fitzekschen Definitionshoheitsbereich unter "stabilen Sachwerten" verstanden wird. In der Buchhaltung wäre dann nachvollziehbar, worin die bestehen.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #716 am: 27. Januar 2017, 23:11:47 »
Die Pyrolyse-Anlage hat (laut Manuel) schon im Einkauf 50.000 EUR gekostet. Zzgl. Transport, Aufbau und andere notwendige Dinge und Vorleistungen.

Und um die Marmorberge von Wittenberg zu bewegen hat das KRD nicht weniger als vier Gabelstapler angeschafft. Die sind dann so verrostet wie die ungenutzte Steinsäge (die allein mehr als 10.000 EUR gekostet haben soll).

Typisch für das KRD (also Fitzek) war aber auch sich nie einzugestehen, dass eine Idee gescheitert ist. Anstatt nutzlose Dinge und Material mit etwas Verlust wieder zu verkaufen bleib immer alles so lange liegen bis es völlig verrottet und wertlos war.

Wobei das den Pudeln mittlerweile aufgefallen zu sein scheint. André Ott versucht mit seiner Neptun-Steuerhinterziehungshilfe Marmor zu verkaufen. Wo das wohl herkommen mag?
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #717 am: 27. Januar 2017, 23:26:34 »
Ich frage mich ja auch, was im Fitzekschen Definitionshoheitsbereich unter "stabilen Sachwerten" verstanden wird. In der Buchhaltung wäre dann nachvollziehbar, worin die bestehen.

Das ist doch ganz einfach: Ein Stuhl, der unter Monika Unger nicht aufgibt, ist stabil. Ein "Sachwert" ist er auch. Und man kann so etwas bei ebay-Kleinanzeigen für lau abgreifen und dann fünf Euro in Toastbrot verwandeln, ohne daß dadurch ein Anleger geschädigt würde.
 

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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #718 am: 27. Januar 2017, 23:47:57 »

Typisch für das KRD (also Fitzek) war aber auch sich nie einzugestehen, dass eine Idee gescheitert ist. Anstatt nutzlose Dinge und Material mit etwas Verlust wieder zu verkaufen bleib immer alles so lange liegen bis es völlig verrottet und wertlos war.

Wenn schon scheitern, dann aber richtig.
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Re: Fitzeks Prozess vor dem Landgericht Halle
« Antwort #719 am: 28. Januar 2017, 00:11:29 »
Die von Seiten des KRD veröffentlichten "Beweisanträge" richten sich definitiv nicht nur an das Gericht. Noch diesen sie ausschließlich dem Zwecke der entlastenden Beweisfindung.
Es geht darum, die KRD-freundliche Öffentlichkeit zu adressieren.

Und das nicht nur in diesem Fall. Bei Fitze-Fatze ist alles für die Öffentlichkeit bestimmt. Seinen Pudeln könnte er die Schriftstücke auch so zeigen.

Es ist wie mit den ganzen "Offenen Briefen" im Internet. Die Adressaten kriegen in den meisten Fällen nichts davon mit.