Fitzes „Gewissensnöte“ sind wirklich drollig.
(http://koenigreichdeutschland.org/de/einlassung-zum-geldsystem-und-gewissensnoete.html)So viele Worte und Rechtfertigungen, die alle in einem „als dann noch ein Sack Reis in China umfiel, war ich gezwungen den Abzug zu drücken“ enden.
Was bleibt, wenn man die vielen Worte durch ein Sieb gibt, ist ein Fitze, der anscheinend ziemlich genau wußte, worum es im Prozess (neben den Bankgeschäften) ging: 1,3 Mio€ Anlegergelder, die er entnommen hatte, deren Verwendung nicht dokumentiert wurde. Eine Dokumentation war nämlich gar nicht nötig.
Um dies zu rechtfertigen verrät er sogar die Idee, das KRD sei ein „Staat“. Komisch, denn der Prozeß sollte nach Fitze doch angeblich die Staatlichkeit des KRD beweisen?
Vielleicht hätte er diese einschneidende Veränderung seinen Getreuen, allen voran Baron Benjamin und Lord Schulz, mitteilen sollen.
Möglichst noch bevor diese ihren Brief an die niederländischen „Kollegen“ schrieben, die ja nun doch keine sind.
Fitze setzt seinen Getreuen noch aus dem Gefängnis heraus Narrenkappen auf. Das einzige was die tun ist zu schauen, ob überhaupt noch genug Platz auf dem Kopf für eine weitere ist.
Wie kommt dann eine BaFin oder eine Staatsanwaltschaft dazu, mir oder der Gemeinschaft in innere Angelegenheiten der Vereinigung hinein zureden? Wir selbst legen in unserem Staatsverein intern fest, in welcher Weise eine Dokumentation getätigt wird und welche Ziele und Zwecke wir gemeinsam und auf welche Weise voranbringen.
Ein Schuldeingeständnis, maximal und sofort reduziert auf ein rechtfertigendes Lippenbekenntnis, findet sich auch.
Ich mache sicherlich auch so etwas wie Fehler.
Vielleicht sogar mehr als die Menschen, die sich immer nur in bekannten Gefilden bewegen.
Das „Angebot“ Fitzes an das Gericht, sich doch auf seine Seite zu schlagen, folgt dem KRD-Prinzip alle in seinem Umkreis zu Mittätern zu machen und damit Mundtot.
Wollen wir nicht lieber gemeinsam an Lösungen arbeiten?
Das die Richterin dieses freundliche Angebot offensichtlich abgelehnt hat könnte zum Teil daran liegen, dass auch ein mit Puderzucker bestreuter Haufen
Ich habe gegenüber niemanden einen Groll, auch nicht gegenüber den Menschen, die mir Schaden wollen.
ein Haufen bleibt, was spätestens dann zur Gewissheit wird, wenn Menschen wie Fitze anfangen zu beweisen "wieviel sie von ihrem Wissen haben“.
Nach praktizierter, grollfreier, "Licht & Liebe“ hört sich Fitzes Kommentar zum Urteil dann auch nicht an,
„Das, was hier passiert, ist Faschismus“
eher nach Schulhof oder Discoparkplatz, kurz bevor die Fäuste fliegen.