Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 164449 mal)

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dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2070 am: 29. Oktober 2019, 17:27:16 »
Was geht in Corbyn vor? Sterbenskrank sieht er nicht aus. Will er auswandern? No-Deal "vom Tisch" und "für die nächsten drei Monate ausgeschlossen" ist mithin nicht dasselbe. Daß das mehr als die Hälfte der Wähler versteht, ist zweifelhaft.

https://www.gmx.net/magazine/politik/grossbritannien-brexit/boris-johnson-gesetz-neuwahl-unterhaus-durchpeitschen-brexit-news-blog-34135594

Zitat
12:42 Uhr: Labour-Parteichef Jeremy Corbyn sagte vor einer für Dienstag geplanten Abstimmung im Parlament, nach der Einigung der übrigen EU-Mitgliedstaaten auf einen erneuten Brexit-Aufschub sei ein chaotischer EU-Austritt ohne Abkommen nun "für die nächsten drei Monate" ausgeschlossen. Damit sei die "Bedingung" der größten britischen Oppositionspartei für Neuwahlen erfüllt.

"Ich habe immer gesagt, dass wir zu einer Wahl bereit sind und dass unsere Unterstützung davon abhängt, ob ein No-Deal-Brexit vom Tisch ist", erklärte Corbyn. Diese Bedingung sei "jetzt füllt". Corbyn kündigte an, nun den "ehrgeizigsten und radikalsten Wahlkampf für echte Veränderung zu führen, den unser Land je gesehen hat".
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2071 am: 29. Oktober 2019, 22:19:34 »
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-10/brexit-neuwahlen-britisches-unterhaus-abstimmung-liveblog

Es gibt Neuwahlen zu Bobbeles Konditionen:

Wahltermin 12.12.2019
Auflösung des Parlamentes am 6.11.2019
keinerlei Änderung des Kreises der Wahlberechtigten (Alter, Staatsbürgerschaft)

Im Übrigen (16:00)
Zitat

Ian Blackford, Fraktionsführer der Scottish National Party (SNP), spricht nun. Er sagt, seiner Partei sei vorgeworfen worden, sie wollen den Brexit verhindern. Blackford ruft: "Schuldig im Sinne der Anklage!" und sorgt für Belustigung bei den proeuropäischen Abgeordneten im Parlament. Er freue sich auf die Wahl, sagt der SNP-Politiker.

    Die bevorstehende Wahl wird Schottland das Recht geben, seine eigene Zukunft zu bestimmen.
    Ian Blackford, Fraktionsführer der Scottish National Party (SNP)

Keine Ahnung, wie er darauf kommt.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2072 am: 30. Oktober 2019, 12:21:30 »
Er will die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, daß die SNP in allen schottischen Wahlkreisen gewinnt, damit in Verbindung bringen.
Diese Verbindung wäre zwar arg weit hergeholt und juristisch nicht schlüssig, aber die SNP ist mittlerweile im reinen Tunnelblickmodus auf einen  EU-Verbleib und vor allem die Unabhängigkeit unterwegs.

Die Schotten kriegt jetzt keiner mehr eingefangen, die haben ihre Stampede bereits gestartet.
 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2073 am: 30. Oktober 2019, 12:46:02 »
Im Hinblick auf die Unabhängigkeit würde der SNP vor allem zweierlei nützen:

1. ein Labour-PM, der ihnen überhaupt erst einmal ihr Referendum gibt,

2. ein möglichst katastrophaler Ausgang des Brexit, um das Referendum deutlich genug zu gewinnen.

Doch beide Punkte schließen im Grunde einander aus. An einem knappen Ausgang des Referendums kann der SNP nicht gelegen sein, weil man die Unzufriedenheit im Land danach schlecht wieder in den Griff bekommt.

Phil Hammond und Tony Blair: "Die Wahlen haben nichts mit dem Brexit zu tun"

Zitat
Boris Johnson is saying he wants a December general election to get Brexit done. However, this makes no sense at all, as MPs were voting in favour of his withdrawal agreement. Phillip Hammond, the former Chancellor, believes that it is an attempt at a far right-wing takeover.



Zitat
Tony Blair: 'Don’t mix up election with Brexit'


« Letzte Änderung: 30. Oktober 2019, 12:52:37 von dtx »
 

Offline califix

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2074 am: 30. Oktober 2019, 15:36:27 »
In einem Kommentar war das Verhalten des Parlaments auf den Punkt gebracht: "..like turkeys voting for christmas..."
Der Wähler kann es sich aussuchen: No-Deal-Brexit oder Corbyn. In jedem Fall aber Chaos.
 

Offline BlueOcean

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2075 am: 31. Oktober 2019, 02:56:15 »
Ich hoffe ja, dass Johnson und Farage sich solange über den Tisch zu ziehen versuchen bis beide wutschnaubend davon stürmen und sich dann bei den Wahlen gegenseitig kannibalisieren. Die Tories hatten mehr als genug Chancen und haben es grandios vermasselt.

Dann wirklich lieber Corbyn, am besten mit den LibDems und der SNP. Dann können die mal zeigen, ob sie etwas zustande bekommen.
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2076 am: 31. Oktober 2019, 08:50:09 »
Nö, die bekommen auch nichts auf die Reihe. Das Land ist, was den Brexit angeht, so gespalten, dass der Brexit eigentlich jede Partei lähmt, sofern die Partei nicht ausschließlich das Ziel "Leave" bzw. "Remain" verfolgt. Jede andere Partei befürchtet logischerweise einen Teil ihrer Wähler zu verlieren, was natürlich bei der dann folgenden Wahl sich vermutlich bitter rächen wird und dann verliert ein Teil der Abgeordneten Einfluss, Geld und Prestige; vergleiche "unsere" Kritik an der AfD.
Die Brexitbefürworter haben bisher nicht verdeutlichen können, wo die Vorteile eines Brexits letztendlich die Nachteile so deutlich überwiegen, so dass man diesen gewiss turbulenten Weg gehen sollte. Hätte man sich auf so etwas wie Zweidrittelmehrheit bei der Abstimmung und eine Mindestwahlbeteiligung eingelassen, dann wäre das Drama wohl nicht entstanden.

Und jetzt versinke ich wieder in meinem Brexit-Dämmerschlaf und warte auf das Ende des nächsten "finalen" Termins.
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2077 am: 31. Oktober 2019, 09:55:01 »
Ich hoffe ja, dass Johnson und Farage sich solange über den Tisch zu ziehen versuchen bis beide wutschnaubend davon stürmen und sich dann bei den Wahlen gegenseitig kannibalisieren. Die Tories hatten mehr als genug Chancen und haben es grandios vermasselt.

Die Tories hatten im Grunde dasselbe Problem wie Labour - eine Führungsfigur mit zu wenig Teamkompatibilität. May wollte das Parlament gänzlich aus dem Geschäft halten, obwohl sie wissen mußte, daß sie am Ende die Ratifizierung ihres Vertrages brauchen würde.

Dann wirklich lieber Corbyn, am besten mit den LibDems und der SNP. Dann können die mal zeigen, ob sie etwas zustande bekommen.

Die hatten, zusammen mit den von Bobbele geschaßten Tories jetzt eine Mehrheit im Parlament und es nicht geschafft, das Bobbele abzusägen - und das nur, weil der Sturkopf Corbyn auf seine alten Tage unbedingt noch in No. 10 einziehen wollte. Als "Retourkutsche" haben ihm die LibDems die Gefolgschaft verweigert, als er mit einem Amendmend zur Queens Speach den zukünftigen Verkauf die Privatisierung des NHS an die Amis verhindern wollte. Daß es auch mit den Stimmen der LibDems nicht gereicht hätte, ist eine andere Sache.

Schließlich wollen die LibDems in der EU bleiben, aber die Labour-Partei, die wohl mehrheitlich aus Remainern besteht, ginge unter Corbyns Führung raus, ohne das vor ihrer Wählerschaft zugeben zu wollen. Man kann eben, wie ein Demonstrant treffend plakatierte, den Tory-Brexit nicht durch einen Labour-Brexit verhindern. Es ist also abzusehen, daß die LibDems den Labour-Leuten Stimmen abnehmen werden, ebenso wie Farage den Tories. Letztere werden zwar am Ende im Unterhaus koalieren, wer aber im Einzelfall in den Wahlbezirken von den Streitigkeiten profitiert und den Sitz ergattert, ist die Frage.

Die SNP will vor allem nur Eines: Aus dem UK raus und schnellstmöglich wieder in die EU rein. Die wird den Tories alle Wahlbezirke abnehmen, die nicht im Süden an der Grenze liegen.

Die Brexitbefürworter haben bisher nicht verdeutlichen können, wo die Vorteile eines Brexits letztendlich die Nachteile so deutlich überwiegen, so dass man diesen gewiss turbulenten Weg gehen sollte.

Doch, doch - das haben sie. Nur wird man davon in Sun, Blick und Bild nichts zu lesen bekommen: Weitgehende Absenkung von Sozial- und Umweltstandards, Steueroase, Privatisierung von Staatsvermögen, ... Reicht das fürs erste?

Hätte man sich auf so etwas wie Zweidrittelmehrheit bei der Abstimmung und eine Mindestwahlbeteiligung eingelassen, dann wäre das Drama wohl nicht entstanden.

Dazu hätte man darüber nachdenken müssen. Überhaupt, nicht nur vorher. Daran mangelt es bis heute. Deshalb ist es nicht sicher, daß ein zweites Referendum sinnvoller würde als das erste.


« Letzte Änderung: 31. Oktober 2019, 11:15:41 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2078 am: 31. Oktober 2019, 16:55:14 »
Zitat
MP harassment: ‘These are real threats’ - BBC Newsnight

The House of Commons will lose over 750 years of parliamentary experience with more than 50 incumbents preparing to stand down - and there may be more to come.

MP Heidi Allen has announced she will not stand at the next election because of "utterly dehumanising" abuse. Nicky Morgan, who is also standing down, added that the abuse MPs receive has "contributed" to her decision, although was not the "tipping point". However, some like longest-serving MP Ken Clarke and Sir Winston Churchill's grandson Nicholas Soames, are retiring after decades of service.

Mark Urban speaks to Anna Soubry, Leader of The Independent Group for Change, Welsh Labour Deputy Leader Carolyn Harris, Mims Davies, the Conservative MP for Eastleigh- who is also standing down – and David Lidington, Conservative MP for Aylesbury. Anna Soubry describes threatening letters and cards sent to her mother and partner as part of a campaign of abuse against the MP.

Newsnight is the BBC's flagship news and current affairs TV programme - with analysis, debate, exclusives, and robust interviews.

 

Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2079 am: 1. November 2019, 01:21:25 »
„Mr. Order“ hatte seinen finalen Tag

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2080 am: 1. November 2019, 15:58:18 »
Wenn unsere Kundschaft Putin um Hilfe ruft, passiert Großes im Hintergrund:

Zitat
Boris Johnson is sitting on a report into Russian interference in both the 2016 Brexit referendum and 2017 general election. It must be assumed that he is enabling further interference from an unfriendly power in the 2019 general election as well.
The report has been cleared by the cabinet office, so there is no classified information in it, and so no reason for it not to be published before the general election.


« Letzte Änderung: 1. November 2019, 16:00:54 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2081 am: 2. November 2019, 21:52:57 »
Bobbele scheint aufgegangen zu sein, daß ihm eine Prügelei mit Farage um die Stimmen der Hard-Brexiteers keine Mehrheit liefert:

https://www.focus.de/politik/ausland/brexit-im-news-ticker-johnson-nimmt-no-deal-drohung-aus-wahlprogramm_id_11283180.html

Spoiler
Samstag, 2. November, 15.10 Uhr: Großbritanniens Premierminister Boris Johnson droht einem Zeitungsbericht zufolge nicht mehr mit einem Brexit ohne Austrittsvertrag. Die No-Deal-Drohung fehle im Wahlprogramm seiner Konservativen Partei, schrieb die Tageszeitung „The Times“ am Samstag ohne Nennung von Quellen. Vielmehr konzentriere sich der Premier darauf, den Brexit sofort durchzuziehen, indem er seinen „fantastischen“ Deal nach der Wahl am 12. Dezember vom Parlament absegnen lasse. Bisher hatte Johnson angekündigt, Großbritannien werde notfalls auch ohne Vertrag aus der Europäischen Union austreten.

Der Schritt wurde als Zugeständnis an gemäßigte Wähler gewertet, die keinen Brexit ohne Austrittsvertrag, aber auch kein weiteres Geschacher um ein Abkommen oder ein neues Referendum wollen.

Johnson sagte dem Sender ITV am Freitag, nach der Wahl gebe es die Chance, den mit der EU ausgehandelten Vertrag „über die Linie zu schubsen“. Deutlicher wurde Kulturstaatssekretärin Nicky Morgan. „Wenn Sie bei der Wahl die Konservativen wählen, stimmen Sie für diesen Deal, und ein 'No Deal' ist praktisch vom Tisch“, sagte Morgan der "Times".

Johnson hatte am Freitag ein Angebot des Chefs der euroskeptischen Brexit-Partei, Nigel Farage, für einen „Nichtangriffspakt“ in den Wahlkreisen abgelehnt. Für diesen Fall hatte Farage damit gedroht, dass die Brexit-Partei, die bisher nicht im Parlament vertreten ist, bei der Neuwahl um jeden Sitz kämpfen werde. Auf diese Weise könnte Farage, der einen klaren Bruch mit der Staatengemeinschaft will, den Konservativen Stimmen abjagen und Experten zufolge die größte Oppositionspartei Labour stärken. In Großbritannien erhält der Kandidat das Direktmandat, auf den im jeweiligen Wahlkreis die meisten Stimmen entfallen.
[close]

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-11/eu-austritt-boris-johnson-wahlkampf-no-deal-brexit-abkehr

Die Welt thematisiert die faktische Arbeitsverweigerung aller Regierungen der letzten Jahre:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article202803858/Brexit-Folgen-Die-Briten-in-ihrer-politischen-Truemmerlandschaft.html
« Letzte Änderung: 2. November 2019, 23:40:16 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2082 am: 3. November 2019, 12:13:55 »
Ist die Yellow-Press nicht kreativ genug im Lügen, gibt Bobbele gern Nachhilfe:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_86739768/versprechen-gebrochen-brexit-am-31-oktober-verpasst-johnson-entschuldigt-sich.html

Spoiler
"Es ist eine Frage des tiefen Bedauerns", sagte Johnson in einem Interview mit dem Sender Sky. "Ich bin sehr, sehr enttäuscht." Die Brexit-Verzögerung sei ein "Gräuel". Zugleich gab der Regierungschef dem Parlament die Schuld an der Verzögerung. Es habe genug Zeit gehabt, über den mit der EU neu verhandelten Deal abzustimmen, aber diese Möglichkeit nicht genutzt.

Der Premier zeigte sich überzeugt, dass das Vereinigte Königreich nach dem Brexit rasch ein Handelsabkommen mit der EU schließen werde. Ein Vertrag sollte "grundsätzlich sehr einfach" sein, sagte Johnson. Er warnte vor weiterem Brexit-Chaos, falls die Labour-Partei die Wahl gewinnt. "(Parteichef Jeremy) Corbyn und die Labour-Partei wollen zurück nach Brüssel gehen und sechs Monate lang verhandeln, dann ein Referendum abhalten, verbunden mit all den vergifteten und langwierigen Traumata, und dann gegen ihren eigenen Deal vorgehen."

Anmerkung der Redaktion: Diese Nachricht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ist Teil eines automatisierten Angebots, das auf unserer Webseite ausgespielt wird. Weder der Inhalt noch die Rechtschreibung wurden durch die t-online.de-Redaktion geprüft. Die dpa arbeitet aber streng nach journalistischen Standards. Sollten Sie dennoch Fehler entdecken, freuen wir uns über eine Rückmeldung. Herzlichen Dank!
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Dasselbe - nur ohne Disclaimer - kann man beim Focus lesen:

https://www.focus.de/politik/ausland/eu-brexit-am-31-oktober-verpasst-johnson-entschuldigt-sich_id_11304574.html
« Letzte Änderung: 3. November 2019, 12:17:18 von dtx »
 

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2083 am: 3. November 2019, 17:35:19 »
Bobbele wollte ja jährlich 350 Millionen Pfund ins NHS stecken. Wie steht es nun damit?

Zitat
Brexit and Johnson to Finish the NHS With Lies

The NHS is the most loved public service in Britain, but it's also under threat as the Conservatives would like it to be fully privatised, and a hard Brexit would allow them to do it.

In this video, I explain the main nature of the lies told about NHS funding.

 

dtx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #2084 am: 5. November 2019, 11:40:07 »
Noch mal zum vergifteten Klima im UK, Hass gegen Politiker von innerhalb und außerhalb ihrer Parteien, dem daraus resultierenden Verlust von Führungskräften und der Wahrscheinlichkeit, daß Bobbele ebenso wie Frau May mit gespanntem Blick auf die Umfragewerte in ein fallendes Messer griff:

https://www.welt.de/politik/ausland/article202866918/Brexit-Warum-britische-Politikerinnen-reihenweise-zuruecktreten.html

https://www.welt.de/politik/ausland/article196727389/Jeremy-Corbyn-BBC-Doku-zu-Antisemitismus-bringt-Labour-in-Not.html