Facebook-Fundstücke

[Anmaron]

Ja richtig.

Schnitzel aus der Ostmark
Fritz aus der westdeutschen Region Belgien
Zitronen aus der deutsch-deutschen Achse Sizilien-Germanistan
Glasschale aus Deutsch-Frankreich

Und das alles in einem Schmelztiegel.

[Reichsschlafschaf]

Eben alles urdeutsche Gebiete!

Ostmark is eh klar.

Belgien liegt in Burgund (durch Heirat an Friedrich Barbarossa), gehörte dann zu den Spanischen Niederlanden der Habsburger und Brüssel war Sitz des Blauen  Kurfürsten Max Emanuel während der Österreichischen Besetzung Bayerns 1704–1714.

Sizilien ist auch klar: gehörte Friedrich II. von Hohenstaufen als Deutscher König, König von Jerusalem und beider Sizilien über seine Mutter Constanze, er liegt in Palermo in einem schönen Porphyr-Sarkophag.

Frankreich: auch klar, der Name kommt von den Franken, Frankenkönig Karl d. Gr. saß in Aachen und nahm warme Bäder, Frankreich gehört also ganz klar zu Deutschland.

Somit alles urdeutsche Produkte! 

(Wann kommt Reichsitalien eigentlich wieder zu Deutschland, wir warten schon geraume Zeit!).

[Chemtrail-Fan]

Und das alles in einem Schmelztiegel.

Und der Kugelschreiber, der daneben liegt, ist auch nicht von einem Deutschen erfunden worden.
So wird das nix mehr...

[Frau Venus]

Gerne würde ich den Screenshot anhängen, aber irgendwie ist das bei mir seit einigen Tagen nicht mehr möglich :-(

Das gleiche Problem habe ich aktuell leider auch. Es kommt die Seite mit der Überprüfung, ob meine Verbindung sicher ist und dann die Meldung, dass mein Beitrag nicht gepostet werden könnte. Dazu wird mir ein leeres Beitragsfenster rot umrandet angezeigt plus ein leeres, ebenso rot umrandetes Feld mit dem Betreff, so als hätte ich einen neuen Beitrag angefangen und nicht auf ein Thema geantwortet. 

[Anmaron]

Ihr seid nur zu doof. Muss der Peter denn alles selber machen?

[Reichsschlafschaf]

Ist es sehr ketzerisch, wenn ich bezweifle, ob der große Karwenzmann mit der großen Fehlstelle links unten im Bild 432 Hz hat bzw jemals hatte ...?   

Selbstverständlich! Auch wenn da ein kleines Stück fehlt - völlig egal. Auch die Glocken aus dem obersten Bild (wenn ich mich nicht irre, ist das eine deutsche Sammelstelle aus einem der Weltkriege, als die Bronze der Glocken für die Zünder der Granaten "umgewidmet" wurde) hatten ganz bestimmt alle die gleiche Tonhöhe. Kennt man ja auch aus der Gegenwart: Egal, welche Glocke grad angeschlagen wird - immer der gleiche Ton. Und Glockenspiele, mit denen man teilweise mehrere Oktaven abdecken kann? Alles Illusion, ist in Wirklichkeit immer der Kammerton A.

Nicht, daß sich da noch Resonanz aufbaut!   






(Kann es wirklich sein, daß gleichzeitig mehrere Personen, wenn nicht sogar Menschen, zugleich in der gleichen Richtung einen an der Murmel haben?)

[Rolly]

Was genau hat das Thema Resonanz mit der Resonanzfrequenz zu tun? Also was zeichnet eine Resonanz bei 432Hz gegen eine bei 440Hz (oder den Eulerschen 392Hz) aus? Was genau macht die 432Hz "sphärisch"? Ich bin ja leider nur dummer Mathematiker, aber vielleicht kann mich jemand erleuchten?

[Anmaron]

Was ist mit den Gebäuden der Neuen Welt, waren die früher nicht auf 432?

Was machen die Schweizer mit ihren Glocken?

[Lonovis]

Was wären die schockiert, wenn man ihnen sagen würde, dass Orchester im deutschsprachigen Raum nicht mit 440 Hz stimmen, sondern mit 443 Hz. Die Saiteninstrumente klingen damit lauter.

Das mit den 440 Hz wurde übrigens 1939 festgelegt. Also lange nach dem Ersten Weltkrieg und den angeblich deswegen vernichteten Glocken. Es wurden auch nicht immer alle Glocken entfernt. Nachgegossene Glocken werden in ihrer Stimmung an vorhandene angepasst. Also alles nur Schwurbelkakka.

[Reichsschlafschaf]

Was wären die schockiert, wenn man ihnen sagen würde, dass Orchester im deutschsprachigen Raum nicht mit 440 Hz stimmen, sondern mit 443 Hz. Die Saiteninstrumente klingen damit lauter.

Aber nur die gleichgeschalteten!   

Die Historische Aufführungspraxis arbeitet mit Stimmungen von irgendwas zwischen 392 und 435 Hz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Auff%C3%BChrungspraxis#Stimmton

In der Ostmark is eh alles anders und ohne Konferenz geht nix:

Im Jahre 1858 fand zwar in Paris eine erste Stimmtonkonferenz statt und das Ergebnis (a‘ mit 435 Hz) wurde von Napoleon III. in ganz Frankreich vorgeschrieben. Das führte jedoch international zum Gegenteil, was eigentlich bezweckt werden sollte. In England und Deutschland wollte man sich nichts von den Franzosen vorschreiben lassen. Es blieb weiter bei der „babylonischen Verwirrung der Orchesterstimmungen“, sodass 1885 eine weitere Konferenz in Wien einberufen wurde. Im Zuge dessen machte man sich ebenso Gedanken über eine einheitliche Stimmung innerhalb der österreichisch-ungarischen Regimentsmusiken. Der berühmte Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick trat damals als einer der ersten dafür ein, die später für die Blechmusik der Militärmusik charakteristische hohe Stimmung, die vom international gebräuchlichen Stimmton abweicht, einzuführen, da die Musik im Freien von weitem hörbar sein musste und die Rücksicht auf Singstimmen, der zwar im Theater- und Opernbetrieb großes Gewicht beizumessen war, vernachlässigbar war. Zudem sei das Zusammenspiel zwischen Zivil- und Militärkapellen nicht dem eigentlichen Zweck einer Militärmusik entsprechend. Diese hohe Stimmung nannte er daher eine „berechtigte Eigenthümlichkeit“. Nach Erhebungen der Stimmhöhen der verschiedenen Militärkapellen berief man 1891 eine Militärstimmton-Konferenz ein, wo man einen Vergleich zwischen einer normalstimmenden und hochstimmenden Kapelle anstellte. Auf Vorschlag des Militärkapellmeisters Karl Komzák beschloss man, von der normalen Stimmung abzusehen und das a‘ mit 921, 733 einfachen Schwingungen festzusetzen. Dieser Stimmton lag genau einen halben Ton höher als der 1885 in Wien festgelegte Stimmton von 870 Schwingungen. Die Blechformationen der Regimentsmusiken hatten sich in der Folge an diesen Entschluss zu halten. Auch in anderen Ländern wurde überlegt, ob diese hohe Stimmung zweckmäßig sei. Gottfried Piefke, der Komponist von „Preußens Gloria“ und Namenspatron für ein österreichisches Schimpfwort, trat für die Einführung in der preußischen Armee ein, war damit aber nicht erfolgreich. Allmählich setzte sich in den anderen Militärmusiken Europas die Normalstimmung durch und der „türkische Ton“ der österreichisch-ungarischen Militärmusiken wurde zu einem unverkennbaren Spezifikum. Diese Entwicklung nahm Einfluss auf das zivile Blasmusikwesen und die hohe Stimmung war in Österreich bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg hinein vorherrschend.

https://www.deutschmeister.at/geschichte/besondere-stimmung-und-instrumentation.html


„türkischer Ton“, soso. Wenn das mal nicht verdächtig is! 

Insgesamt kann man sagen, die Erwachten sind da einer großen Sache auf der Spur!   

Vielleicht kann man  das ja mit dem Meerwasser irgendwie verbinden. Frequenzmäßig. 

[Anmaron]

Walgesang heilt.

Deswegen werden sie mit Sonar ermordet.

Wusste wieder keiner

[Reichsschlafschaf]

https://www.facebook.com/profile.php?id=100088233661131


Jo.

 


Bildchen ohne Text sind am besten.

Da weiß keiner so genau, was gemeint ist und jeder denkt was anderes und alle können zustimmen.

[Anmaron]

Da ist ja die Behauptung besser nachvollziehbar, Bill Gates wäre ein Nazi.

Spoiler

Weiß jeder, der Windows kennt

Spoiler

Die Beweisführung zeichnest Du bitte selber hinein.

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[Lonovis]

Eine Strafe für Windows und Office hätte er schon verdient. [VT]Er engagiert sich weltweit in sozialen Projekten doch nur, damit er für seine Programme Absolution bekommt.[/VT]

[Frau Venus]

Ihr seid nur zu doof. Muss der Peter denn alles selber machen?

Wie kann ich "zu doof" sein, wenn das Anhängen bisher prima funktioniert hat und plötzlich nicht mehr, obwohl ich mit Sicherheit nichts anders mache als sonst?

Aber auch egal, dann gibt's halt keine Anhänge mehr.