Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1504271 mal)

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9120 am: 28. Juni 2021, 13:41:18 »
Noch eine Staatssimulation?

"Dynamolandfriedensbruch"?
 :facepalm:
Derweil in der Dresdner Lennéstraße:

https://www.tag24.de/amp/justiz/polizei/lennestrasse-mit-gefaelschten-fahndungsplakaten-tapeziert-dynamolandfriedensbruch-2020860

Zitat
27.06.2021 11:12 26.025
Lennéstraße mit gefälschten Fahndungsplakaten tapeziert: "Dynamolandfriedensbruch"
Von Eric Ranninger

Dresden - Üble Nachrede und Verleumdung von Personen des politischen Lebens! So benennt die Dresdner Polizei das, was sie am Samstag um das Rudolf-Harbig-Stadion wahrnahm und entfernte. Auch Sachsens Innenminister Roland Wöller (50, CDU) ist auf den fingierten Fahndungsplakaten zu sehen.  © Matthias Rietschel/dpa-Zentralbild/dpa

Wie die Polizeidirektion Dresden am Sonntagmorgen mitteilte, haben bislang unbekannte Täter am Samstag insgesamt 30 Plakate an der Lenné- und der Walpurgisstraße befestigt. Dabei handelte es sich um fingierte Fahndungsplakate in Anlehnung an die Öffentlichkeitsfahndung der "SOKO Hauptallee" bezüglich 20 Randalierern, die sich am 16. Mai, beim Aufstiegsspiel der SG Dynamo Dresden gegen Türkgücü München (4:0), mit der Polizei anlegten.

So wurden 27 Plakate entlang der Lennéstraße und drei an der Walpurgisstraße befestigt.

Zu sehen sind neben zahlreichen uniformierten Einsatzkräften auch die Bilder vom sächsischen Innenminister Roland Wöller (50, CDU), dem Pressesprecher der Polizeidirektion Dresden Thomas Geithner (47) sowie dem Soko-Leiter Enrico Lange (36).

Dresdner Polizei ermittelt wegen übler Nachrede und Verleumdung von Personen des politischen Lebens

Beim Spiel gegen Türkgücü kam es zum Aufeinandertreffen von Polizei und teils gewaltbereiten Randalierern.  © DPA / Sebastian Kahnert

Im zugehörigen fingierten Text stand geschrieben: "Gefahndet wird öffentlich nach 20 Personen, die im Verdacht stehen, an den Ausschreitungen am 16. Mai 2021 rund um das Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden beteiligt gewesen zu sein. Ihnen wird schwerer Dynamolandfriedensbruch vorgeworfen." "Die Polizei ermittelt wegen übler Nachrede und Verleumdung", so die Beamten nun in der entsprechenden Pressemitteilung am Sonntag.

Beim Spiel am 16. Mai kam es ab der 60. Minute zu Ausschreitungen. Über 200 Verletzte gab es zu beklagen. Die Dresdner Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft und der "Soko Hauptallee" eine entsprechende Öffentlichkeitsfahndung nach 20 Personen gestartet. Bereits wenige Stunden nach Veröffentlichung haben sich sechs Verdächtige selbst gestellt.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9121 am: 28. Juni 2021, 20:11:10 »
Aber Macron scheint es auch nicht viel besser zu gehen.


Wurscht. Hauptsache, die Rechten kriegen nix.

Die „widernatürlichen Allianzen“ haben es verhindert, sagt LePen.

Ist das so etwas wie widernatürliche Unzucht?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9122 am: 28. Juni 2021, 20:24:21 »
„Macroenchen“ habe ich auch schon seit ner Weile gefressen. Ich kann jeden Franzosen verstehen, der den Typen nicht leiden kann.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Offline Gerntroll

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9124 am: 29. Juni 2021, 16:08:34 »
Das geht fix. Kenne auch jemanden, der seinen Führerschein abgegeben hat und nun nur noch mit einer Internet-Kopie aus dem Zentralen Fahrerlaubnis Register fährt. Bin schon auf die nächste Verkehrskontrolle gespannt.  :whistle:
 
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Offline theodoravontane

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9125 am: 30. Juni 2021, 18:23:42 »
Aus unserem örtlichen Blättchen, klingt so ein ganz klein wenig nach Kundschaft. System stürzen ändern wollen, Drohbriefe und Brandsätze, die zum Glück nicht brennen …

Zitat
Haftstrafe für Drohschreiben

Stuttgart. Als der Richter das Urteil begründet, sucht der Mann auf der Anklagebank verloren Halt im Raum. Er schaut immer wieder seine Anwälte an, als könne er nicht fassen, was da gerade um ihn herum passiert. Er fasst sich zitternd an die Stirn, zupft am Mundschutz. Seine Lebensgefährtin ist bei ihm, sie sitzt nur einen Meter weiter auf derselben Stuttgarter Gerichtsbank. Fast cool wirkt sie, abgeklärt auch. Dabei wollten die beiden das System verändern.

Mit Dutzenden Drohschreiben an Spitzenpolitiker und Verbände, an Gerichte und Behörden wollte das Paar Angst und Schrecken verbreiten. Für die Briefe und für einen letztlich missglückten versuchten Brandanschlag auf die Bundesagentur für Arbeit müssen die beiden 39-Jährigen nun in Haft. Das Landgericht verurteilte sie am Dienstag wegen versuchter Nötigung, Bedrohung und versuchter Sachbeschädigung in zahlreichen Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von jeweils zwei Jahren und vier Monaten. Damit blieb die Kammer unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die auf je dreieinhalb Jahre Haft plädiert hatte.

Das Paar schrieb an Politiker, ein Brandanschlag scheiterte

Die beiden hätten die Schattenseiten des Lebens kennengelernt, sagte der Richter in der Urteilsbegründung. Doch sie hätten gemeinsame politische Ideen gehabt. „Den Angeklagten war aber klar, dass sich ihre Ziele in gewöhnlichem politischem Diskurs nicht durchsetzen ließen“, sagte der Richter. Also verschickten sie die Drohschreiben an Politiker wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), an den Bundesgerichtshof, mehr als ein Dutzend Innenminister, an Bundestagsabgeordnete und Verkehrsverbünde.

Darin drohte das in Stuttgart gemeldete Duo zwischen Dezember 2019 und Oktober 2020 mit Gewalt und forderte die Empfänger der Briefe unter anderem auf, politische Häftlinge freizulassen, das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen, die Polizei abzuschaffen und Schwarzfahrer nicht länger zu verfolgen. Den Schreiben legten sie Platzpatronen, Streichhölzer oder Messer bei, Gaspatronen auch und Grillanzünder.

Aber sämtliche Schreiben aller fünf Drohbriefwellen blieben erfolglos. Also beschloss das Paar nach Überzeugung des Gerichts, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Der nächtliche Anschlag auf ein Gebäude der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg im August missglückte allerdings, weil der Brandsatz nicht zündete. Absicht oder nicht? „Wir können das nicht mehr nachstellen“, hieß es von Seiten der Kammer.

Auf die Spur des Paares waren die Ermittler unter anderem durch Videoaufzeichnungen und DNA-Spuren gekommen. Das Duo hatte unter anderem in Stuttgart gewohnt, war aber zuletzt ohne festen Wohnsitz. Der Mann und die Frau wurden im Oktober 2020 festgenommen.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9126 am: 30. Juni 2021, 19:58:49 »
"Grillanzünder" ist süß!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9127 am: 30. Juni 2021, 21:19:52 »
"Grillanzünder" ist süß!
Zum Glück haben sie Grillanzünder und Streichhölzer getrennt verschickt, sonst hätte ja sonst was passieren können …
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9128 am: 1. Juli 2021, 11:18:01 »
Reinsberg und die Rechten: Warum ein Dorf ein Schloss kauft
 Erschienen am 10.07.2020

Schloss Reinsberg in Mittelsachsen, gelegen an einem Steilhang über der Bobritzsch: Ein Kaufinteressent wollte die Immobilie an Rechtsextremisten vermieten.



Leider wieder Bezahlschranke, aber das wird wohl nix für die Rechten:


Zitat
Schloss Reinsberg vor Verkauf: Statt Rechtsextremen kommen Wissenschaftler

 Erschienen am 01.07.2021
Die Ursprünge von Schloss Reinsberg gehen bis in das 13. Jahrhundert zurück. Nach jahrzehntelangem Verfall könnte es jetzt wieder Glanz erhalten: Die Gemeinde will es an eine Investorin aus Potsdam verkaufen.

Für Sie berichtet Steffen Jankowski

Der Gemeinderat hat dem Verkauf des Anwesens an eine Firma aus Potsdam zugestimmt. Die Interessentin hat große Pläne.

Akademische Vorträge und Konferenzen, Kunstausstellungen und eventuell auch ein Restaurant - diese Zukunft hat Mathilda Martina Huss am Dienstagabend in der Sitzung des Gemeinderats von Reinsberg für das Schloss Reinsberg skizziert. Mit der Burg Reinsberg Grundbesitz GmbH & Co. KG hatte sie sich um den Erwerb der geschichtsträchtigen Immobilie...

https://www.freiepresse.de/mittelsachsen/freiberg/schloss-reinsberg-soll-treffpunkt-fuer-wissenschaftler-werden-artikel11578435
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9129 am: 1. Juli 2021, 15:21:09 »
Kennen wir den schon?
Kauth scheint es nicht zu sein, denn der ist Hauptkommissar.


Zitat
DONNERSTAG, 01. JULI 2021
Der Tag
Polizist vergleicht Claudia Roths Gesicht mit Pferdehintern - und muss zahlen

Die Beleidigung von Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth ist für einen Augsburger Polizisten teuer geworden. Der Beamte muss 4400 Euro Geldstrafe zahlen, weil er das Gesicht der Grünen-Politikerin auf seinem öffentlichen Facebook-Profil mit einem Pferdehintern verglichen hatte. "Das geht zu weit", entscheidet Richterin Rita Greser. Der 53 Jahre alte Polizeioberkommissar ist allerdings noch wegen zahlreicher weiterer Fälle vor dem Amtsgericht Augsburg angeklagt.

Die Staatsanwaltschaft hat in der Anklage sechs Fälle der Beleidigung, Volksverhetzung in 26 Fällen sowie auch einmal das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen im Zusammenhang mit einer Hakenkreuzdarstellung aufgelistet. In allen weiteren Fällen ist der Beamte freigesprochen worden. Der Polizist ist seit eineinhalb Jahren suspendiert. Gegen ihn läuft auch noch ein Disziplinarverfahren, das erst nach Abschluss des Strafverfahrens fortgeführt wird.

Quelle: ntv.de
https://www.n-tv.de/der_tag/Polizist-vergleicht-Claudia-Roths-Gesicht-mit-Pferdehintern-und-muss-zahlen-article22656594.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9130 am: 1. Juli 2021, 15:38:09 »
Aus dem Dienst entfernt (wie ich diesen Satz liebe)

Wieder ein Hetzer und geistiger Brandstifter, dem die eigene Dummheit um die Ohren fliegt.
Rechter Staatsanwalt gefeuert
Auf seiner Facebook-Seite hetzte der AfDler Thomas Seitz immer wieder gegen Geflüchtete und Muslime. Jetzt verliert er seinen Beamtenstatus.

https://taz.de/Urteil-gegen-AfD-Politiker-Thomas-Seitz/!5783765/
Spoiler
Rechter Staatsanwalt gefeuert
Auf seiner Facebook-Seite hetzte der AfDler Thomas Seitz immer wieder gegen Geflüchtete und Muslime. Jetzt verliert er seinen Beamtenstatus.


KARLSRUHE taz | Der baden-württembergische Richterdienstgerichtshof in Stuttgart hat den südbadischen Staatsanwalt Thomas Seitz „aus dem Dienst entfernt“. Seitz, der aktuell AfD-Bundestagsabgeordneter ist, kann künftig also nicht mehr als Staatsanwalt arbeiten und verliert seinen Beamtenstatus. Der Gerichtshof bestätigte damit ein Urteil des Richterdienstgerichts vom August 2018.
Das Disziplinarverfahren gegen Seitz war bereits 2017 vom damaligen Landesjustizminister Guido Wolf (CDU) eingeleitet worden. Es stützte sich auf Kommentare, die Seitz auf seiner Webseite und vor allem auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hatte, als er noch Staatsanwalt war.
Mit diesen außerdienstlichen Postings habe Seitz gegen mehrere beamtenrechtliche „Kernpflichten“ verstoßen, heißt es nun in dem 76-seitigen Urteil, das der taz vorliegt. Zwar könne sich auch ein Beamter auf das Recht der freien Meinungsäußerung berufen, so die Richter. Ein Beamter müsse dabei jedoch immer die Pflicht zur Mäßigung beachten, um das Vertrauen in die Neutralität seiner Amtsführung nicht zu gefährden.
Zahlreiche Posts, etwa ein Koran in einer Toilette, seien geeignet, Zweifel an Seitz' Unvoreingenommenheit gegenüber Muslimen zu begründen, so die Richter. Indem er den Begriff „Migrassoren“ verwandte (eine Zusammensetzung aus Migrant und Aggressor) habe er den Eindruck erweckt, er halte Flüchtlinge generell für gewaltätig. Jeder einzelne der 15 aufgelisteten Kommentare, aber erst recht die „Gesamtschau“, löse die Sorge aus, dass Seitz' Einstellung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund „von starken Ressentiments geprägt ist“, so die Bilanz der Richter.

„Geistige Brandstiftung“
Zweiter großer Vorwurf: Seitz bekenne sich nicht mit seinem ganzen Verhalten zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Zwar dürfe auch ein Beamter Kritik an staatlichen Handlungen äußern, aber nicht den Staat und seine Grundlagen in Frage stellen, so die Richter.
Sie warfen Seitz vor allem vor, dass er die deutsche Justiz als „Gesinnungsjustiz“ bezeichnete. Dies sei geeignet, das Vertrauen in die rechtsstaatliche Justiz zu schädigen, weil er als Staatsanwalt den Eindruck erwecke, dass er über Insiderwissen verfüge. Indem Seitz die Voraussetzungen für ein „Recht auf Widerstand“ bejahte, habe er „geistige Brandstiftung“ betrieben. Zudem habe Seitz die Menschwürde verletzt, als er einen rassistischen Begriff als Bezeichnung für Ex-US-Präsident Barack Obama verteidigte.
Der Dienstgerichtshof sah kein milderes Mittel als die Entlassung von Seitz aus dem Beamtenverhältnis – obwohl es das erste Disziplinarverfahren gegen Seitz war und ihm keine Verfehlungen im Dienst vorgeworfen wurden. Aufgrund der schweren und wiederholten Dienstvergehen habe das Land als Dienstherr und auch „die Allgemeinheit“ jedoch das Vertrauen in ihn „vollständig und endgültig“ verloren, so die Richter.

Zwar könne Seitz künftig nicht mehr als Staatsanwalt arbeiten, die Entlassung sei aber verhältnismäßig, weil Seitz als Volljurist „mannigfaltige“ andere berufliche Möglichkeiten blieben.
Der Dienstgerichtshof ließ keine Revision zu. Hiergegen kann Seitz noch Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof einlegen. Falls diese scheitert, dürfte der Jurist das Bundesverfassungsgericht anrufen, wie er früher bereits ankündigte.
Auf eine schnelle Entscheidung ist Seitz nicht angeweisen, denn er wird in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter Bundestagsabgeordneter bleiben. Seitz kandidiert bei der Wahl im September auf dem als sicher geltenden Platz 9 der baden-württembergischen AfD-Landesliste. (Az.: DGH 2/19)
[close]
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9131 am: 1. Juli 2021, 15:45:51 »
Da hat einer wohl ein Angebot bekommen, das er nicht ablehnen konnte?  ;)




Zitat
NÖRDLINGEN/BUTTENWIESEN 30.06.2021
Zehn Reichsbürger-Grundstücke in Nördlingen zwangsversteigert

Weil der Schuldner bei einer Zwangsversteigerung in Nördlingen aus der Reichsbürger-Szene kommt, haben die Verantwortlichen die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Es gab Einlasskontrollen. Für die Polizisten aus Nördlingen und eine Einsatzhundertschaft des Polizeipräsidiums Schwaben Nord blieb es ruhig. Weil rund 50 Bieter an der Zwangsversteigerung teilgenommen haben, fand sie nicht im Amtsgericht, sondern im benachbarten Stadtsaal Klösterle statt.
Foto: Jan-Luc Treumann

PLUS In Nördlingen werden zehn landwirtschaftliche Grundstücke aus dem Raum Wertingen zwangsversteigert. Vier Bieter geben 1,7 Millionen Euro aus – unter großen Sicherheitsvorkehrungen.


VON VERENA MÖRZL
Wenn in der Baubranche die Rede von Betongold ist, so wird schnell klar, weshalb landwirtschaftliche Flächen äußerst begehrt sind. Mit ihnen lässt sich durchaus gutes Geld verdienen, im besten Fall ertragreich investieren, wenn daraus Baugebiete entstehen und darauf Häuser. Betongold eben. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass rund 50 Bieter eine Zwangsversteigerung am Nördlinger Amtsgericht verfolgen, beziehungsweise im benachbarten Stadtsaal Klösterle, den man aufgrund des Andrangs dafür hergenommen hatte. Doch weshalb ist eine Einsatzhundertschaft des Polizeipräsidiums Schwaben Nord nötig?

https://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Noerdlingen-Buttenwiesen-Zehn-Reichsbuerger-Grundstuecke-in-Noerdlingen-zwangsversteigert-id59996436.html


Hier ohne Bezahlschranke:


Zitat
NÖRDLINGEN

Polizei-Hundertschaft bei Zwangsversteigerung
STAND
1.7.2021, 8:35 UHR
Bei einer Zwangsversteigerung in Nördlingen ist aus Sicherheitsgründen eine Polizei-Hundertschaft im Einsatz gewesen. Laut Zeitungsberichten wurden Grundstücke eines sogenannten Reichsbürgers versteigert. Das Amtsgericht in Nördlingen befürchtete den Aufmarsch von "Reichsbürgern". Schon bei einem Prozess vor vier Jahren gegen den damals 62-jährigen Mann waren befreundete "Reichsbürger" als Richter und Staatsanwalt verkleidet vor Gericht erschienen und hatten für Aufsehen gesorgt. Der 62-Jährige war damals zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Weil er einen Darlehensvertrag nicht mehr bezahlen konnte, hatte er Schuldscheine im Wert von 420.000 Euro gefälscht. Er wollte damit die Zwangsversteigerung seiner Grundstücke verhindern. Diesmal blieb es ruhig vor Gericht. Die Versteigerung war wegen des großen Interesses in den Stadtsaal Klösterle verlegt worden. Die landwirtschaftlichen Flächen wurden schließlich für rund 1,7 Millionen Euro verkauft.

STAND
1.7.2021, 8:35 Uhr
SWR
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/grundstuecke-reichsbuerger-polizei-hundertschaft-bei-zwangsversteigerung-100.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9132 am: 1. Juli 2021, 19:21:12 »
Das ist auch so eine Existenz!

Denn hatten wir doch schon irgendwo?


Zitat
Ab 16. August
Landgericht Potsdam verhandelt zum dritten Mal gegen Brandstifter von Nauen

01.07.21 | 18:44
Sechs Jahre nach dem Brandanschlag gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen (Havelland) verhandelt das Landgericht Potsdam ab dem 16. August erneut gegen den früheren NPD-Stadtverordneten Maik Schneider.

Wie das Gericht am Donnerstag mitteilte, sind dafür vier Verhandlungstage angesetzt. Es ist bereits die dritte Verhandlung gegen Schneider am Landgericht Potsdam.

BGH sah Fehler bei Bildung der Gesamtstrafe
Ein erstes Urteil hatte der Bundesgerichtshof 2018 aufgehoben, weil einem Schöffen Befangenheit vorgeworfen wurde. Gegen ein zweites Urteil hatten sowohl der Beschuldigte als auch die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hatte dieses Urteil im Februar 2021 weitgehend bestätigt. Bei der Bildung der Gesamtstrafe sahen die obersten Strafrichter in Karlsruhe aber Fehler. Darüber müsse am Landgericht noch einmal verhandelt werden, hatte die Senatsvorsitzende Margret Spaniol bei der Urteilsverkündung gesagt. Alle Feststellungen blieben aber bestehen.

Schneider war zuletzt in Potsdam im Oktober 2019 zu zwei Haftstrafen von insgesamt neun Jahren und einem Monat verurteilt worden. Laut diesem Urteil hatte er im August 2015 mit Komplizen eine Sporthalle in Nauen in Brand gesteckt, weil dort Flüchtlinge untergebracht werden sollten. Außerdem werden ihm andere rechtsextremistisch motivierte Taten zur Last gelegt.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/07/brandstiftung-nauen-dritte-verhandlung-landgericht-potsdam.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9133 am: 2. Juli 2021, 15:40:51 »
Eine Geheimwaffe wurde gefunden ...


Zitat
Razzia wegen Nazi-Schmuck: Polizei Berlin stürmt Wohnung in Pankow
Ein 73-jähriger Berliner soll in der Öffentlichkeit Nazi-Symbole getragen haben. Am Freitagmorgen stürmten SEK-Beamte die Wohnung des Rechtsextremisten.

2.7.2021 - 11:53 Uhr

Imago/Jürgen Held
SEK-Beamte der Polizei Berlin stürmen ein Haus (Symbolbild).
Berlin - Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Berliner Polizei hat am frühen Freitagmorgen eine Wohnung in Berlin-Pankow gestürmt. Die Beamten vollstreckten in einem Haus an der Schönerlinder Straße ab 6 Uhr einen Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft. Ermittelt wird gegen den 73-jährigen Bewohner wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, sagte Staatsanwaltssprecherin Mona Lorenz.

Ermittler wurden durch Hinweise aus der Bevölkerung auf den mutmaßlichen Neonazi aufmerksam. „Der Mann soll in der Öffentlichkeit einen Ring und eine Uhr mit Nazi-Symbolen getragen haben“, erklärte Lorenz der Berliner Zeitung. Da nicht klar war, welche Gefahr von dem Rechtsextremisten ausgeht und Polizisten Waffen in dem Haus vermuteten, wurde die Razzia von SEK-Beamten unterstützt. Auch eine Einsatzhundertschaft war vor Ort, um die Durchsuchungen abzusichern.

Razzia bei mutmaßlichen Neo-Nazi: Polizei findet Waffen in dem Haus
Der Einsatz sei laut Staatsanwaltschaft erfolgreich verlaufen. Die Uhr und der Ring konnten sichergestellt werden. Zudem haben die Polizisten zwei Waffen gefunden, bei denen nun geprüft wird, ob sie dem Waffengesetz unterliegen. Dabei handelt es sich der Sprecherin zufolge um eine Schreckschusswaffe und ein Luftdruckgewehr.

Der Verdächtige sei zunächst nicht festgenommen worden. Der Einsatz habe vor allem der Beweismittelsicherung gedient. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

https://www.berliner-zeitung.de/news/polizeibericht-berlin/razzia-bei-neonazi-polizei-berlin-stuermt-wohnung-in-pankow-li.168823



Nee, Schmarrn, sie meinen vermutlich Druckluftwaffe, heute sind ja nur 996 mBar, damit kann man ja nicht weit schießen ... ???
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„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9134 am: 3. Juli 2021, 00:36:29 »
Boris zieht um, zumindest Servertechnisch
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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