Die
sz berichtet heute (29.10.2013) über einen schönen Fall von typischem Querulantentum aus dem KRR-Dunstkreis (es ist nicht klar, ob es sich um einen "echten" Reichsdeppen handelt).
Leider (je nach Perspektive ;-) ) wird aber auch eine gewisse staatliche Feigheit vor dem eigenen Feind deutlich. Eine prima Idee der zuständigen Verwaltungsbehörde war es, nach der typisch ausufernden Zurückweisung der deutschen Staatsangehörigkeit und dem Verlangen nach einer "bayrischen" Staatszugehörigkeit, die geistige Gesundheit des Querulanten behördlich anzuzweifeln und daher aufgrund Verdachtsfall das Behalten des Führerschein von der Teilnahme an einer MPU abhängig zu machen (noch besser: *kostenpflichtig* für den Querulanten ;-) ). Nach dem sich daran zwanghaft und -släufig anschließenden gish gallop des Bekloppten ist aber Landesregierung und nachgeordnete Behörden vor diesem wenigstens einigermaßen konsequenten Schritt abgerückt. Schade, meiner Meinung nach - das hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit einen heilsamen Abschreckungseffekt gehabt. Und nun wird es wohl eher eine der vielen unsinnigen "Erfolgsmeldungen" der KRR-Szene werden.
Die Verwaltungsbehörde wird sich wohl in Zukunft darauf einrichten können, von irgendeiner Webseite oder einem Blog aus kopierte Vergleichsfälle bearbeiten zu dürfen.