Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1433379 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8820 am: 10. April 2021, 18:56:45 »
Bedient er damit das AfD-Klientel?


Ja.

Darauf bin ich hier schon eingegangen:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=7198.msg339791#msg339791


Uralt und längst widerlegt, aber wenn's dem Focus Klicks bringt ...



Edit.
Hier gibt's noch was (vom 4. 3., also über einen Monat alt):

Zitat
Migranten auf Intensivstationen
-Warum Corona Minderheiten härter trifft
von Oliver Klein und Nils Metzger
Datum:
04.03.2021 17:45 Uhr
Ärzte berichten, dass auf den Intensivstationen überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationshintergrund landen. Doch die Datenlage ist dünn. Was sind die konkreten Gründe?
Spoiler
Tatsächlich jedoch gibt es dazu keine belastbaren Zahlen. Dennoch zeigen die Beobachtungen möglicherweise ein bisher wenig beachtetes Problem. Denn Experten sagen und Studien zeigen: Sozial Benachteiligte, insbesondere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, haben ein deutlich höheres Infektionsrisiko. Die Gründe dafür sind vielfältig und haben mit den oft zitierten "Parallelgesellschaften" nur wenig zu tun. Aber der Reihe nach.

Im Gespräch mit ZDFheute bekräftigt Thomas Voshaar, Leiter der Lungenklinik Moers, seine Beobachtungen: "In Telefonaten haben mir einige befreundete Intensivmediziner und Lungenärzte berichtet, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Intensivstationen überrepräsentiert sind. Die Zahlen waren sehr unterschiedlich, etwa zwischen 50 und 90 Prozent. So was schwankt aber auch natürlich entsprechend den Ausbrüchen in Clustern." Auch in seiner Klinik habe er diese Situation beobachtet.

AfD will aus Berichten politisches Kapital schlagen
Die "Bild"-Zeitung hatte Voshaar schon zuvor zitiert und interne Details aus einer Schaltkonferenz des Chefs des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, mit Chefärzten veröffentlicht. Demnach sei auch Wieler "die Problematik" bekannt: Er habe das "genauso gehört".

"Focus Online" zitiert mehrere Ärzte, die anonym bleiben möchten: Der "weit überwiegende Anteil der therapiepflichtigen Patienten" habe einen Migrationshintergrund gehabt. Ein ähnliches Bild zeichnet auch der "Tagesspiegel" aus Berlin, in Österreich zitiert die Tageszeitung "Die Presse" den Wiener Klinikarzt Burkhard Gustorff mit den Worten "60 Prozent unserer Intensivpatienten haben Migrationshintergrund".

Die AfD-Fraktion im Bundestag versuchte bereits, aus den Berichten politisches Kapital zu schlagen: Die "Erzählung vom angeblichen Multikulti-Erfolgsmodell war Regierung wichtiger als Bekämpfung des Corona-Virus", twitterte sie am Mittwoch.

Daten zur sozialen Herkunft werden nicht erhoben
Doch wie hoch der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund bei den Intensivpatienten tatsächlich ist, lässt sich nicht sagen: Die dafür notwendigen Daten existierten nicht, teilt der zuständige Fachverband Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) auf Anfrage von ZDFheute mit.

"Wir haben uns in der Divi sehr viel mit patientenbezogenen Daten zur Covid-19-Pandemie beschäftigt. Im Divi-Intensivregister erheben wir diese nicht. Auch ist mir keine andere Datenquelle bekannt, die deutschlandweit Merkmale wie Sprachbarriere oder Migrationshintergrund erfassen würde. Keine!", so Prof. Christian Karagiannidis, medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Divi-Intensivregisters.

Ex-Divi-Chef: Aussagen sind "rassistisch"
Der Chefarzt und frühere Divi-Präsident Prof. Uwe Janssens bezeichnete gegenüber ZDFheute die in den Berichten zitierten Aussagen von Ärzten als "rassistisch gegen viele Menschen in unserer Gesellschaft".

Wir müssen dieses Virus als Gesellschaft gemeinsam bekämpfen - und sollten nicht anfangen mit dem Finger auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu zeigen.
Prof. Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie, St.-Antonius-Hospital Eschweiler
Doch dass es in Deutschland praktisch keine Daten darüber gibt, ob und inwieweit Menschen mit Migrationshintergrund stärker unter der Pandemie leiden, ist gerade das Problem: Denn Fachleute gehen durchaus davon aus, dass Minderheiten überproportional oft von Covid betroffen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Je ärmer die Menschen, desto mehr Corona-Fälle
"Menschen mit Migrationsgeschichte sind häufiger in Berufen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko tätig. Auch in Deutschland arbeiten sie überproportional häufig in der Pflege und im Gesundheitssystem", sagt Aleksandra Lewicki, die an der University of Sussex zu institutioneller Diskriminierung, Gleichstellungspolitik und politischer Mobilisierung forscht, in einem Interview mit dem "Mediendienst Integration".

Dazu komme, dass Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland gesundheitlich weniger gut versorgt seien. Der Berliner Senat hat erst kürzlich eine Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang von prekären Wohnverhältnissen und dem Risiko für eine Infektion belegt: "Je höher der Anteil der Arbeitslosen beziehungsweise Transferbeziehenden in den Bezirken ist, desto höher ist die Covid-19-Inzidenz", heißt es.

OECD: Minderheiten stärker von Corona-Krise betroffen
In anderen Ländern ist die Situation ähnlich. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD aus dem vergangenen Herbst. Beispiel Großbritannien: Eine Studie im Auftrag der britischen Regierung aus dem vergangenen Jahr ergab, dass das Sterberisiko von Minderheiten bis zu 50 Prozent höher liegt, als das von weißen Briten. Die Gründe auch hier: Jobs mit höherem Infektionsrisiko, ärmere Wohnverhältnisse mit vielen Meschen auf engem Raum.

Auch eine Sprachbarriere nennt Thomas Voshaar im Gespräch mit ZDFheute als mögliche Ursache für seine Beobachtungen in der Moerser Lungenklinik: Man habe sich auf die Annahme konzentriert, "dass vielleicht die Gefahr einer Infektion und die empfohlenen Maßnahmen nicht verstanden werden. Daher haben wir auch mit der Erstellung von Aufklärungs- und Appell-Videos reagiert", erklärt er.

Die Beschäftigten in der Bethanien-Klinik, die selbst mehrsprachig sind, haben Videos in insgesamt 19 verschiedenen Sprachen aufgenommen, in denen sie vor den Gefahren von Corona warnen und bei Youtube hochgeladen. Voshaar sagt ZDFheute: "Schließlich hat jeder Mensch das gleiche Recht von uns geschützt zu werden."
[close]
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-intensivstation-patienten-migrationshintergrund-100.html


Und hier auch noch, ebenfalls vom 4. März:

Zitat
Mehr Infektionen in Einwanderervierteln
Warum Corona Menschen mit Migrationshintergrund häufiger trifft
Forschung und Klinikalltag zeigen: Covid-19-Erkrankungen und ihr Verlauf haben teilweise mit der Herkunft zu tun. Die Gründe dafür sind vielfältig. HANNES HEINE ROBERT KIESEL

Es war der 5. Juni 2020, und nachdem die ersten Fälle bekannt geworden waren, war es eigentlich schon zu spät. Erst einige wenige Kinder, später mehrere Dutzend Erwachsene und schließlich große Teile der Bewohner mehrerer Häuser in Neukölln waren von einem der größten Corona-Ausbrüche in Berlin überhaupt betroffen.

Weil in den schließlich unter Quarantäne gestellten Häusern zahlreiche Menschen mit Migrationsgeschichte, viele aus Rumänien, leben, sahen sich nicht wenige in ihren Vorurteilen bestätigt: „Die Ausländer“ sind schuld, halten sich nicht an die Regeln und stecken sich deshalb gegenseitig an.

Nahrung für diese vor allem in rechtsoffenen Kreisen verbreitete These lieferte am Mittwoch ein Bericht der „Bild“. Sie zitierte Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), mit den Worten „das ist ein Tabu“. Gesagt haben soll Wieler das Mitte Februar in einer internen Runde mit Intensivmedizinern aus der gesamten Republik.
Spoiler
Zuvor hätten diese von dem übermäßig hohen Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte unter intensivmedizinisch behandelten Coronapatienten berichtet. Wieler selbst bestätigte die Aussagen indirekt und sprach von „Überlegungen“ statt „abschließenden Feststellungen“.

In Berliner Kliniken wurde am Mittwoch rege über das Statement des RKI-Chefs diskutiert. Von einzelnen Stationen der Charité, der Vivantes-Kliniken und kirchlicher Krankenhäuser berichten Pflegekräfte und Ärzte, dass die Aussagen – grob vereinfacht – zuträfen.

Studie: Mehr Corona-Infektionen in Einwanderervierteln
Insbesondere Patienten, meist seien es Männer, aus „Großfamilien“ seien wegen Covid-19 in Behandlung. Oft sprächen sie Arabisch, auch Türkisch oder Serbokroatisch. Ab und zu habe es Streit mit Angehörigen gegeben, die sich nicht mit dem Besuchsverbot abfinden wollten, berichten Vivantes-Pflegekräfte.

Allerdings, so sagen die selben Klinikmitarbeiter, gebe es Coronafälle in der gesamten Bevölkerung. Tendenziell seien schwere Verläufe bei jenen Patienten häufiger, die aus „eher bescheidenen Verhältnissen“ kommen, wie es eine Vivantes-Medizinerin ausdrückte.

Zahlen, die diesen Zusammenhang belegen, hatte der Senat vor weniger als vier Wochen selbst veröffentlicht. Das Ergebnis einer Studie zur Beeinflussung des Infektionsgeschehens durch Faktoren wie Einkommen, Wohnstandard und Herkunft: „Je höher der Anteil der Arbeitslosen beziehungsweise Transferbeziehenden in den Bezirken ist, desto höher ist die Covid-19-Inzidenz.“

Zudem sei festzustellen, dass Bezirke, die „dichter besiedelt sind und in denen weniger Frei- und Erholungsfläche“ zur Verfügung stehen, „signifikant stärker von der Covid-19-Epidemie betroffen sind“.

Und auch zur Wirkung des Faktors Migrationsgeschichte auf das Infektionsgeschehen traf die Studie eine Aussage: Die Covid-19-Inzidenz sei „positiv assoziiert“ mit dem Anteil der Einwohner mit Einwanderungsgeschichte sowie mit dem Anteil der Nicht-EU-Ausländer, erklärte die Gesundheitsverwaltung.

Will sagen: Die Infektionsraten sind in Einwanderervierteln deutlich höher. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine umfangreiche Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Einwanderer-Familien sind demnach eher einkommensschwach, leben häufiger auf engem Raum und arbeiten oft in Jobs, in denen das Abstandhalten schwieriger ist, hieß es darin.

Die europaweite Studie kam zu dem Ergebnis, dass das Infektionsrisiko von Menschen mit Migrationshintergrund mindestens doppelt so hoch wie bei der alteingesessenen Bevölkerung ist – auch weil Zugewanderte einen großen Teil des medizinischen Fach- und Pflegepersonals stellen und dem Virus somit an vorderster Front ausgeliefert sind.

Schlüsse daraus, vor allem hinsichtlich eines erhöhten Informations- und Unterstützungsbedarfs, hat der Senat zumindest theoretisch gezogen. Lang ist die Liste der von Senatskanzlei, Sozialverwaltung sowie der Berliner Integrationsbeauftragten Katarina Niewiedzial ergriffenen Maßnahmen.

Die vom Senat versprochenen Corona-Lotsen gibt es nicht
Demzufolge informieren Senat und Niewiedzial seit März 2020 „ständig und mehrsprachig“ zu den aktuellen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung. Sämtliche Verordnungen würden in fünf Fremdsprachen angeboten, die Liste der am häufigsten gestellten Fragen rund um das Coronavirus ständig angepasst und in drei Sprachen zuzüglich Leichter Sprache und Gebärdensprache übersetzt.

Auf der Seite der Integrationsbeauftragten habe eine Task Force in bis zu 14 Sprachen Informationen, Beiträge und Podcasts zu Corona, Hygienemaßnahmen, zum Schutz oder zu Verordnungen erstellt und veröffentlicht.

Hinzu kommen mehrere Podcasts, die unter anderem das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) für die Bewohner von Gemeinschaftsunterkünften produziert hat. In acht Sprachen veröffentlicht, wurden diese auch in anderen Bundesländern verwendet und, unterstützt durch Twitter und Facebook, zehntausendfach abgerufen. Offenbar mit Erfolg. Wie Sascha Langenbach, Sprecher des LAF, dem Tagesspiegel am Donnerstag erklärte, traten bislang unter den 18.500 in Gemeinschaftsunterkünften untergebrachten Menschen vier coronabedingte Todesfälle auf.

Die Online-Angebote der Senatsverwaltungen dagegen dürften innerhalb der Community eher kleine Reichweiten erzielt haben.

Unverständnis, vor allem in den Bezirken, löst in dem Zusammenhang die Tatsache aus, dass von rund 100 geplanten und vom Senat beschlossenen „Corona-Lotsen“ bislang nichts zu sehen ist. Zu deren Aufgaben sollte unter anderem das „Aufsuchen und Ansprechen von besonderen Zielgruppen“ gehören.

Im Oktober 2020 beschlossen, wartet die Maßnahme weiter auf ihre Umsetzung. Einem Sprecher der zuständigen Sozialverwaltung zufolge soll sie „kurzfristig beginnen“. Einen Zeitpunkt nennt er nicht.

[Behalten Sie den Überblick: Corona in Ihrem Kiez. In unseren Tagesspiegel-Bezirksnewslettern berichten wir über die Krise und die Auswirkungen auf Ihren Bezirk. Kostenlos und kompakt: leute.tagesspiegel.de]

Das Bezirksamt Neukölln, aufgeschreckt durch den Ausbruch im Juni, wurde selbst aktiv. Im Gesundheitsamt des Bezirks gibt es ein multilinguales Team, das in enger Zusammenarbeit mit Moscheen oder anderen Religionsgemeinschaften die Bevölkerung berät.

Hochschullehrerin "fassungslos" über Aussagen in "Bild"
Beatrice Moreno, Ärztin und Hochschullehrerin im Bereich Öffentliches Gesundheitswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, zeigte sich "fassungslos" ob der grobschlächtigen und ihren eigenen Recherchen zufolge unzutreffenden Aussagen über das angeblich deutlich höhere Infektionsgeschehen in migrantischen Communities. "Die Herkunft spielt bei der Prävention, Nachverfolgung und bei der Behandlung dieser schrecklichen Krankheit keine Rolle", erklärt Moreno in einer dem Tagesspiegel vorliegenden schriftlichen Stellungnahme.

Nicht die Herkunft, sondern soziale Faktoren seien ursächlich dafür, dass sich Menschen mit Migrationsgeschichte im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen häufiger anstecken. "Denn nicht der Migrationshintergrund per se wäre ein Risikofaktor, sondern definierte Lebensbedingungen, wie etwa beengte Lebensräume oder fehlende Möglichkeiten der Home-Office-Tätigkeit", erklärt Moreno. Die von der "Bild" zitierten Aussagen der Intensivmediziner nennt sie "völlig unwissenschaftlich" und kritisiert: Beiträge wie jener seien "weder hilfreich noch von wissenschaftlichem Wert."

Videos warnen vor Verschwörungstheorien
Das Bezirksamt Neukölln wiederum beauftragte im Herbst 2020 einen freien Träger damit, aktiv in die Communitys hineinzuwirken. Ein sechsköpfiges Team wurde aufgestellt, bestehend aus Menschen mit Migrationsgeschichte und gemeinsam fähig, in 13 Sprachen zu kommunizieren. Diese gehen aktiv in die bestehenden Netzwerke hinein, leisten präventive Beratung für den Fall eines Corona-Verdachts oder bei tatsächlichen Infektionen.

Mitglieder des Teams sind seitdem bei regelmäßig stattfindenden Wochenmärkten vertreten, verteilen Info-Material, dienen als Ansprechpartner.

Durch den regelmäßigen Austausch zwischen Träger und Bezirk könnten Bedarfe angepasst, neue Ideen entwickelt werden, erklärt der Sprecher weiter. Eine zuletzt vom Bezirk initiierte Videoreihe als Werbung für Corona-Schutzimpfungen wurde so initiiert.
[close]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-infektionen-in-einwanderervierteln-warum-corona-menschen-mit-migrationshintergrund-haeufiger-trifft/26971770.html


Drecks-afd.
Und ein Drecks-Blatt, welches der afd hinterherläuft ...   >:(


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« Letzte Änderung: 10. April 2021, 19:10:44 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8821 am: 11. April 2021, 15:22:19 »
Als systemtreues Agenten-Schlafschaf rufe ich gleich die Rennleitung, falls was mit Ruhestörung ist.

Langwierige Diskussionen erspare ich mir auf diese Weise.

Allerdings verpasse ich möglicherweise auch was:   ???





Zitat
AUSLÖSER: RUHESTÖRUNG
Nazi-Tattoos, nackt am Penis des anderen manipuliert, aggressiv: Mann in Memmingen festgenommen

In der Nacht auf Sonntag kam aus einer Wohnung in Memmingen laute Musik. Zwei Anwohnerinnen versuchten, wegen des Lärms Kontakt aufzunehmen. Die Reaktion war allerdings nicht: "Ok, wir machen leiser." Stattdessen tauchten zwei Männer "nackt vor der Wohnungstür der Anwohnerinnen auf und manipulierten vor den beiden Frauen gegenseitig an ihrem Glied", wie es im Polizeibericht heißt. Die beiden Männer waren Gäste in der Wohnung, aus der der Lärm gedrungen war.

Nazi-Tattoos, aggressives Verhalten
Laut Polizei tragen beide Männer Tätowierungen mit nationalsozialistischem Hintergrund, die als Kennzeichen verfassungswidriger Organisation einzustufen sind. Einer von beiden musste aufgrund seines aggressiven Verhaltens in Gewahrsam genommen werden. Es kommen daher gleich mehrere Straftaten zusammen. Darüber hinaus haben die beiden Gäste und der Wohnungsinhaber gegen die gültige Kontraktbeschränkung verstoßen.

https://www.all-in.de/memmingen/c-polizei/nazi-tattoos-nackt-am-penis-des-anderen-manipuliert-aggressiv-mann-in-memmingen-festgenommen_a5111328

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8822 am: 11. April 2021, 18:06:00 »
Zitat
Stattdessen tauchten zwei Männer "nackt vor der Wohnungstür der Anwohnerinnen auf und manipulierten vor den beiden Frauen gegenseitig an ihrem Glied", wie es im Polizeibericht heißt.

Oho, die sollte man beim nächsten Naziaufmarsch in die Menge schmeißen mit dem Hinweis auf Geschehenes. Mhm, andererseits, fühlen die sich da nicht alle ertappt? Homophobie nach aussen und dann ringelpietz mit anfassen?
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8823 am: 12. April 2021, 18:47:13 »
Werner S. der sich ja auch "Werner Schmidt" nannte, heißt richtig Werner Somogyi.


Morgen ist dann wohl der Beginn der Mündlichen HV:


Zitat
Prozess: Wollte rechte Terrorgruppe mit Sturmgewehr in den Reichstag?

Am Dienstag beginnt der Prozess gegen die Mitglieder einer mutmaßlich rechtsextremen Terrorgruppe, deren Anführer zuletzt in Mickhausen lebte.


VON
MAXIMILIAN CZYSZ
Am Dienstag beginnt in Stuttgart-Stammheim das Verfahren gegen zwölf Mitglieder einer Gruppe, die in der gesamten Republik mit Gewalt bürgerkriegsähnliche Zustände verursachen wollte. Der Kopf der Bande wurde im Februar 2020 in Mickhausen festgenommen

Er war in keinem Verein Mitglied und trat in der Öffentlichkeit nicht in Erscheinung. Zu Gesicht bekamen ihn Nachbarn meistens nur, wenn er seine Hunde am Morgen und am Abend nach draußen führte.
Spoiler
Werner S. aus Mickhausen wollte Sturmgewehr mit Munition besorgen
Nach Recherchen des Magazins Frontal 21 und den Stuttgarter Nachrichten wollte Werner S. kurz vor seiner Festnahme im Februar 2020 ein Kalaschnikow-Sturmgewehr mit 2000 Schuss Munition, eine Maschinenpistole der israelischen Marke Uzi sowie Handgranaten besorgen. Damit sollte ein Anschlag im Reichstagsgebäude in Berlin verübt werden. Das gehe aus den Ermittlungsakten hervor, so . Die mutmaßlichen Rechtsterroristen hätten bereits über 27 erlaubnispflichtige Waffen verfügt, vor allem Pistolen der russischen Hersteller Makarow und Tokarew.

Scharfe Waffe in Mickhausen gefunden
Auch bei Werner S. wurde eine scharfe 9-Millimeter-Pistole gefunden, als frühmorgens ein Großaufgebot der Polizei das Haus in Mickhausen aufsuchte. Die Durchsuchung des älteren Gebäudes dauerte mehrere Stunden.

Der mutmaßliche Kopf der Gruppe ist nach Medienrecherchen neunmal vorbestraft - unter anderem wegen Betrug, Erpressung und Missbrauch von Titeln. "Teutonico", wie er sich im Internet nannte, netzwerkte im Internet mit Neonazis, Bürgerwehren und "Heimatschutz"-Gruppen. Offenbar hatte Werner S. auch Kontakt zu einem Mann, den er aus der selbsternannten Bürgerwehr "Soldiers of Odin" kannte. Er sollte die Kalaschnikow beschaffen.

Ein Ziel: Moscheen überfallen
Frontal 21 schrieb Werner S. in einer Chatgruppe, dass man mit dem "richtigen Training und einem exzellenten, ausgereiften Konzept" auf einen Schlag alle Politiker im Reichstag "ausschalten" wolle. Wie berichtet, hatte die "Gruppe S." bereits die Grünen-Politiker Robert Habeck und Anton Hofreiter ins Visier genommen.

Die Polizei durchsuchte im Februar 2020 dieses Anwesen im südlichen Landkreis Augsburg. Dort lebte der Kopf einer mutmaßlichen rechtsterroristischen Vereinigung.

Außerdem plante Werner S., eine Vielzahl von Moscheen in Deutschland gleichzeitig anzugreifen und dort muslimische Gläubige zu ermorden. Das Ziel: "bürgerkriegsähnliche Zustände" herbeiführen. Die Gruppe wollte laut der Bundesgeneralanwaltschaft die Gesellschaftsordnung in Deutschland zerstören. Mehrere Kommandos hätten offenbar gleichzeitig in zehn Bundesländern zuschlagen sollen.

ufgeflogen ist die Gruppe offenbar durch einen V-Mann des LKA Baden-Württemberg. Er hatte die Mitglieder, die überwiegend auch zu rechtsextremen Bürgerwehren gehörten, bespitzelt. Im September 2019 schlug er zum ersten Mal Alarm. Er erkannte, dass sich mehrere Männer zu einer Terrorgruppe zusammengeschlossen hatten. Eine Woche vor der Razzia gab es in Minden in Nordrhein-Westfalen ein geheimes Treffen, das ausgehorcht wurde – daraufhin kam es zur groß angelegten Razzia in 13 Orten in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. 53 Objekte wurden untersucht. Einer der Verdächtigen starb im vergangenen Sommer in der Untersuchungshaft
[close]
https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Prozess-Wollte-rechte-Terrorgruppe-mit-Sturmgewehr-in-den-Reichstag-id59476941.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/prozess-gegen-rechte-gruppe-s-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/prozess-gegen-rechtsextreme-terrorgruppe-rassisten-wollten-gruenenpolitiker-habeck-und-hofreiter-toeten/27080692.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8824 am: 13. April 2021, 06:47:29 »
Bei Reichelt!  :facepalm:


Der (!)  fühlt sich jetzt ungerecht behandelt:  ;D


Zitat
Zeitung
„Bild“-Chefredakteur wehrt sich gegen „Spiegel“-Berichterstattung

Julian Reichelt geht presserechtlich gegen die Berichterstattung des „Spiegels“ über sich vor.
Das Nachrichtenmagazin hatte im März über Vorwürfe des Machtmissbrauchs gegen den „Bild“-Chefredakteur berichtet.
Beim „Spiegel“ sei eine entsprechende Abmahnung eingegangen.
12.04.2021, 18:53 Uhr

Hamburg, Berlin. „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt geht presserechtlich gegen die Berichterstattung des „Spiegels“ über sich vor. Bei dem Nachrichtenmagazin sei eine entsprechende Abmahnung eingegangen, sagte eine „Spiegel“-Sprecherin am Montag in Hamburg dem Evangelischen Pressedienst (epd). Der Verlag halte die Abmahnung für unbegründet und habe sie zurückgewiesen. Der Medienkonzern Axel Springer, der die „Bild“-Zeitung herausgibt, wollte sich auf Anfrage nicht äußern und verwies auf das laufende Verfahren. Der „Spiegel“ hatte Anfang März über Vorwürfe des Machtmissbrauchs gegen Reichelt berichtet. Im Raum standen auch Anschuldigungen des Ausnutzens von Abhängigkeitsverhältnissen gegenüber Frauen sowie wegen Mobbings und Drogenkonsums am Arbeitsplatz.
https://www.rnd.de/medien/bild-chefredakteur-wehrt-sich-gegen-spiegel-berichterstattung-X7AWSJJFLH7V24MGIZJOY5CCMQ.html


(Hoffentlich findet sich ein Blatt, welches dazu schöne große Schlagzeilen mit verkürzten Inhalten produziert!  ;) 
Wie wär‘s mit: „Mobbing-Chef im Drogenrausch: Wie wurde er zum Sex-Monster?“)




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« Letzte Änderung: 13. April 2021, 08:10:43 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8825 am: 13. April 2021, 09:42:30 »
Reichelt, das Multitalent. Mimimi in der Opferrolle beherrscht er eben so gut wie Sichdoofstellen in der Täterrolle.

Ich finde den Kerl so wiederlich, dass ich hier nicht aussprehcen mag, was ich dem gerne mal täte.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8826 am: 13. April 2021, 16:20:52 »
Ich hab mir gerade die folgende Doku zur Arbeit auf den Intensivstationen während der aktuellen 3. Welle angesehen:



Wir sind noch lange nicht aus dem Wald heraus.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8827 am: 15. April 2021, 17:33:11 »
Off-Topic:
Könnte direkt von unserer Kundschaft sein:   :rotfl:






Zitat
15.04.2021 - 16:37 UhrDEUTSCHLAND UND DIE WELTDEUTSCHLAND & WELT
Gefährliches Tier in Busch entpuppt sich als Croissant

„Die Leute machen die Fenster nicht mehr auf, weil sie Angst haben“: Als Tierschützer in Polen zu einem Haus gerufen werden, vermuten sie Furchterregendes. Doch vor Ort erleben sie eine Überraschung.

„Kommt und nehmt es hier weg“: Ein französisches Gebäck hat in Polen ein Mehrfamilienhaus in Angst und Schrecken versetzt.Bild: Foto: -/Krakowskie Towarzystwo Opieki nad Zwierzętami/dpa
von Agentur DPAProfil

Ungewöhnlicher Einsatz für Tierschützer in Polen: In Krakau hatte die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses die örtliche Tierschutz-Organisation gerufen, weil in einem Fliederbusch vor dem Haus wohl ein gefährliches Tier sitze. Vor Ort habe sich das vermeintliche Tier jedoch als ein altes Croissant erwiesen, schrieb ein Mitarbeiter der Organisation jetzt auf Facebook.

Bei ihrem Anruf sei die Frau verzweifelt gewesen. „Kommt und nehmt es hier weg“, habe sie gesagt. Die „Kreatur“ sitze seit zwei Tagen auf einem Strauch vor dem Plattenbau. „Die Leute machen die Fenster schon nicht mehr auf, weil sie Angst haben, dass es ins Haus kommt.“

 
Auf weitere Nachfragen des Tierschützers sagte die Bewohnerin, das Tier sei bräunlich. Allerdings wohl eher kein verletzter Raubvogel, wie der Tierschützer vermutete, sondern möglicherweise ein Leguan. Als die Tierschützer bei dem Haus eintrafen, entdeckten sie tatsächlich etwas Bräunliches, das in einem Fliederbusch hing. „Der Ärmste hatte weder Arme noch einen Kopf“, hieß es auf Facebook. Denn es habe sich um ein Croissant gehandelt, das vermutlich jemand aus dem Fenster geworfen habe.
https://www.onetz.de/deutschland-welt/deutschland-welt/gefaehrliches-tier-busch-entpuppt-croissant-id3215079.html


Sorry, es ist einfach zu lustig!    :lol: :rofl:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8828 am: 17. April 2021, 12:34:16 »
Nach Pistolenfund in Rauschgiftverfahren: Intensive Ermittlungen führen zur Sicherstellung zahlreicher Schusswaffen im Schwalm-Eder-Kreis


Dazu gibt es ein wenig Neues.
Reichis sind jetzt auch dabei



Zitat
«Reichsbürger» und Waffen: Ermittlungen in Nordhessen
Stand: 09:20 Uhr |

In Nordhessen sollen drei Verdächtige mit Waffen und Drogen gehandelt haben. Mindestens einen der Männer verorten die Ermittler in der Reichsbürgerszene. Gibt es weitere Verbindungen?

Homberg/Kassel (dpa/lhe) - Rauschgift, Waffen und Reichsbürger - ein Fall mit vielen Facetten hält zurzeit Ermittler in Nordhessen auf Trab. Konkret geht es um zwei Halbbrüder und einen gemeinsamen Bekannten, die gemeinsam an Waffen- und Drogengeschäften beteiligt gewesen sein sollen. Im Zentrum steht dabei ein 34 Jahre alter Mann, der sich seit einigen Tagen in Untersuchungshaft befindet, wie die Staatsanwaltschaft in Kassel mitteilte. Die Behörden verdächtigen ihn, «mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge unerlaubt Handel getrieben und mehrere Schusswaffen unerlaubt besessen und geführt zu haben», wie es aus Kassel heißt.

Geholfen haben sollen ihm sein 29 Jahre alter Halbbruder sowie ein 53 Jahre alter Bekannter. Anders als der Hauptverdächtige sind die beiden Männer zurzeit auf freiem Fuß. Einen besonderen Fokus haben die Ermittler auf den ältesten der drei verdächtigen Männer gelegt. «Es ist anzunehmen, dass der 53-Jährige der Reichsbürgerszene zuzuordnen ist», teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Die sogenannten Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik als Staat nicht an.

Eine Überprüfung, ob auch die Brüder der Reichsbürgerszene angehören, dauert demnach noch an. Kurz vor Ostern hatten Ermittler ein illegales Geschäft gestoppt, bei dem sich der 34 Jahre alte Hauptverdächtige Amphetamine beschafft habe, um das Aufputschmittel mutmaßlich gewinnbringend zu verkaufen.

«Außerdem soll er 'scharfe' Schusswaffen verkauft und als Bezahlung hierfür Amphetamin gefordert beziehungsweise akzeptiert haben», wie es weiter von der Ermittlungsbehörde heißt. Nachdem die Polizei den Deal verhindert hatte, seien bei Durchsuchungen im Schwalm-Eder-Kreis mehr als 20 Waffen sichergestellt worden. Den Behörden zufolge reichte das Arsenal von scharfen Schusswaffen über Schreckschuss- und Dekorationswaffen bis hin zu Messern, Dolchen und Waffenzubehör. Bisher gebe es keine Hinweise, «dass die Verdächtigen mit den Waffen ein Vorhaben über den Handel hinaus hatten». Doch werde geprüft, ob eine Straftat nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz vorliegt.

Für besonderes Interesse hat auch die Durchsuchung bei dem 53 Jahre alten Bekannten der beiden Halbbrüder gesorgt. Er steht im Verdacht, an der Beschaffung von Waffen zur Unterstützung des 34 Jahre alten Hauptverdächtigen beteiligt gewesen zu sein. In seiner Wohnung fanden Polizeibeamte nicht nur Munition und Waffen wie etwa ein Maschinengewehr mit verschweißtem Originallauf. Auch habe man etwa «Reichsbürgerausweise» entdeckt. Beamte haben demnach in einem Zimmer verdächtige Gegenstände aufgespürt, «vornehmlich Bilder, die Symbole aus der Zeit des Nationalsozialismus beinhalteten beziehungsweise abbildeten», wie es von der Staatsanwaltschaft heißt. Ermittlungen in verschiedene Richtungen seien vorgesehen, wie ein Sprecher der Behörde mitteilte. Dabei gehe es auch um den mutmaßlichen Bezug der Tatverdächtigen in die Reichsbürgerszene.

Nach Einschätzung des Landesamtes für Verfassungsschutz gibt es in dieser Szene eine hohe Affinität zu Waffen. Im Berichtsjahr 2019 wurden etwa 1000 Personen in Hessen dem Bereich der «Reichsbürger und Selbstverwalter» zugerechnet. «Davon ist eine untere dreistellige Anzahl an Personen bekannt, die sowohl als Reichsbürger als auch als Rechtsextremisten eingestuft werden», teilte ein Sprecher mit.

Wie es von der im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport (HMdIS) angesiedelten Obersten Waffenbehörde des Landes Hessen heißt, konnten im Jahr 2020 insgesamt 20 Extremisten die waffenrechtlichen Erlaubnisse endgültig entzogen werden. Hiervon seien zwölf Personen dem Rechtsextremismus, sieben Personen der Szene der sogenannten Reichsbürger und eine Person dem Linksextremismus zuzuordnen.

© dpa-infocom, dpa:210417-99-239415/2
https://www.welt.de/regionales/hessen/article230458839/Reichsbuerger-und-Waffen-Ermittlungen-in-Nordhessen.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8829 am: 17. April 2021, 18:21:27 »
Mit einem Riesenaufwand ist jetzt bewiesen: In Augsburg werden keine Kinder von Behörden geklaut und in Bordelle gesteckt.   :facepalm:



Zitat
PROZESS IN AUGSBURG  vor 10 Min.
Kinderbordelle in Augsburg? Rentner wegen Verleumdung verurteilt

Ein 68-Jähriger hatte im Internet Lügen über Kinderbordelle und den früheren Augsburger OB verbreitet. Hintergrund war der Streit einer Frau mit dem Jugendamt.

Spoiler
VON
MICHAEL SIEGEL
In Augsburg würden Kinder ihren Eltern weggenommen und zwangsweise in Kinderbordelle gesteckt – und das mit Wissen des (damaligen) Oberbürgermeisters Kurt Gribl und des städtischen Jugendamts: Weil er diese Lügen auf seinem Facebook-Kanal im Internet behauptet hat, wurde jetzt ein 68-jähriger Rentner aus Nordrhein-Westfalen vom Augsburger Amtsgericht wegen Verleumdung zu einer Geldstrafe von 2100 Euro verurteilt. Gegen eine 32-jährige Bekannte des Mannes und mitangeklagte Frau aus Augsburg, die seine Behauptungen auf ihrem eigenen Internet-Kanal weiterverbreitet hatte, wurde das Verfahren eingestellt.

Der angeklagte Mann erschien wie die 32-jährige Hausfrau ohne Rechtsanwalt vor Richterin Rita Greser und räumte "unprofessionelles Handeln“ ein. Er gestand die Äußerungen ein. Nach seiner Erklärung setze er sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in Sachen Kinderschutz ein, betreibe auch eine Plattform im Internet. Dabei habe er die 32-Jährige aus Augsburg kennengelernt. Die fünffache Mutter habe Probleme in Sorgerechtssachen mit dem Augsburger Jugendamt und mit der Augsburger Justiz gehabt. Gemeinsam mit dem Angeklagten war sie auf einen 45 Minuten langen Videofilm im Internet gestoßen, wo ein angeblich selbst von Missbrauch Betroffener mit dem Auto durch Augsburg fahre und vor laufender Kamera angebliche Hinweise auf Kinderbordelle aufzeige. Selbst im unmittelbaren Umfeld des Rathauses und der damaligen Rathaus-Polizeiwache erkläre der Mann anhand von sogenannten "Tags“ auf Türen, Toren oder Wänden, vor Gericht auch als "Schmierereien“ bezeichnet, was und wie es in Augsburg laufe.

Prozess in Augsburg: Keine Hinweise auf Kinderbordelle
Weil seine Bekannte aus Augsburg Angst vor dem Jugendamt gehabt habe, als sie vor der Entbindung ihres fünften Kindes gestanden hatte, habe er damals im Mai 2019 seine Stellungnahme veröffentlicht, so der 68-jährige Angeklagte. Reumütig räumte er gegenüber Richterin Greser seine Versäumnisse in Sachen journalistischer Sorgfaltspflicht ein. Ja, es hätte sich gehört, sich vor einer Veröffentlichung über die Glaubhaftigkeit der Quelle zu informieren und Beteiligte, gar angegriffene Personen wie OB Gribl oder die Leitung des Augsburger Jugendamtes zu den Vorwürfen um eine Stellungnahme zu bitten.

Er und die Angeklagte mussten sich von der Richterin belehren lassen, dass hierzulande niemandem von Behörden, wie von ihnen geschrieben, "Kinder entwendet“ würden, sondern dass es Sorgerechtsbeschlüsse gebe.

Mehrere Zeuginnen und Zeugen von der Augsburger Kriminalpolizei und vom städtischen Jugendamt bestätigten dem Gericht, dass es in den vergangenen Jahrzehnten keine Hinweise auf Kinderbordelle in Augsburg gegeben habe. Ja, so meinte sich ein Jugendschützer zu erinnern, es habe Einzelfälle gegeben, wo sich ein 13-jähriges Mädchen, also noch Kind, prostituiert hätte. Auch seien in einem Lechhauser Bordell einmal zwei 15-jährige Prostituierte aus Bulgarien, also bereits Jugendliche, aufgegriffen worden, aber das sei die Ausnahme gewesen. "Kinderbordelle hat es hier meines Wissens nie gegeben“, so der Jugendschützer "und wenn, dann hätte ich das gewusst.“ Den besagten Film über Kinderbordelle in Augsburg im Internet gebe es seit zehn Jahren dort zu sehen. Die dortigen Behauptungen seien vor Jahren durch die Medien gegangen und von Polizei und Behörden überprüft worden. Nichts habe sich bestätigen lassen.

So lautet das Urteil im Gerichtsprozess in Augsburg
Auf Initiative der Richterin wurde das Verfahren gegen die 32-jährige Mitangeklagte eingestellt. Ihre Äußerung im Internet "Endlich kommt die Wahrheit ans Licht“ lasse sich tatsächlich auch auf ihre persönliche Situation beziehen und nicht allein auf die Behauptung in Sachen Kinderbordelle, so die Richterin. Zudem hatte die 32-Jährige erst am Montag eine Geldstrafe kassiert: Sie hatte einen Strafbefehl bekommen, weil sie eine andere Richterin beleidigt hatte, dagegen Einspruch eingelegt, war dann aber zum Prozess" nicht erschienen.

Den 68-Jährigen verurteilte Richterin Greser zu einer Geldstrafe von 2100 Euro wegen Verleumdung. Der Angeklagte nahm das Urteil noch im Gerichtssaal an.
[close]
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Kinderbordelle-in-Augsburg-Rentner-wegen-Verleumdung-verurteilt-id59278296.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8830 am: 17. April 2021, 18:26:37 »
Der Beschreibung nach gehören die zu den Verstrahlten, die Jessie Marssons Märchen für bare Münze genommen haben. :facepalm:
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8831 am: 19. April 2021, 09:21:35 »
So'n Pech aber auch!

Der Obersalzberg ist abgebrannt!   ???





Zitat
Thüringen: Rechter Szenetreff brennt komplett aus – jetzt kommen diese Details ans Licht
Thüringen
Aktualisiert: 19.04.2021, 09:08

Sonneberg. Einsatz für die Feuerwehren in Sonneberg in Thüringen!

Eine ehemalige Waldgaststätte hat dort am Sonntag lichterloh in Flammen gestanden. Jetzt kommt raus: Bei dem Lokal in Thüringen handelt es sich um einen Szenetreff von Rechtsextremisten.
Spoiler
Thüringen: Ehemalige Gaststätte in Flammen!
Seit den frühen Morgenstunden kämpfen Einsatzkräfte in Sonneberg in Thüringen gegen die Flammen, schon auf Anfahrt konnten die Einsatzkräfte das Feuer sehen.

Die Feuerwehr musste einen Pendelverkehr für die Löschwasserversorgung einstellen. Das Hauptgebäude ließen die Einsatzkräfte kontrolliert abbrennen. Dabei galt vor allem, die nebenstehenden Gebäude zu sichern.

Feuerwehrmann leicht verletzt
Wegen der starken Rauchentwicklung wurde zeitweise auch eine Warnmeldung an die Bevölkerung rausgegeben. Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann nach ersten Erkenntnissen leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Wie es zu dem Brand gekommen ist, ist noch unklar. Die Löscharbeiten laufen noch. Wie die Polizei berichtet, geht sie aktuell von einer Schadenshöhe von etwa 100.000 Euro aus.

Waldhaus in Thüringen: Diese Geschichte steckt hinter dem Lokal
Jetzt kommen weitere Details zu dem Gebäude ans Licht: Laut Verfassungsschutzbericht des Freistaats aus dem Jahr 2018 wurde das Lokal seit 2015 von einem langjährigen Rechtsextremisten betrieben und war zum Veranstaltungsort der regionalen rechtsextremistischen Szene geworden.

„Es werden vorrangig Geburtstagsfeiern mit Live-Musik und Konzerte durchgeführt. Zudem wird das Objekt rechtsextremistischen Bands als Proberaum zur Verfügung gestellt“, hieß es dort. In Anlehnung an die ehemalige Hitler-Residenz wurde das Lokal innerhalb der Szene auch „Obersalzberg“ genannt.

Inzwischen sei das Gebäude marode und habe „merklich an Attraktivität verloren“, so der Bericht. Zuerst hatte die „Bild“ berichtet. (abr/vh)
[close]
https://www.thueringen24.de/thueringen/article232066719/Thueringen-sonneberg-waldhaus-Gaststaette-feuerwehr-verletzt-rechtsextreme.html


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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8832 am: 19. April 2021, 10:45:46 »
Da ist die Probe für den Fackelzug zu Führers Geburtstag wohl danebengegangen...
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8833 am: 19. April 2021, 10:51:15 »
Da ist die Probe für den Fackelzug zu Führers Geburtstag wohl danebengegangen...

:rofl:

Made my day

:rofl:
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8834 am: 19. April 2021, 11:04:44 »
Inzwischen sei das Gebäude marode und habe „merklich an Attraktivität verloren“

Ich argwöhne mal, dass die Hütte gut versichert war.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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