Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1433393 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 22186
  • Dankeschön: 71058 mal
  • Karma: 662
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8475 am: 12. Dezember 2020, 16:38:00 »
Zitat
Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl


Irgendwie kommt mir der Name ja bekannt vor ...   :think:
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Gerichtsreporter

Offline Enzo

  • Rechtskonsulent
  • *
  • Beiträge: 476
  • Dankeschön: 1403 mal
  • Karma: 51
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Beliebt! 50 positives Karma erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8476 am: 12. Dezember 2020, 16:49:22 »
Eventuell vom Akademikerball 2014 (für alle dies nicht wissen der Akademikerball war ein Ball ultrarechter Burschenschaften in der Hofburg unterstützt durch die FPÖ, der immer auch wieder für große Gegenproteste sorgte). Gerhard Pürstl damals im ORF:
„Das ist gut, wenn sie [die Demonstranten] bei der Rettung waren. Dann gibt es die Daten, und dann können wir sie ausforschen.“
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36813 mal
  • Karma: 647
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8477 am: 13. Dezember 2020, 12:28:32 »
Höchst aufschlussreiche Sammlung an Hardware. Viel Ostblock, tlw. WKII-Waffen... aber das Steyr sticht raus, genauso wie das Galil. Eine Judenwaffe (wie auch die Uzi). Wählerisch kann man rechts anscheinend nicht sein. Mit dem Steyr könnte es eine Verbindung zum Bundesheer bestehen, da wird es sicher vertiefte Nachforschungen geben. Insgesamt ein Fund, der warnen muss, weils nicht nach wiederhergestellten Dekowaffen aussieht, sondern anscheinend Originale sind. Auch vielsagend sind die zwei Beretta MPi, da gibts zwar etliche Nutzer (und Lizenz-Hersteller), aber bei der Nähe zu Italien kanns auch dort Verbindungen zu Netzwerken und/oder OK geben. Last but not least sind da noch div. tschechische Klein-MPi zu sehen, vieleicht gibts da auch eine politisch nahestehende Quelle?

Wie es scheint, ist es gar nicht so schwierig an entsprechende Waffen zu kommen. Man muss nur in den Wald gehen (oder auf den Trödelmarkt in Leipzig).  :o

« Letzte Änderung: 13. Dezember 2020, 12:31:34 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Goliath

Offline Noldor

  • Prinz von Sonnenstaatland
  • *****
  • Beiträge: 5921
  • Dankeschön: 9126 mal
  • Karma: 379
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 5000 Beiträge Auszeichnung für 2250 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8478 am: 13. Dezember 2020, 15:48:24 »
Wie es scheint, ist es gar nicht so schwierig an entsprechende Waffen zu kommen. Man muss nur in den Wald gehen (oder auf den Trödelmarkt in Leipzig).  :o

Man könnte die Hardcore-Nazis ja ins Berner Oberland einladen. Da würden sie sicher alles finden was sie wollen.  Und wenn sie drin sind wieder zumachen. Und für uns Schweizer Steuerzahler würde es auch billiger.

https://www.vbs.admin.ch/de/themen/umweltschutz/mitholz.html
https://www.srf.ch/news/schweiz/munitionsunglueck-in-mitholz-als-der-berg-explodierte
https://www.tagesschau.de/ausland/schweiz-mitholz-geisterdorf-101.html

 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Goliath

Offline Neubuerger

  • Souverän
  • *
  • N
  • Beiträge: 8037
  • Dankeschön: 36199 mal
  • Karma: 941
  • Senior Chemtrail Master
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8479 am: 13. Dezember 2020, 20:47:16 »
Wie es scheint, ist es gar nicht so schwierig an entsprechende Waffen zu kommen. Man muss nur in den Wald gehen (oder auf den Trödelmarkt in Leipzig).  :o

Das was auf dem Trödelmarkt in Leipzig gehandelt wird, dürfte nicht mehr schußfähig sein, bei den Teilen aus dem Wald würde ich mir (auch nach gründlicher Reinigung) noch überlegen, ob man es nochmal beschiesst. Nach Jahrzehnten in der Erde wäre mir die Gefahr, das einem das Schießeisen beim Schuß der Belastung nicht mehr standhält und buchstäblich um die Ohren fliegt, erheblich zu groß. Da gibt es über den Balkan relativ problemlos moderneres Zeug, wie man ja neulich bei dem Anschlag in Wien gesehen hat.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Noldor, Reichsschlafschaf, Goliath, Gerichtsreporter

Online Schreibtischtäter

  • Praktikant- Lennéstraße
  • ****
  • S
  • Beiträge: 2747
  • Dankeschön: 14819 mal
  • Karma: 419
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 2250 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8480 am: 13. Dezember 2020, 21:48:11 »
Bodenfunde sind eine Gefahr für den Nutzer... und wer die Mittel für eine effektive Restaurierung hat kann gleich selbst bauen, ist einfacher. Die waffen dort sehen aus wie Reservebestände aus dem Ostblock, alle soz. Länder haben WKII-Waffen, insbesondere sowjetische gebunkert, um damit die letzten Aufgebote/Volksmilizen auszustatten. Davon war soviel da, dass man in den 60igern den Kram zusammen mit den letzten (reichsdeutschen) Beutewaffen in der Dritten Welt bei "Volksbefreiungsbewegungen" verklappt hat. In den Balkankriegen und auch beim Zusammenbruch in Albanien wurden dann ALLE Bestände geplündert. Gerade auf dem Balkan sagt man: Jeder Mann hat drei Waffen: Eine zum abgeben, eine zu Beschlagnahmen bei ner Razzia und eine zum kämpfen. Die WKII Waffen sind damals kaum an die Front gekommen (Jugoslawien hatte ne eigene florierende Waffenindustrie für Klone sowj. Waffen), jetzt werden sie wohl verscherbelt.

Das Fiese daran ist, dass vor allem die MPis ziemlich gute Attentatswaffen sind. Mit wenig Übung verwendbar, leicht zu verbergen und durch Vollauto hohe Wahrscheinlichkeit zu treffen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Reichsschlafschaf, Goliath, Fatzke

Offline Gutemine

  • Ehren-Souverän
  • Souverän
  • *******
  • Beiträge: 13744
  • Dankeschön: 36813 mal
  • Karma: 647
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8481 am: 14. Dezember 2020, 16:20:08 »
Pressemeldung auf OpenPR

Zitat
Wir schreiben einen neuen GesellschaftsFAIRtrag! Die Verfassunggebende Versammlung konstituiert sich
14.12.2020, 10:56 | Politik, Recht & Gesellschaft

Pressemitteilung von: Lernen im Aufbruch / PR Agentur: Lernen im Aufbruch
Bild

Der nächste Schritt in die echte Demokratie

Deutschland ist kein Vorbild: Gegen die Bundesrepublik laufen 76 EU-Vertragsverletzungsverfahren, insbesondere im Bereich Energie und Umwelt. Trotz dieser Tatsache ermahnen deutsche Politiker gern andere Länder, sich an europäisches Recht zu halten. Die Qualität des Grundwassers in Deutschland gehört zu den schlechtesten in Europa. In unserem Land sind bereits über 30.000 km² Boden degradiert, dies sind mehr als neun Prozent der Gesamtfläche. Die Wälder werden durch falsche Bewirtschaftung förmlich vernichtet. Drei Millionen Kinder leben in Deutschland in Armut, etwa 678.000 Menschen sind obdachlos. Die Spaltung der Gesellschaft wird von Tag zu Tag größer. Wie lange soll das noch so weitergehen?

Unsere Gesellschaft braucht dringend neue Rahmenbedingungen und deshalb eine neue Hausordnung! Nur wenn die Grundrechte der Einzelnen gesichert sind und eingehalten werden und gleichzeitig der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen gewährleistet ist, kann Gemeinwohl für alle gelingen. Politische Entscheidungen müssten sich daran ausrichten, das ist heutzutage jedoch nicht der Fall. Deshalb wurde eine Verfassungsgebung durch das ganze deutsche Volk am 24. November 2020 offiziell u. a. beim deutschen Bundestagspräsidenten und dem EU-Parlament angemeldet. Der EU-Parlamentspräsident  Sassoli hat die Benachrichtigung zur Verfassungsgebung in Deutschland freundlich bestätigt. Er äußerte dazu keine Einwände. Es gibt drei Möglichkeiten zur Bildung einer Verfassunggebenden Versammlung:

    Die Mitglieder werden berufen
    Die Mitglieder werden gewählt
    Die Versammlung bildet sich selbst aus dem Volk

Da eine Verfassungsgebung ausschließlich durch das deutsche Volk offiziell angemeldet wurde, wird der dritte Weg praktiziert. Dadurch haben alle Wahlberechtigten die Möglichkeit zur Mitgliedschaft in der Verfassunggebenden Versammlung und können im weiteren Prozess mit abstimmen. Seit dem 10. Dezember 2020 können sich alle Wahlberechtigten zum Deutschen Bundestag zur offiziellen Mitgliedschaft in der Verfassunggebenden Versammlung eintragen unter:

https://www.gemeinwohllobby.de/mitgliedschaft

In den letzten 9 Monaten haben viele Bürger*innen ihre Ideen zusammengetragen und im November 2020 haben ca. 1.700 Menschen über den letzten Teil des jetzigen Entwurfs abgestimmt, der die Grundlage für einen neuen GesellschaftsFAIRtrag bildet. Auf dieser Basis können alle interessierten Menschen jeden Alters ab sofort ihre eigenen Verbesserungsvorschläge einbringen unter:

http://www.gemeinwohllobby.de/fairtrag-entwurf/ 

Nach dem Prinzip der Volkssouveränität erhält jedes Mitglied einer Verfassunggebenden Versammlung einen besonderen rechtlichen Status: Es ist von Vorgaben der amtierenden Staatsgewalten unabhängig und auch nicht an Regelungen einer schon bestehenden Verfassung und Gesetzgebung gebunden, sondern nur an die  universalen Menschenrechte (z.B. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte/UN, europäische Menschenrechtskonvention, Charta der Grundrechte der Europäischen Union, etc.). Eine Verfassunggebende Versammlung hat grundsätzlich einen höheren Rang als die auf Grund der erlassenen Verfassung gewählte Volksvertretung (s. Wikipedia - Verfassunggebende Versammlung). Das wird auch im folgenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts bekräftigt:

„Eine Verfassunggebende Versammlung hat einen höheren Rang als die auf Grund der erlassenen Verfassung gewählte Volksvertretung. Sie ist im Besitz des pouvoir constituant (verfassunggebende Gewalt). Mit dieser besonderen Stellung ist unverträglich, dass ihr von außen Beschränkungen auferlegt werden. […] Ihre Unabhängigkeit bei der Erfüllung dieses  Auftrages besteht nicht nur hinsichtlich der Entscheidung über den Inhalt der künftigen Verfassung, sondern auch hinsichtlich des Verfahrens, in dem die Verfassung erarbeitet wird.“ (Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Oktober 1951, II. Senat, Leitsatz 21 und 21c)

Nach dem UN-Zivilpakt (Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte/IPbpR), der am  23.03.1976 in Kraft trat und seit dem auch für die Bundesrepublik Deutschland sogar als zwingendes  Recht gültig ist, ist der Gesetzgeber sogar verpflichtet, die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung  der Menschen zu fördern und dieses Recht zu achten.

Ein guter Interessenausgleich und eine gute Zukunft für die Menschen braucht ALLE am Verhandlungstisch. Tun wir uns zusammen als starke Lobby für das Gemeinwohl!

Werden Sie offizielles Mitglied! Tragen Sie sich ein!

Marianne Grimmenstein
Email: E-Mail
Katja Knoch
Ringgartenstr. 9
64625 Bensheim
0171-4774773
Diplombetriebswirtin und Bankkauffrau


Von 1990-2017 selbständig im Großhandel (Kunsthandwerk+Panamahüte aus Ecuador)


Seit 2013 Gesellschaftsaktivistin in den Bereichen Bildung, Klimaschutz, Wirtschaft und Demokratie, Gründung des Netzwerkes für eine neue Lernkultur "Lernen im Aufbruch" (2013), aktiv bei Schule im Aufbruch 2013-2016


Aktuell aktiv bei Parents For Future, Plant for the Planet, der Initiative für Bürgerkandidat*innen (Bürgerkomitee) und der Initiative Gemeinwohllobby.


Mitglied bei Mehr Demokratie, Gemeinwohlökonomie, Attac und BUND.
News-ID: 1201443 • Views: 95
https://www.openpr.de/news/1201443/Wir-schreiben-einen-neuen-GesellschaftsFAIRtrag-Die-Verfassunggebende-Versammlung-konstituiert-sich.html

Bei "Gemeinwohl" läuten bei mir persönlich Alarmglocken, wenn ich die Heimnetzseite ansehe sowieso.
https://www.gemeinwohllobby.de/mitgliedschaft/

Die sind vollkommen verstrahlt.  :o


"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Gerichtsreporter

Offline echt?

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8412
  • Dankeschön: 23395 mal
  • Karma: 804
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Sonnenstaatland-Unterstützer Auszeichnung für 7500 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8482 am: 14. Dezember 2020, 16:22:33 »
Zitat
Panamahüte aus Ecuador

Dann kann ja nichts mehr schief gehen!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Online kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #8483 am: 14. Dezember 2020, 19:37:17 »
Zitat
Panamahüte aus Ecuador

Dann kann ja nichts mehr schief gehen!

Die "Panamahüte" werden tatsächlich in Ecuador hergestellt. Ihren Namen haben sie daher, dass sie während des Baus des Panamakanals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und bald sehr populär wurden.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: echt?, Morris, Neubuerger, Wildente, Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 22186
  • Dankeschön: 71058 mal
  • Karma: 662
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8484 am: 15. Dezember 2020, 06:48:16 »
Neues vom Nordkreuz:


Zitat
Lehrer wegen Nähe zu rechtsextremer Gruppe suspendiert

An den Aktivitäten der Prepper-Gruppe „Nordkreuz” sollen maßgeblich auch Polizisten aus MV beteiligt gewesen sein sollen. Doch der Kreis der Verdächtigen weitet sich aus.

Schwerin.
Die Verbindungen der mutmaßlich rechtsextremen Prepper-Gruppe „Nordkreuz“ reichten in Mecklenburg-Vorpommern offenbar auch in den Bereich der Bildung. Wie das Bildungsministerium am Montag in Schwerin mitteilte, steht ein Lehrer in Verdacht, Kontakte zu der Gruppierung unterhalten zu haben. Nach Hinweisen vom Landeskriminalamt sei er bereits am vergangenen Freitag vom Dienst suspendiert worden. Weitergehende arbeitsrechtliche Maßnahmen bis hin zur außerordentlichen Kündigung würden derzeit geprüft, sagte ein Ministeriumssprecher.
Spoiler
Staatsfeindliches Netzwerk von Staatsdienern
Das Ressort habe unverzüglich gehandelt. „Lehrkräfte mit einer zweifelhaften Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung können nicht im Schuldienst des Landes verbleiben“, hieß es. Weitere Einzelheiten könnten angesichts noch laufender Untersuchungen aber nicht genannt werden.

Im Zuge strafrechtlicher Ermittlungen gegen „Nordkreuz“ war bekannt geworden, dass der Gruppierung auch ehemalige und aktive Polizisten angehörten, die sich regelmäßig in Chat-Gruppen austauschten. Nach Angaben des Innenministeriums vom August stehen insgesamt 17 Beamte und ein Tarifangestellter der Landespolizei im Verdacht, in den Internet-Chats rechtsextremes Gedankengut verbreitet zu haben.

Illegales Munitionslager
Gegen zwei „Nordkreuz“-Mitglieder ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Ein ehemaliges SEK-Mitglied der Polizei, das ebenfalls zur „Nordkreuz“-Gruppe gehört und ein illegales Munitionslager angelegt haben soll, wurde bereits wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verurteilt. Der frühere Innenminister Lorenz Caffier (CDU) war kürzlich zurückgetreten, nachdem publik geworden war, dass er bei einem der Gruppe mutmaßlich nahe stehenden Schießtrainer und Waffenhändler eine Pistole erworben hatte.

Anhänger der Prepper-Szene bereiten sich mit dem Horten von Vorräten auf einen Katastrophenfall, den „Tag X“, vor. Zum Teil legen sie auch illegale Waffenlager an und führen – wie im Fall „Nordkreuz“ – Listen mit den Namen politischer Gegner.

[close]
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/lehrer-wegen-naehe-zu-rechtsextremer-gruppe-suspendiert-1441742812.html
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 10454
  • Dankeschön: 39409 mal
  • Karma: 395
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8485 am: 15. Dezember 2020, 09:03:23 »
Volxloser II
Da können die bald eine Schule eröffnen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Reichsschlafschaf, Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 22186
  • Dankeschön: 71058 mal
  • Karma: 662
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8486 am: 15. Dezember 2020, 09:10:48 »
Klingt für mich wie Kundschaft.

Aber die Polizeiberichte bestätigen das (noch?) nicht:


Zitat
Polizei begleitet Einsatz der Waffenbehörde
Waffen und Munition in Uchte sichergestellt

Aktualisiert: 14.12.202017:50

Uchte. Die Waffenbehörde des Landkreises Nienburg hat bei einem Waffenhändler in der Samtgemeinde Uchte rund 400 Waffen und die dazu gehörige Munition sichergestellt.

Am heutigen Montag hat die Waffenbehörde des Landkreises Nienburg einem Waffenhändler in der Samtgemeinde Uchte Waffen und Munition abgenommen. Begleitet wurde der Einsatz aus Sicherheitsgründen durch die Polizeidienststellen Stolzenau und Espelkamp sowie Einsatzkräfte eines Spezialeinsatzkommandos aus Hannover.

Sichergestellt wurden in zwei Liegenschaften des Händlers in Niedersachen und Nordrhein-Westfalen rund 400 Waffen und dazu gehörige Munition .Nötig wurde der Einsatz, weil der Waffenhändler dem Landkreis Nienburg als Waffenbehörde jeglichen Zugang zu Waffen und Handelsbüchern fortlaufend verwehrt und alle Frist zur Waffenabgabe fristlos hatte verstreichen lassen. Die Behörde hatte daraufhin alle waffen- und jagdrechtlichen Erlaubnisse entzogen.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/nienburg/waffen-und-munition-in-uchte-sichergestellt-90131417.html?cmp=defrss

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/SEK-im-Einsatz-400-Waffen-von-Haendler-sichergestellt,aktuellhannover7364.html


Wäre ja noch schöner, wenn der Deep State jetzt in die Waffenhandelsbücher schauen würde wie es gesetzlich Vorschrift ist ...


 :facepalm:
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 10454
  • Dankeschön: 39409 mal
  • Karma: 395
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8487 am: 15. Dezember 2020, 09:14:37 »
Was hat der geglaubt? Dass er damit durchkommt?
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 10454
  • Dankeschön: 39409 mal
  • Karma: 395
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #8488 am: 15. Dezember 2020, 12:47:59 »
Der Vater des Attentäters von Hanau ist übrigens genauso krank in der Birne wie sein Sprössling.

Vater des Attentäters stellt rassistische Anzeigen – und fordert Tatwaffen zurück

Das Gedenken an die Opfer nennt er »Volksverhetzung« und will die Tatwaffen seines Sohnes zurück: Der Vater des Attentäters von Hanau erstattet mehrere Anzeigen rassistischen Inhalts gegen Behörden.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hanau-attentat-vater-fordert-tatwaffen-zurueck-a-f2223a81-26a2-45fb-b8b4-aa30651896d8

Spoiler
Der Vater des Attentäters von Hanau hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Anzeigen zum Teil rassistischen Inhalts gestellt, wie aus Unterlagen hervorgeht, die dem SPIEGEL vorliegen. So fordert der Mann, dass sämtliche Gedenkstätten, die an die Opfer erinnern, entfernt werden, da er darin »Volksverhetzung« sehe. Auch fordert H.-G. Rathjen, 73, die Tatwaffen und Munition seines Sohnes zurück und verlangt, dass dessen Internetseite wieder freigeschaltet wird.

Sein Sohn, Tobias Rathjen, 43, hatte in Hanau vor fast einem Jahr, am Abend des 19. Februar, innerhalb weniger Minuten neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet. Zurück in seinem Elternhaus erschoss er seine Mutter und sich selbst. Der Vater wurde kurz danach in dem Haus festgenommen, war kurz in psychiatrischer Behandlung und wurde verhört. Es fanden sich jedoch keine Anhaltspunkte für eine Verwicklung in die Tat seines Sohnes.

Nun zeigt sich allerdings sehr deutlich, in welchem Ausmaß offenbar auch der Vater des Attentäters rechtsextrem inspirierten Verschwörungstheorien anhängt.

Anzeigen wegen Bespitzelung

Laut den Vernehmungsprotokollen, die dem SPIEGEL vorliegen, behauptet Rathjen senior, sein Sohn sei das Opfer einer weltweit agierenden Geheimdienstorganisation geworden. Agenten hätten seinen Sohn im Wald getötet und seine Leiche im Haus der Familie abgelegt. Währenddessen habe ein als sein Sohn verkleideter Agent die neun Morde begangen.

Auch Tobias Rathjen hatte vor seinem rassistischen Attentat mehrere Anzeigen beim Generalbundesanwalt und der Staatsanwaltschaft Hanau erstattet, in denen er sich über eine ominöse Geheimorganisation beschwerte, die ihn angeblich beobachte. Bereits 2004 hatten Vater und Sohn zudem gemeinsam Anzeigen wegen Bespitzelung durch einen unbekannten Geheimdienst erstattet.

In der Ermittlungsakte gibt es einen Vermerk vom Mai 2020, in dem sich eine Verwandte bei der Hanauer Polizei meldet und sagt, Rathjen senior schreibe wirre E-Mails, sie sei beunruhigt, da »dieses auffällige Verhalten« dem des Tobias Rathjen ähnele.

Antrag auf Schutzhund

Wie bei seinem Sohn fällt bei Rathjen senior nicht nur der Verfolgungswahn auf, sondern auch seine rassistischen Äußerungen: Bereits im März 2017 verlangte er im Bürgerbüro der Stadt Hanau, nur von deutschen Mitarbeitern betreut zu werden. Er fragte, ob man hier in der Ausländerbehörde sei. Zu seiner Frau sagte er laut einem Vermerk in der Akte: »Stell dir mal vor, jetzt arbeiten hier Afrikaner, Polen und Türken!« Zur gleichen Zeit stellte Rathjen einen Antrag auf einen Schutzhund – er wolle sich gegen Ausländer schützen.

Bereits wenige Wochen nach dem Attentat ging beim Generalbundesanwalt die erste Beschwerde von Rathjen senior ein. Er wehrte sich über einen Frankfurter Anwalt gegen die Durchsuchung des Familienhauses.

Am 25. April faxte Rathjen, diesmal offenbar eigenhändig, eine Strafanzeige unter anderem wegen Verletzung der Menschenwürde und Freiheitsberaubung. Das Fax ging an den Generalbundesanwalt und die Staatsanwaltschaft Hanau. Rathjen beschwerte sich darin über den Einsatz des SEK in seinem Haus, seine vorläufige Inhaftierung und die Behandlung im Krankenhaus.

Wirr und durchzogen von rassistischen Bemerkungen

Seine Eingaben lesen sich zum Teil wirr, sind aber vor allem durchzogen von rassistischen und verschwörungsideologischen Sätzen und Bemerkungen, manches scheint wahnhaft. So schreibt er, dass der Name seines Sohnes und seiner ganzen Familie zu Unrecht beschmutzt worden sei. »Zielstrebig wird unter Missachtung der Grundrechte meines Landes nicht nur die gesamte Familie, vielmehr mein Land weiter verletzt. Eine Wiederherstellung wird mehrere Menschenleben erfordern.« Er wies auf »die Fachliteratur des Herrn Thilo Sarrazin« hin und schrieb, es sei davon auszugehen, »dass diesbezüglich mein Land abgeschafft ist«.

Am 15. Mai stellte Rathjen einen Antrag wegen Störung der Totenruhe, weil die Stadt Hanau seinen Sohn auf See bestattet habe, ohne ihn zu fragen. Die Behörden wollten damit verhindern, dass das Grab geschändet oder von Rechten zur Pilgerstätte erkoren wird.

Zwei Tage später teilte Rathjen senior dem Generalbundesanwalt per Fax mit, seine Behörde sei eine »politische Organisation«, die analog zu den Fällen NSU und Walter Lübcke »sämtliche Wahrheiten unterdrücken« wolle. Die Trauerfeier im Congresspark Hanau am 4. März für die getöteten Opfer erfülle den Tatbestand einer Volksverhetzung.

Antrag auf Entfernung von Gedenkstätten

Rathjen verfasste in den Monaten danach mindestens zwölf weitere Beschwerden. Er klagte über seinen Arbeitgeber, einen Gemüsehändler, der ihn entlassen habe wegen seines Namens und sagt, es sei nicht hinzunehmen, »dass seine Rasse als Bestandteil des Deutschen Volkes benachteiligt wird«.

Rathjen behauptete, Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky habe eine Straftat begangen, indem er sagte: »Die Opfer waren keine Fremden.« Er beantragte die »Entfernung sämtlicher in den öffentlichen Raum gestellter Volksverhetzungen, Gedenkstätten, Beflaggung am Tatort«.

Weiterhin beklagte er, dass den Opfern, die er immer wieder »Täter« nennt, die Ehrenplakette der Stadt Hanau verliehen wurde.

In einem weiteren Schreiben warnt er vor zwei Kindern, »offensichtlich männliche Personen, im Alter von etwa sieben bis zehn Jahre, die sein Grundstück betreten hätten«. »Die Familienherkunft dürfte dem Aussehen nach aus dem Nahen Osten zugeordnet werden. Die Hautfarbe, insbesondere bei der jüngeren Person, war stark angebräunt.« In seiner Anzeige sagt er, dass die Kinder T-Shirts mit aufgedruckten Namen trugen. Er nannte den Namen einer Opferfamilie, die in unmittelbarer Nähe zu seinem eigenen Haus wohnen.

Mehr zum Thema
Neues Gutachten zu Hanau-Attentäter: Psychisch krank – und ein Rassist Von Sven Röbel und Wolf Wiedmann-Schmidt
Psychisch krank – und ein Rassist
Gedenken in Hanau: Ein Ort zum Weinen – und zum Kämpfen Von Yannick von Eisenhart Rothe

 Attentäter von Hanau: "Sein dreckiges Lachen vergesse ich nie"
"Sein dreckiges Lachen vergesse ich nie"
Saying Their Names: Was die Familien der Opfer von Hanau zu sagen haben Von Franziska Bulban und Carolina Torres
Saying Their Names: Was die Familien der Opfer von Hanau zu sagen haben
Schließlich forderte er, dass die Homepage seines Sohnes, auf der Tobias Rathjen zur Vernichtung ganzer Länder aufgerufen hatte, wieder ins Netz gestellt werde. Tobias Rathjen hatte in einer handschriftlichen Abschiedsnotiz seinen Vater gebeten: »Halte meine Webseite unter allen Umständen aufrecht.«

Keine Anhaltspunkte für strafbares Verhalten

Auf Anfrage, ob Ermittlungen gegen den Vater aufgenommen wurden, zum Beispiel wegen psychischer Beihilfe, teilte die Bundesanwaltschaft mit, dass sie zu keiner Zeit Ermittlungen gegen den Vater von Tobias R. geführt habe. Mit Blick auf das Anschlagsgeschehen hätten sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten ergeben.

Am 6. Oktober hatte der Generalbundesanwalt der Polizei in Hanau zur Kenntnisnahme und »eventuell weiterer Veranlassung in eigener Zuständigkeit« gemäß der Gefahrenabwehr in Hessen in einem Schreiben mitgeteilt, dass der Vater des Täters am 21. September die Herausgabe der Tatwaffen und Munition seines Sohnes forderte.

Auf die Frage, ob die Behörden Anhaltspunkte sehen, dass von der Person des Vaters eine Gefahr für ihn selbst oder für Dritte ausgehen kann, verweisen der Generalbundesanwalt und die Staatsanwaltschaft Hanau an das Polizeipräsidium Südosthessen, das sich bis zur Veröffentlichung dieses Artikels nicht geäußert hat.
[close]
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Reichsschlafschaf, Wildente, Goliath, Gerichtsreporter

Online kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #8489 am: 15. Dezember 2020, 13:34:13 »
Ob der Mann tatsächlich ein Rassist ist, oder nur ganz normal verrückt?
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Noldor, Reichsschlafschaf, Goliath