Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363325 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11865 am: 11. Juni 2023, 13:33:56 »
Rein rechtlich sehe ich da erst einmal wenig Grund zur Aufregung. Aber da die ganze Chose doch recht klar in Richtung "Selbstverwalter" geht, sollte man sie schon im Auge behalten.

Bisher ist das noch unkritisch, ja. Bei den Beteiligten ergeben sich aber gute Chancen, das man hier mehr möchte und das auch schrittweise ausdehnt. Nachdem wir ja wissen wie "toll" man auf bisher bestehende Projekte reagiert und die durchaus vorhandenen Mittel einsetzt, stimmt mich das nicht zuversichtlich.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11866 am: 11. Juni 2023, 18:12:55 »
Was diese "Privatstädte" auszeichen dürfte ist die Vorauswahl der "Bürger" nach bestimmten Kriterien. Da sollen dann alle sozialen Probleme bitte draußen bleiben, wer den Ansprüchen nicht genügt, der fliegt raus. Da entstehen dann Wohlfühlzonen für Millionäre.

Die "Privatstädte" sind ein eher theoretisches Konzept. Die basieren nämlich darauf, dass ein Staat gleichzeitig so am Boden liegt, dass er Abmachungen zur Gründung einer Privatstadt schließt, aber gleichzeitig nicht so am Boden liegt, dass er sich auch daran hält.

Die erste Privatstadt sollte in Honduras entstehen. Die Regierung genehmigte die Privatstadt und das Verfassungsgericht stimmte 4:1 für die Verfassungswidrigkeit des Gesetzes. Danach wurden schnell vier Verfassungsrichter ausgetauscht und - oh Wunder - das Verfassungsgericht hieß eine nur leicht veränderte Variante einstimmig gut. Dann wechselte aber die Regierung und die neue Regierung hob das Gesetz auf, sodass die Privatstadt Geschichte war, bevor es richtig losging.

Ein anderes Projekt sollte auf São Tomé eingerichtet werden. Die Politiker, die es zuließen, wurden wegen Korruption im Zusammenhang mit der Privatstadt verhaftet, und ihre Nachfolger stoppten das Projekt.

Was es aber tatsächlich schon länger gibt, ist Orania, eine Stadt in Südafrika nur für Buren, die einer Genossenschaft gehört. Wer dorthin (nach einem Aufnahmegespräch, bei dem auf Hautfarbe weiß, Sprache Afrikaans und Religion Calvinismus geachtet wird) zieht, wohnt 150 Kilometer entfernt von der nächsten größeren Siedlung und muss alle körperliche Arbeit auf dem Feld und im Haus selbst erledigen, während das im Rest-Südafrika für die weiße Mittelschicht meistens schlecht bezahlte und behandelte Schwarze machen, ganz wie zu Zeiten der Apartheid. Gleichzeitig sinkt das Einkommen erheblich, die möglichen Berufe werden weniger und das Leben wird deutlich teurer, sodass viele Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften leben müssen. Es ziehen also nur überzeugte Rassisten dorthin, die nicht damit zurechtkommen, nichtweiße Gesichter zu sehen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11867 am: 12. Juni 2023, 08:38:13 »
Unser Klientel muss sich demnächst umorientieren, denn George Soros gibt die Kontrolle der Stiftungen an seinen Sohn Alexander ab, der noch politischer als sein Vater sein soll.
Hoffentlich ist der Sohn wenigstens Jude, dann können die erprobten antisemitischen Aussagen mit wenig Änderungsaufwand übernommen werden: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/george-soros-uebergibt-kontrolle-ueber-stiftungen-an-seinen-sohn-alexander-soros-a-d1295a98-e138-49c1-864b-1a5d6e4ac136

Natürlich munkelt (oder wird) man, dass Alexander Soros ein Klon von George Soros ist. Irgendein Verstrahlter (m/w/d) wird das bringen, darauf verwette ich meinen Backfisch.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11868 am: 12. Juni 2023, 09:15:20 »
Unser Klientel muss sich demnächst umorientieren

Nur mal keine übermäßige Eile. Schließlich sind sie noch mit anderen Umstellungen beschäftigt, z.B. dass der Bundesfinanzminister nicht mehr Wolfgang Schäuble heißt und Angela Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin ist.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11869 am: 12. Juni 2023, 09:36:37 »
Unser Klientel muss sich demnächst umorientieren, denn George Soros gibt die Kontrolle der Stiftungen an seinen Sohn Alexander ab, der noch politischer als sein Vater sein soll.
Hoffentlich ist der Sohn wenigstens Jude, dann können die erprobten antisemitischen Aussagen mit wenig Änderungsaufwand übernommen werden: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/george-soros-uebergibt-kontrolle-ueber-stiftungen-an-seinen-sohn-alexander-soros-a-d1295a98-e138-49c1-864b-1a5d6e4ac136

Natürlich munkelt (oder wird) man, dass Alexander Soros ein Klon von George Soros ist. Irgendein Verstrahlter (m/w/d) wird das bringen, darauf verwette ich meinen Backfisch.
Wenigstens mal eine gute Nachricht unter so viel schlechten in dieser Welt.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11870 am: 12. Juni 2023, 09:46:46 »
Hoffentlich ist der Sohn wenigstens Jude


Da als Jude gilt, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde, darf er im orthodoxen Sinne wohl als Jude gelten:

Zitat
1983 wurde die Ehe geschieden. Im selben Jahr heiratete er die 24 Jahre jüngere deutschjüdische Amerikanerin Susan Weber.
https://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros


Die Kundschaft braucht also nichts zu ändern.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11871 am: 12. Juni 2023, 12:49:15 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11872 am: 12. Juni 2023, 13:37:28 »
Zitat
Italien

Silvio Berlusconi ist tot
12. Juni 2023, 10:56 Uhr

Er war Meister in der Verführung des Volkes und Modell für viele Populisten. Bleiben wird die Erinnerung an einen unglaublichen Aufstieg. Allerdings hat Berlusconi etwas versäumt.
https://www.sueddeutsche.de/politik/italien-silvio-berlusconi-ist-tot-1.5923561


Kann mir vorstellen, eine Faschistin ist gar nicht so unglücklich darüber ...

Allerdings könnte das Regieren für sie jetzt sogar schwieriger werden.

Schaumermal.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11873 am: 12. Juni 2023, 16:38:59 »
Hoffentlich ist der Sohn wenigstens Jude, ...

Wer Jude ist, bestimmt unsere werte Kundschaft.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11874 am: 14. Juni 2023, 06:49:28 »
Zitat
Niemandem fiel es auf
Schüler zeigt Hitlergruß – Foto bleibt wochenlang auf Schulwebsite

Von t-online, jse

13.06.2023 - 21:18 Uhr

Auf einem Foto für die Schulwebsite zeigt ein 16-Jähriger den Hitlergruß. Die Chemnitzer Schule lädt das Bild hoch – und bemerkt den Fehler erst Wochen später.

Nazi-Skandal an einer sächsischen Schule: Über vier Wochen lang stand ein Foto auf der Webseite der Chemnitzer Oberschule "Am Körnerplatz", auf dem ein Schüler den Hitlergruß zeigte – direkt in die Kamera. Den Vorfall bestätigt die Schule auf ihrer Internetseite.

Das Foto sei während einer Mottowoche entstanden, wie die "Bild"-Zeitung schreibt. Aufgefallen sei es erst Wochen später, als die "Chemnitzer Morgenpost" die Schulleitung darauf aufmerksam machte. Das Bild verschwand von der Seite und die Schule entschuldigte sich in einem Statement auf der Website.

Hitlergruß gezeigt: Wird der Schüler angezeigt?
Man stehe für "Offenheit, Internationalität und Multikulturalität" und lebe diese auch im Schulalltag vor. "Wir sind enttäuscht, dass eben dieses Vorleben in unserem Schulalltag diesen Schüler nicht erreicht hat", heißt es in dem Statement. Nun wolle man den "zu verurteilenden Vorfall aufarbeiten".

Außerdem werde die Schule alle "notwendigen rechtlichen Schritte" einleiten. Der Schüler soll nach Informationen der "Bild"-Zeitung von der Abschlussfeier ausgeschlossen werden.

Ob die Schule rechtliche Schritte, wie in ihrem Statement angekündigt, einleitet, sei dagegen noch offen. Zunächst soll es ein Gespräch mit dem 16-Jährigen geben. Die Schule wirbt auf ihrer Website für sich mit dem Banner "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" – direkt neben dem Statement zum Hitlergruß.
https://www.t-online.de/region/dresden/id_100191694/chemnitz-schueler-zeigt-hitlergruss-schule-zeigt-foto-auf-ihrer-website.html


Und woher soll man in Chemnitz, resp. als Lehrer wissen, was ein „Hitlergruß“ ist?

#sucksn
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11875 am: 14. Juni 2023, 08:03:16 »
Und woher soll man in Chemnitz, resp. als Lehrer wissen, was ein „Hitlergruß“ ist?

In der DDR gab es doch keine Nazis. Woher sollen die also wissen, wie so etwas aussieht?
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11876 am: 14. Juni 2023, 08:06:11 »
In der DDR gab es doch keine Nazis. Woher sollen die also wissen, wie so etwas aussieht?

Er wollte doch nur zeigen, wie hoch sein Schäferhund vor Freude gesprungen wäre, hätte man ihn mitfotografiert...
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11877 am: 14. Juni 2023, 12:17:51 »
Zitat
Polizei geht gegen Hetze im Netz vor

Stand: 14.06.2023 12:01 Uhr

Mit einer bundesweiten Razzia ist die Polizei erneut gegen Hasspostings im Internet vorgegangen. In allen 16 Ländern rückten Beamte zu Einsätzen aus. Der Aktionstag fand zum neunten Mal statt. Die Polizei ist am Morgen bundesweit gegen Hass und Hetze im Internet vorgegangen. Wie das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden mitteilte, gab es insgesamt rund 130 "polizeiliche Maßnahmen" wie beispielsweise Wohnungsdurchsuchungen und Vernehmungen. Der Aktionstag richtet sich gegen Verfasserinnen und Verfasser von illegalen Posts und fand zum neunten Mal statt.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bundesweit-razzien-hasspostings-100.html

„Captain Grabscher“ wurde auch besucht  :D
https://twitter.com/flugschulee/status/1668925253668462594?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA

« Letzte Änderung: 14. Juni 2023, 12:19:31 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11878 am: 14. Juni 2023, 19:18:58 »
Zitat
Weil ein "Reichsbürger" im Saale-Orla-Kreis den Schornsteinfeger nicht in sein Haus lassen wollte, bat der die Polizei um Hilfe. Die verschaffte dem Handwerker Zugang, um dem Gesetz Genüge zu tun.Ein Schornsteinfeger hat am Mittwoch in Unterlemnitz (Saale-Orla-Kreis) die Polizei um Hilfe bitten müssen. Nach Polizeiangaben hatte ein mutmaßlicher "Reichsbürger" dem Schornsteinfeger den Zutritt zu seinem Haus nicht gestattet.
Der Schornsteinfeger sei aber per Gesetz verpflichtet, für die Sicherheit der Feuerstätte zu sorgen. Diese müsse der Eigentümer eines Hauses in regelmäßigen Abständen prüfen lassen. Festgelegt werden die Termine vom Schornsteinfeger.
Bewohner polizeibekannt: Amt veranlasst "Zwangskehrung"

Das Landratsamt in Schleiz hat den Angaben nach eine Zwangskehrung veranlasst. Der Bewohner habe schon öfter den Zutritt verweigert. Das Haus war bereits bei einer Razzia bei sogenannten Reichsbürgern durchsucht worden.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/saale-orla/reichsbuerger-polizei-schornsteinfeger-100.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11879 am: 14. Juni 2023, 20:11:28 »
Zitat
Nuntius Eterovic verteidigt Vertrag mit Hitler-Deutschland
VERÖFFENTLICHT AM 14.06.2023 UM 19:01

BERLIN ‐ Für das Reichskonkordat zwischen dem Vatikan und Nazi-Deutschland gibt es bis heute Kritik – aber nicht von Nuntius Nikola Eterovic. Laut ihm sieht der Vatikan den Vertrag bis heute mit "Zufriedenheit". Er beklagt vielmehr die historische Forschung.

Der Papst-Botschafter in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat das Reichskonkordat der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Deutschland verteidigt. "Der Heilige Stuhl schaut heute auf das Bestehen dieses Konkordats mit Zufriedenheit zurück", sagte der Apostolische Nuntius am Mittwochabend in der Berliner Katholischen Akademie.

Bei einer Veranstaltung zum 90. Jahrestag der Unterzeichnung erklärte er, dass der Vertrag dazu beigetragen habe, "kirchliches Leben in Deutschland zu garantieren, auch wenn es den nationalsozialistischen Kirchenkampf nicht verhindert hat". Ein Konkordat ist eine umfassende rechtliche Regelung zwischen dem Heiligen Stuhl und einem Staat.

Verweis auf Propaganda

Eterovic räumte ein, dass die Entstehung des Reichskonkordats "in die frühe Epoche der nationalsozialistischen Gleichschaltung des kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens in Deutschland fiel". Es sei jedoch sowjetische und nationalsozialistische Propaganda gewesen, den Vertrag als ersten außenpolitischen Erfolg Hitlers darzustellen. Eine solche Bewertung habe vor allem den Heiligen Stuhl in Misskredit bringen sollen.

Dies beeinflusse Historiker bis heute, so der Nuntius. Er kritisierte, "dass für manche Behauptungen sogar Quellen aus dem Italienischen verfälscht interpretiert oder sogar falsch übersetzt worden sind". Sie seien in das "Narrativ einer international agierenden anti-kirchlichen Geschichtsschreibung eingegangen". Das Bundesverfassungsgericht habe dagegen 1957 "unbeirrt von dieser zeitgenössisch und bis in die bürgerlichen Parteien propagierten Polemik" die Gültigkeit des Reichskonkordats für die Bundesrepublik Deutschland anerkannt, weil sie völkerrechtlich mit dem Deutschen Reich identisch sei. (KNA)
https://www.katholisch.de/artikel/45541-nuntius-eterovic-verteidigt-vertrag-mit-hitler-deutschland


Ah, Soffjet-Rußland ist mitschuld an der falschen Sicht der Dinge!
#wusstewiederkeiner


Man hat die Nazis durch Aufhebung der Nichtwählbarkeit (weil man das Konkordat wollte) und durch das Konkordat selbst erst recht salonfähig gemacht, aber da ja die Kirche das 3. Reich dann doch überlebt hat, besteht natürlich kein Grund zu Zweifeln.
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