Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363304 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11895 am: 21. Juni 2023, 11:57:51 »
Zitat
IM VISIER DER BEHÖRDEN: DJ HAPPY VIBES MUSS UM SEINEN WAFFENSCHEIN ZITTERN

Von Eric Hofmann

Pirna - Seit zwei Jahren werden die "Freien Sachsen" vom Landesverfassungsschutz als "erwiesen rechtsextreme Bestrebung" eingestuft. Jetzt ist einer von ihnen ins Visier der Behörden geraten: Vize-Vorstand Andreas Hofmann (57) alias DJ Happy Vibes.


https://www.tag24.de/thema/nazis/im-visier-der-behoerden-dj-happy-vibes-muss-um-seinen-waffenschein-zittern-2870230
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11896 am: 22. Juni 2023, 09:34:42 »
Alte und offensichtlich über 30Jahre gemeinsam gealterte Seilschaften mit dem gleichen alten Hang zu billigem Blech an der Brust und billiger Action an der Hauswand, es könnte witzig sein, wenn es nicht so bitter ernst wäre und vermutlich den Paragrafen 100StGB, teilweise auch die Paragrafen 93-101StGB tangieren würde. Es wird behauptet, der Tschkistische Eid gilt ein ganzes Leben lang und die alten und neuen "Söhne der Partei" agieren heute immer offener als Putins 5.Kolonne:

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100190620/stasi-leute-der-ddr-bekommen-orden-aus-russland-offiziere-russlands-.html

Dazu gehört auch noch der Artikel:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100183786/wladimir-putins-schattenmann-er-leitet-die-offiziere-russlands-in-berlin.html
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11897 am: 22. Juni 2023, 16:14:07 »
Nur der thumbe Dorfdepp ist jetzt allenfalls verwirrt und findet in Zukunft seine alte Lieblingspartei unter den ganzen rechten Splitterparteien auf dem Wahlzettel nicht mehr, aber auf seine Stimme scheint man fortan ja auch getrost verzichten zu können.  :think:


Die NPD lebt weiter!





Nur immer weiter so!   :thumb:
___________________________

Zitat
BADEN-WÜRTTEMBERG
Zahl der Rechtsextremisten im Südwesten steigt deutlich

red/dpa 22.06.2023 - 10:53 Uhr

In Baden-Württemberg ist die Zahl der Rechtsextremisten deutlich gestiegen. (Symbolbild) Foto: dpa/Bernd Thissen
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Rechtsextremisten in Baden-Württemberg deutlich gestiegen. Was der Grund für den Anstieg ist.
       
Die Zahl der Rechtsextremisten in Baden-Württemberg ist im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Der Verfassungsschutz verzeichnete 2460 Mitglieder in der Szene. Im Vorjahr hatte der Wert bei 1970 gelegen. Das entspricht einem Anstieg um rund 25 Prozent. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2022 hervor, den Innenminister Thomas Strobl (CDU) und Verfassungsschutzpräsidentin Beate Bube am Donnerstag in Stuttgart vorstellten.

Als Grund für den Anstieg nannte der Geheimdienst die Beobachtung der Landes-AfD. Dadurch sei das rechtsextreme Potenzial innerhalb der Partei in den Bericht aufgenommen worden. Die AfD, die auch mit einer Fraktion im baden-württembergischen Landtag vertreten ist, wird seit dem vergangenen Jahr vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft und beobachtet.
https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.baden-wuerttemberg-zahl-der-rechtsextremisten-im-suedwesten-steigt-deutlich.c7b019fd-ef79-4a9b-94fb-e3eb6483a110.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11898 am: 22. Juni 2023, 18:16:13 »
Zitat
22.06.2023, 17:05

Landratsamt Pirna entwaffnet vier Rechtsextremisten

Die Waffenbehörde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge prüft seit 2020 intensiver die Zuverlässigkeit von Besitzern von Waffenscheinen. Jetzt steht auch ein Ex-Landratskandidat im Fokus.

Von Gunnar Klehm
Seine herausgehobene Funktion bei den rechtsextremen Freien Sachsen könnte Andreas Hofmann um seinen Waffenschein bringen.
© Marko Förster

Das Landratsamt Pirna hat seit Anfang 2022 vier Rechtsextremisten die waffenrechtliche Erlaubnis entzogen. Dabei geht es um Waffenbesitzkarten, Waffenscheine oder sogenannte Kleine Waffenscheine, wie der Amtsleiter für Verkehr und Ordnung, Steffen Klemt, auf Nachfrage von Sächsische.de erklärt.

Im Fokus der Behörde ist jetzt auch Ex-Landratskandidat Andreas Hofmann alias DJ Happy Vibes. Er ist seit vorigem Jahr Mitglied im Landesvorstand der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Partei Freie Sachsen. Für die trat er auch zur Landratswahl im Juni 2022 im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge an. Dort sicherte sich Amtsinhaber Michael Geisler (CDU) im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Hofmann erreichte 10,5 Prozent der Stimmen.

Erkenntnisse des Verfassungsschutzes
Nun tragen er und die von Geisler geführte Behörde also eine andere Auseinandersetzung aus. Hofmann gehört nach eigenen Angaben seit 2010 dem Bund der Militär- und Polizeischützen an. Er sei im Besitz einer Langwaffe und eines Revolvers. Der Schießsport sei nun mal sein Hobby. Das Landratsamt hat ihm jedoch mitgeteilt, dass geprüft wird, ob er noch zuverlässig genug ist, einen Waffenschein und damit legal Schusswaffen zu besitzen.

Im Zuge der Anhörung dazu hat er über seinen Anwalt Akteneinsicht angefordert. "Ich bin entsetzt", erklärte Hofmann jetzt in einem Schreiben an Sächsische.de, nachdem ihm nun die Grundlage für die Prüfung zur Kenntnis gegeben wurde. Ginge es nach den Erkenntnissen des Landesamts für Verfassungsschutz (LfV), müsste ihm der Waffenschein entzogen werden. Das Schreiben liegt Sächsische.de vor.

Darin heißt es, dass die Partei Freie Sachsen "eine als Partei organisierte Gruppierung von Neonationalsozialisten, NPD-Funktionären und weiteren Szeneangehörigen und -sympathisanten ist, die diesen Personen eine politische Plattform anbietet und daher inzwischen als fester Bestandteil der rechtsextremistischen Szene im Freistaat Sachsen angesehen werden kann".

Weil die Freien Sachsen mehr Autonomie für Sachsen anstreben, richten sich die Aktivitäten der Partei laut Verfassungsschutz "gegen den Bestand des Bundes". Wer aktives Mitglied einer solchen extremistischen Bestrebung ist, bei dem sei die "Regelvermutung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit erfüllt".
Spoiler
Reden im Wahlkampf
Für Andreas Hofmann ist klar: "Ich soll so als Person diskreditiert und zermürbt werden." Damit wolle er sich nicht abfinden und werde notfalls den Klageweg bestreiten. Aus seiner Sicht sei das eine politische Entscheidung, dass ihm seine langjährige Waffenberechtigung entzogen werden soll, nur weil er im Landesvorstand der Freien Sachsen tätig ist. Weiter erklärt er, dass von ihm "keine Rechtsverstöße vorliegen und auch das erneute polizeiliche Führungszeugnis sauber ist", das er unverzüglich angefordert und dem Landratsamt vorgelegt habe. Er ist sich keiner Schuld bewusst.

In der Einschätzung des Verfassungsschutzes wurden zahlreiche Versammlungen aufgeführt, bei denen Hofmann als Redner auftrat und teilweise als stellvertretender Versammlungsleiter angemeldet war. Explizit wurde die Versammlung der Freien Sachsen in Heidenau vom 14. März 2022 aufgeführt. Die Kundgebung trug das Motto "Coronamaßnahmen beenden - Kretschmer verhaften".
Weitere Veranstaltungen der Freien Sachsen in Pirna, Freital, Dohna, Dippoldiswalde und Bad Schandau wurden genannt. Laut Hofmann wurden sogar Veranstaltungen vom LfV aufgelistet, die gar nicht stattgefunden hatten. Angemeldet waren sie jedoch. Für Hofmann war das ganz normaler Landrats-Wahlkampf.

Neues Waffenrecht seit 2020
Das Landratsamt in Pirna verweist darauf, dass als zuständige Waffenbehörde regelmäßig die sogenannte waffenrechtliche Zuverlässigkeit geprüft wird. Derzeit erfolge das in der Regel alle drei Jahre. "Es obliegt uns als Waffenbehörde, auch über kürzere Prüfintervalle zu entscheiden", erklärt Amtsleiter Klemt.

Das ist beispielsweise der Fall, wenn aktuelle Erkenntnisse vom Landesamt für Verfassungsschutz vorliegen. Das war bisher nur in Einzelfällen erfolgt. Mit der Novellierung des Waffenrechts im Juni 2020 ist das jedoch verstärkt der Fall. Seitdem ist eine Anfrage beim Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) im Rahmen der Regelüberprüfung sogar verpflichtend für Waffenbehörden.

Im Jahr 2022 hat das Landratsamt in Pirna nach Prüfung die waffenrechtlichen Erlaubnisse bei acht Personen widerrufen. Drei dieser Personen wurden dabei der rechtsextremistischen Szene zugeordnet. In diesem Jahr erfolgten bereits Widerrufe bei zwölf weiteren Personen. Von diesen sei bislang eine Person dem rechtsextremistischen Spektrum zuzuordnen.

Ex-AfD-Politiker mit Waffenschein
Hofmann wolle zwar alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. Er sei aber kein Waffennarr und gebe seine Waffen eben ab, wenn das so angeordnet werden würde. Aus der Partei Freie Sachsen austreten, um so möglicherweise seinen Waffenschein behalten zu können, werde er aber nicht.

Das wurde zuletzt immer wieder Landtagsabgeordneten Ivo Teichmann vorgeworfen. Dieser holte als AfD-Politiker das Direktmandat in der Sächsischen Schweiz. Er ist als Jäger auch im Besitz eines Waffenscheins. Voriges Jahr trat Teichmann aus der AfD aus, weil die Partei aus seiner Sicht immer offener rechtsextremistische Bestrebungen gezeigt habe.

Inzwischen ist er der neuen Kleinstpartei Bündnis Deutschland beigetreten und dort aktiv. Einen Zusammenhang seines Austritts aus der AfD mit einer Furcht vor einem möglichen Widerruf seiner waffenrechtlichen Erlaubnis weist Teichmann von sich.
[close]
https://www.saechsische.de/freital/waffenrecht-landratsamt-pirna-rechtsextremisten-verfassungsschutz-happy-vibes-5875291-plus.html


Auch Herrn Hofmann steht der Rechtsweg natürlich offen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11899 am: 23. Juni 2023, 09:09:02 »
Und weiter gehts mit Rechtsextremisten – und mit Versagen, bzw. auffallend niedriger Motivation der Justiz.

Geldstrafe für Angriff auf Fotografin

Erst fünf Jahre nach der Tat wurde heute gegen einen Mann recht gesprochen, der bei einer Demonstration des rechtsextremen Vereins „Zukunft Heimat“ eine Fotografin angegriffen hatte. Das Cottbuser Amtsgericht verurteilte den Täter zu einer Geldstrafe von 70 Tagessätzen zu 15 Euro – insgesamt 1.050 Euro – wegen Körperverletzung und illegalen Waffenbesitzes. Nach Verlesung der Anklage war der Beschuldigte geständig.

Spoiler
Jörg Reichel, Landesgeschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di sagte dazu, dass Angriffe dieser Art in Brandenburg keine Einzelfälle seien. „Wir erleben das relativ häufig bei Demonstrationen, auch in Brandenburg. Cottbus ist da ein Hotspot und wir gucken mit Sorge auf die Arbeitsbedingungen von Journalist*innen, insbesondere in Brandenburg“, so Reichel.

Vor dem Prozess hatte die Brandenburger Opferperspektive kritisiert, dass fünf Jahre ein zu langer Zeitraum für die Strafverfolgung sei. „Die Strafverfolgung bei Gewaltdelikten muss zeitnah erfolgen“, so Martin Vesely von der Opferperspektive auf RBB24. „Zeitnah wäre in dem Fall bis maximal zwei Jahre nach der Tat. Fünf Jahre nach der Tat sind diese Prozesse relativ sinnlos“, so Vesely. Zeugen könnten sich nicht mehr erinnern und es gebe keine präventive Wirkung gegenüber dem Beschuldigten.

„Das ist kein Einzelfall im Gerichtsbezirk Cottbus, es ist ein strukturelles Problem. Wir haben ganz viele rechte Gewaltdelikte, die jahrelang nicht vor Gericht verhandelt werden“, sagte Vesely.

Laut Justizministerium seien die Personalschlüssel bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften hingegen erfüllt, heißt es bei RBB24.
[close]
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11900 am: 23. Juni 2023, 19:35:03 »
Schön doof, nach 5 Jahren hätte ich das glatt vergessen.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11901 am: 24. Juni 2023, 06:22:15 »
Hatten wir wohl wegen inzwischen eingetretener Bedeutungslosigkeit noch nicht:

Zitat
OLG Karlsruhe weist Revision zurück
Freiburger Anwalt Mandic ist rechtskräftig verurteilt

STAND
    19.1.2023, 10:15 Uhr

    Christoph Ebner

Die Verurteilung des früheren Freiburger AfD-Stadtrates Dubravko Mandic wegen gefährlicher Körperverletzung ist rechtskräftig. Das hat das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden.

Der Freiburger Anwalt und frühere AfD-Stadtrat Dubravko Mandic hatte am Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe Revision eingelegt gegen ein Urteil des Freiburger Landgerichts vom Mai 2022. Dieses hatte ihn im vergangenen Mai zu sieben Monaten Haft auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.

Tier-Abwehrspray gegen Passanten - Opfer klagt über lange Leiden

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Mandic auf der Kaiserstuhlbrücke in Freiburg einem Passanten ein Tier-Abwehrspray ins Gesicht gesprüht hat. Es darf nur im äußersten Notfall gegen Menschen eingesetzt werden. Sein Opfer hat lange unter Schlafstörungen gelitten und brauchte psychotherapeutische Behandlung. Das Karlsruher Gericht sah keinen Grund, das Freiburger Urteil aufzuheben und hat die Revision verworfen.
Vorwurf der Beleidigung wird neu verhandelt

In einem zweiten Verfahren hat das Oberlandesgericht entschieden, dass sich Mandic auch wegen Beleidigung verantworten muss. Dabei geht es um eine Fotomontage, die unter anderem die Grünen-Politikerin Claudia Roth auf der Anklagebank der Nürnberger NS-Kriegsverbrecherprozesse zeigt. Dieses Verfahren muss jetzt neu vor einer anderen Kammer des Landgerichts Freiburg verhandelt werden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/freiburger-anwalt-mandic-rechtkraeftig-verurteilt-100.html

https://www.badische-zeitung.de/freiburgs-ehemaliger-afd-stadtrat-dubravko-mandic-rechtskraeftig-verurteilt


Entscheidungsdatum 18. Januar.

Welch symbolträchtiges Datum! (Selbstkrönung Kurfürst Friedrichs III. von Brandenburg  am 18. Januar 1701 in Königsberg als König in Preußen, von da  an wird jede Krönung möglichst am 18. Januar vollzogen, deshalb auch Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871).

:)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11902 am: 24. Juni 2023, 08:00:52 »
Damit hat er sich ja fürs Justizministerium qualifiziert. Bald haben wir eine komplette Schattenregierung. Mit seinem Tiersprayeinsatz könnte er aber natürlich auch Minister fürs Heimatmuseum und Deutsche Schäferhunde werden.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11903 am: 28. Juni 2023, 10:03:41 »
Zitat
Gericht: Polizei-SS-Vergleich bei Facebook strafbar

Ein Polizist aus Hamburg muss sich einen Facebook-Beitrag mit SS-Vergleich nicht gefallen lassen
 28.06.2023 08:13 Uhr

Ein Corona-Leugner aus Paderborn muss zu Recht eine Geldstrafe für das Posten einer Fotomontage mit SS-Vergleich auf seiner öffentlichen Facebookseite zahlen. Auf der Montage war im November 2020 jeweils halbseitig ein Foto des Hamburger Pressesprechers der Polizei und SS-Obersturmführer Werner Ostendorff mit SS-Abzeichen und Totenkopf zu sehen. Das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm ist rechtskräftig. Möglich wäre aber noch eine Verfassungsklage gegen die Entscheidung vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (Az.: 4 ORs 46/23).

Nach Überzeugung des Oberlandesgerichts hat das Landgericht Paderborn in der Vorinstanz zu Unrecht nicht erkannt, dass es sich hier um das verbotene Zeigen von verfassungsfeindlichen Kennzeichen handelt. Laut Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs soll durch das Verbot das Wiederbeleben dieser Zeichen in der Öffentlichkeit verhindern werden. »Und in dem vorliegenden Fall haben wir es nicht mit einem Ausnahmefall zu tun«, sagte der Vorsitzender Richter Martin Saal in der Urteilsbegründung.

VERBRECHEN RELATIVIERT Mit dem Vergleich der Polizei mit der SS würden die Verbrechen der SS relativiert und verharmlost, führte das Gericht weiter aus und sprach von einem kommunikativen Tabu. Der Polizeibeamte müsse diese Beleidigung nicht hinnehmen. Dem Mann aus Paderborn habe die Montage zwar nicht selbst gefertigt. Aber gerade bei schriftlichen Äußerungen sei mehr Vorsicht geboten, erst recht bei Postings in den Netzwerken. Die Fotomontage, das den Sprecher der Hamburger Polizei während des G20-Gipfels zeigt, war im Internet vielfach gepostet worden.

Diese anprangernden Fotos würden von vielen Menschen gesehen und »wie wir wissen, können diese auch nicht mehr komplett aus dem Internet gelöscht werden«, sagte Saal. Er sprach von einem unsäglichen Vergleich mit einem SS-Verbrecher, der kein Beitrag zur Meinungsbildung in der Corona-Pandemie gewesen sei. Ein direkter Zusammenhang sei auf der Fotomontage mit den Entscheidungen in der Politik nicht erkennbar gewesen.
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/gericht-polizei-ss-vergleich-bei-facebook-strafbar/


Gemeint ist vermutlich die Gleichsetzung. Im Vergleich kommt nämlich die Hamburger Polizei gut weg (auch, wenn das Agieren im Falle des Attentäters völlig unzureichend war).
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11904 am: 29. Juni 2023, 07:05:15 »
Zitat
28.06.2023, 22:41 Uhr
Verdächtiger festgenommen

Polizeieinsatz in Brandenburg: Waffenfund bei Reichsbürger

Von Axel Lier und Isabel Pfannkuche

Seit dem Nachmittag läuft in Deutsch Wusterhausen (Dahme-Spreewald) ein Polizeieinsatz. In einem Haus und Nebengelass wurden offenbar mehrere Waffen gefunden.

Nach B.Z.-Informationen durchsuchten Polizisten ein Objekt an der Hoherlehmer Straße. Die Wege zum Grundstück sind noch immer abgesperrt.

Ein Mann soll festgenommen worden sein, er sitzt mittlerweile in Gewahrsam, heißt es aus Sicherheitskreisen. Offizielle Auskünfte waren weder von den Beamten vor Ort noch von der Pressestelle zu bekommen.

Bei dem Verdächtigen soll es sich nach B.Z.-Informationen um eine Person handeln, die dem Reichsbürger-Milieu zuzuordnen ist. In der Nachbarschaft heißt es, dass der Verdächtige noch eine weitere Wohnung in Teltow-Fläming haben soll.

Das Milieu der „Reichsbürger und Selbstverwalter“ in Brandenburg ist sehr heterogen, heißt es aus dem Innenministerium. Neben einigen festen Strukturen setze es sich vor allem aus kleineren Vereinen, regionalen Netzwerken und Einzelpersonen zusammen. „Die Szene wandelt sich dabei auch in Brandenburg ständig und organisiert sich immer wieder neu.“
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/polizeieinsatz-in-brandenburg-waffenfund-bei-reichsbuerger
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11905 am: 29. Juni 2023, 09:13:52 »
Zitat
Bei zwei Reichsbürgern aus dem Kreis Lichtenfels klickten jetzt die Handschellen.

Wie die Polizei mitteilte, offenbarte sich das Paar in der Vergangenheit als Angehörige der Reichsbürger-Szene. Offen zeigten sie ihre konsequente Ablehnung gegenüber der staatlichen Ordnung. Mehrfach hatten sie das Gesetz übertreten und sich geweigert, die entsprechenden Bußgelder zu bezahlen. Das führte zu einer Reihe von Erzwingungshaftbefehlen gegen die 50-jährige Frau.

 
Zudem hatten mehrere Rechtsstreitigkeiten für jeden der beiden erhebliche zivilrechtliche Forderungen zur Folge. Auch diese waren jeweils nicht beglichen worden. Somit erließ eine Gerichtsvollzieherin für die beiden Haftbefehl.

Am vergangenen Donnerstag rückten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Lichtenfels und der zentralen Einsatzdiensten Coburg aus, um die Haftbefehle zu vollstrecken.

Die 50-Jährige war zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Fahrzeug im Raum Bamberg unterwegs. Zunächst ignorierte sie die Anhaltesignale der Streifenwagen. Aber auch, nachdem ihr Pkw zum Stehen gebracht werden konnte, zeigte sich die Dame alles andere als kooperationsbereit und verriegelte von innen die Türen. Die Polizisten mussten letztlich eine Seitenscheibe einschlagen, um die Frau aus dem Fahrzeug zu bewegen. Daraufhin ließ sie sich widerstandslos festnehmen.

Gleichzeitig suchten mehrere Beamte die Arbeitsstelle des 59-Jährigen in Weidhausen b. Coburg auf. Als sie ihm den Haftbefehl eröffneten, griff er nach einer rund zehn Kilogramm schweren Eisenstange, mit der er gegen die Einsatzkräfte vorzugehen versuchte. Der schnellen Reaktion der Beamten ist es zu verdanken, dass der Mann rasch entwaffnet und festgenommen werden konnte, ohne dass es zu schwerwiegenden Verletzungen kam.

 
Letztlich zeigten sich beide Personen in den Räumen der Polizeiinspektion zahlungswillig. Damit konnten sie die jeweils drohende Haft nach Übergabe eines fünfstelligen Betrages abwenden. Was sich jedoch nicht abwenden ließ, ist das Ermittlungsverfahren gegen den 59-Jährigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Die Ermittlungen hierzu hat die Kriminalpolizei Coburg übernommen.

https://www.frankenpost.de/inhalt.haftbefehle-in-reichsbuerger-szene-mit-eisenstange-gegen-die-polizei.c8d5a652-dba4-4b7d-b6af-ad25d83cd947.html

 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11906 am: 29. Juni 2023, 09:34:03 »
 
Bei zwei Reichsbürgern aus dem Kreis Lichtenfels klickten jetzt die Handschellen.

immer diese einseitigen Berichte aus der Systempresse. Wie gerne würde ich hierzu die Gegenseite hören   ;D

Etwas verdächtig erscheint mir der Passus: "Damit konnten sie die jeweils drohende Haft nach Übergabe eines fünfstelligen Betrages abwenden." - eine Arbeitsstelle und eine größere Menge Bargeld?  sehr untypisch für Reichsbürger
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11907 am: 29. Juni 2023, 10:25:10 »
Vielleicht wollten Sie damit bestimmte Sachen kaufen.
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« Antwort #11908 am: 29. Juni 2023, 14:09:28 »
Polizeieinsatz in Brandenburg: Waffenfund bei Reichsbürger


Es gibt ein wenig Neues.

Man arbeitet(e) beim KRD.

Nee, Kampfmittelräumdienst!  :)

Vermutlich der einzige Reichi, der beim KRD auch gearbeitet hat ...   :whistle:



Zitat
Dort sollen in einem Haus und in einem Nebengelass mehrere Waffen, aber größere Mengen Munition und auch Handgranaten gefunden worden sein. Ein Mann, der dem Reichsbürgermilieu zugeordnet werde, soll festgenommen worden sein, wie die „B.Z.“ berichtete.

Am Mittwochabend hatte die Polizei die Durchsuchung auf dem Grundstück zunächst abgebrochen und dann am Donnerstag fortgesetzt. Nach Tagesspiegel-Informationen hat die Polizei auch noch eine zweite Wohnung des Mannes in einem Nachbar-Landkreis im Visier.

In dem Einfamilienhaus in Deutsch Wusterhausen soll nach einem Bericht der „Märkischen Allgemeinen“ die pflegebedürftige Mutter des Verdächtigen leben. Unklar blieb zunächst, ob der Mann die Munition und Waffen von seinem Arbeitsplatz beim Kampfmittelräumdienst abgezweigt hat und ob es dort Sicherheitslücken gab.

Bernd S. selbst soll in Wünsdorf wohnen. Dort ist auch der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) des Zentraldienstes der Polizei des Landes Brandenburg ansässig. Der Dienst ist zuständig für die Suche nach etwa nach Weltkriegsmunition. Die Mitarbeiter rücken immer dann an, wenn Munition, Granaten oder Bomben gefunden werden. Sie entschärfen und vernichten die Munition.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/waffen-und-reichsburger-verdacht-brandenburger-sek-im-einsatz-bei-entscharfer-der-polizei-10068022.html


Da war man ja dann an der Quelle.

Aber vermutlich nur ein harmloser „Sammler“.

Wer hat nicht gern eine Handgranate auf dem Nachtkastl stehen?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11909 am: 29. Juni 2023, 15:34:58 »
Rutscht da wieder jemand ins Milieu ab...?  :scratch:

https://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/tv-shows/christine-prayon-verlaesst-show-kritisiert-sendung-38373936

Die Kommentare darunter sagen eigentlich alles aus. Andere verhöhnen und beleidigen obliegt nur den Andersdenkenden, Vt-lern, Reichis, Putinversteher, Coronaleugnern, Querdenkern. Kommt die eigene Medizin zurück, ist das ganz ganz böhse!!!!  :facepalm:
Kindergarten ist dagegen schon einige Entwicklungsstufen höher.

PS: Überhaupt was nehmen wir uns alle heraus, die Meinung von "Andersdenkenden" zu kritisieren oder noch schlimmer gar zu widerlegen.  :snooty:
 
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