Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363349 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11805 am: 2. Juni 2023, 19:25:17 »
Wollen grüne seine Heizung rausreißen oder warum kommt er zu dem Schluss?


Zu dem vom @Reichsschlafschaf  aufgeführten Treffen:

Es gab denn mal gleich mindestens 2 Festnahmen wegen existieren Haftbefehlen

Zitat
Die Thüringer Polizei ist am Freitag bei einem mutmaßlichen Vernetzungstreffen der Reichsbürger-Szene im Einsatz. Innenminister Georg Maier (SPD) sagte, zuvor seien Details wie der genaue Ort der Zusammenkunft geheim gehalten worden. Nach Informationen der "Deutschen Presse-Agentur" handelt es sich um das Gelände eines Pferdehofes in Leinfelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld, das den Behörden bereits bekannt ist. Mindestens zwei Personen seien festgenommen worden. Gegen sie hätten Haftbefehle vorgelegen.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/eichsfeld/reichsbuerger-rechtsextremismus-treffen-leinefelde-worbis-100.html
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11806 am: 2. Juni 2023, 19:33:24 »
:naughty:   Letztlich rettet ohnehin nur ein nächtlicher (!) Gewaltmarsch!

Spoiler
Zitat
SZ-Kolumne "Bester Dinge"

Der beste Ort zum Überleben

1. Juni 2023, 17:30 Uhr

Es gibt für jedes Problem eine Lösung, oder zumindest eine Studie. Eine Vermietungsplattform hat nun berechnet, wo man vor einer Zombie-Apokalypse am sichersten ist. Gelsenkirchen ist es nicht.

Von Veronika Wulf
 
Während andere Landkreise und Gemeinden die Startseite ihres Internetauftritts gerne nutzen, um ihre schöne Landschaft, ihre reiche Kultur oder ihre Familienfreundlichkeit anzupreisen, informiert der Eifelkreis Bitburg-Prüm dort schlicht über die Hochwasserschädenbeseitigung, den Tierseuchen-Newsletter und das ÖPNV-Beschwerdemanagement. Dabei hat der Landkreis am westlichen Ende von Rheinland-Pfalz einiges zu bieten: einen Teil der Eifel (ein Gebirge), die Schneifel (ein Gebirgszug), und den Schwarzen Mann (ein Berg). Er verfügt über einen Bierslogan, den jeder kennt ("Bitte ein Bit") und die schöne Möglichkeit, sein Nummernschild mit einem freundlichen BIT-TE zu gestalten.

Doch das beste Argument für Bitburg-Prüm liefert nun eine neue Datenstudie: Man überlebt dort am ehesten. Also, falls Zombies angreifen. 402 Städte und Landkreise hat die Vermietungsplattform Rentola dafür auf ihre Verletzlichkeit, Verstecke, Vorräte, Mobilität und Sicherheit für den naheliegenden Fall einer Zombie-Apokalypse untersucht. Ein entscheidender Vorteil Bitburg-Prüms: Es gibt dort wenig Menschen (potenzielle Angreifer) und viele Tiere (potenzielle Nahrung) pro Quadratkilometer.

Gelsenkirchen ist übrigens auf dem letzten Platz. Schade, man hätte es der Stadt gegönnt. Vielleicht ist das aber auch doch nicht so entscheidend. Denn ein Team der Universität Ottawa hat in seinen "Mathematischen Modellen eines Ausbruchs von Zombie-Infektionen" bereits 2009 verschiedene Szenarien durchgerechnet. Dank einer Formel, deren Komplexität zu erklären die Zeilen dieser Kolumne übersteigen würde, kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis: Wir würden sowieso untergehen. Nur "schnelle, und aggressive Angriffe" könnten dies verhindern. Die Frage ist also nur, ob man lieber in Gelsenkirchen oder Bitburg ausrastet und stirbt.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/zombie-apokalypse-ueberleben-studie-rentola-bitburg-pruem-gelsenkirchen-1.5894741
[close]

Agenten, die noch nicht in Bitburg-Prüm ihren Hauptsitz haben, können Zuschläge beantragen.

Frau Susemihl hat die Formulare.

Hmm, aber in der Eifel ist das Risiko von Vulkanausbrüchen viel höher.

Und was Gelsenkirchen angeht, so sage ich mit der Arroganz des stadtflüchtigen Speckgürtelbewohners:
Who cares? Wenn der Fall jetzt schon eingetreten ist, fällt es auch nicht auf.
 
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Offline Gofastablue

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11807 am: 3. Juni 2023, 05:16:51 »
https://rentola.de/die-besten-orte-zum-uberleben-einer-zombie-apokalypse#campaign-table

Diese wichtige Überlegung darf nicht ausgeklammert werden.  :naughty:
 
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11808 am: 3. Juni 2023, 08:42:42 »
Und was Gelsenkirchen angeht, so sage ich mit der Arroganz des stadtflüchtigen Speckgürtelbewohners:
Who cares? Wenn der Fall jetzt schon eingetreten ist, fällt es auch nicht auf.

Nachdem Schalke jetzt abgestiegen ist, besteht die Möglichkeit, auch in Gelsenkirchen vermehrt Zombies anzutreffen.
 
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Offline mork77

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11809 am: 3. Juni 2023, 16:07:36 »
Nachtrag zum Linksextremismus-Prozess.

Dieser Artikel beschreibt ganz gut meinen Eindruck von der Diskussion nach dem Urteil.
https://www.n-tv.de/politik/politik_wieduwilts_woche/Lina-E-und-die-verstoerende-Toleranz-fuer-den-Knochenhammer-article24164691.html

Auszüge

Zitat
Lina E. und die verstörende Toleranz für den Knochenhammer

Der sehr talentierte Comedian und Autor "El Hotzo" legte auf Twitter seine ironischen Isolierwände kurz beiseite und wies darauf hin, man könne linksextremer Gewalt leicht entgehen, wenn man kein Nazi sei.
Das ist in der Sache nicht falsch: Wer eine dunkle Hautfarbe hat, ist extremistischer Gewalt unweigerlich ausgeliefert, ein Nazi muss keiner sein. Und doch ist der Tweet ein eiskaltes Achselzucken gegenüber brutaler Gewalt und Selbstjustiz.

Nicht minder kühl gab sich der Linken-Abgeordnete Bernd Riexinger. Er twittert ein Zitat der verstorbenen Esther Bejarano: "Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen".
Das ist ein bisschen unverschämt, denn es klingt hier nach: "Wer gegen Nazis kämpft, für den gilt das Strafrecht nicht."

Noch etwas beunruhigender als der Hotzo-Tweet und die pauschale Rechtfertigung durch Linke ist, dass auch gut gestellte Juristen Ambivalenz in Sachen Gewaltausübung zeigten. Ralf Michaels, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg, schrieb, das "Gewaltmonopol des Staates und das Verbot der Selbstjustiz sind nur dadurch legitimiert, dass der Staat auch selbst das Recht durchsetzt - gegen Neonazis wie gegen die Klimakatastrophe". Er bezog sich damit wiederum auf den Tweet eines Comedian.
Der Jurist insinuiert damit, dass jeder nach Belieben Durchsetzungsdefizite ausloten und dann gegebenenfalls die Gewalt in die eigenen Hände nehmen dürfe. Was rechtlich hanebüchen und politisch brisant ist: Gewaltmonopol des Staates ja, aber weil der Staat nicht genug gegen Nazis und Klimawandel macht, darf man zum Hämmerchen greifen?

Es klingt wie bei den vielen "Free Lina!"-Rufern: Sie sagen das Richtige und verknüpfen es mit dem Wörtchen "aber". Gewalt ist schlecht, aber. Selbstjustiz ist falsch, aber. Gesichtszertrümmerung ist falsch, aber.

Statt "aber" sollte man einmal das Wörtchen "und" probieren: Der Staat ist auf dem rechten Auge womöglich blind - und trotzdem ist Gewalt inakzeptabel. Die Zeugen aus dem rechtsextremen Spektrum lügen womöglich - und trotzdem ist Gewalt inakzeptabel. Prügel für prügelnde Nazis bereitet manchen befreiendes Kopfkino (taz) - und trotzdem ist Gewalt inakzeptabel (ebenfalls: taz). Es ist leichter, sich linksextremer Gewalt zu entziehen, als solcher, die an Hautfarbe oder Sexualität anknüpft - und trotzdem ist Gewalt inakzeptabel. Es gilt sogar: Vielleicht hat das Oberlandesgericht Dresden ein falsches Urteil gefällt - und trotzdem ist Gewalt inakzeptabel.

Wer hier also applaudiert, applaudiert politisch dem Linksextremismus, der Staatsverachtung und der Selbstjustiz. Die private Gewaltausübung ist ein Tabu im demokratischen Rechtsstaat. Und an manchen Tabus sollten wir trotz des politischen und meteorologischen Klimawandels festhalten. Es gilt also auch: Ja, die AfD liegt jetzt gleichauf mit der SPD - und trotzdem ist Gewalt inakzeptabel.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11810 am: 3. Juni 2023, 16:56:44 »
Mindestens zwei Personen seien festgenommen worden.


Stümmt gar net!   :naughty:


Zitat
Die Polizei hat am Samstag weiter ein Treffen der sogenannten Reichsbürger-Szene im thüringischen Eichsfeld im Blick gehabt. Bislang sei es dort aber zu keinen besonderen Vorkommnissen gekommen, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmittag. Die Teilnehmerzahl liege bei etwa 150.

Am Freitag war eine Teilnehmerin kurzzeitig festgenommen worden. Gegen die Frau habe es zwei offene Haftbefehle gegeben. Allerdings habe sie das Bußgeld bezahlt und sei so direkt wieder frei gekommen, sagte der Polizeisprecher. Nach früheren Angaben aus Sicherheitskreisen richteten sich die Haftbefehle gegen zwei Menschen.
https://www.otz.de/politik/reichsbuerger-treffen-in-thueringen-laeuft-ohne-auffaelligkeiten-weiter-id238576997.html


Mentschen!

Es waren Ment-schen!   :o
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11811 am: 3. Juni 2023, 17:26:13 »
Off-Topic:
Nein! Haftbefehle der Gerichtsfirmen der GmbH richten sich immer gegen Personen - z.B. gegen Peter Fitzek und nicht gegen Peter aus der Familie Fitzek! Also nur gegen die Person, nicht aber den lebenden Menschen!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11812 am: 3. Juni 2023, 21:44:35 »
Zitat
man könne linksextremer Gewalt leicht entgehen, wenn man kein Nazi sei.
Ich widerspreche. Juden und Israelis sind oft genug Gewalt von "Linken" ausgeliefert.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11813 am: 3. Juni 2023, 21:52:43 »
Der arbeitslose Sascha wird aber nicht gleich zum Israeli oder Juden wenn er den Nazis abschwört. Und ich glaube auch nicht, dass die sich durch entsprechende nazitypischen Kleidungsstücke zu erkennen geben.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11814 am: 3. Juni 2023, 22:05:56 »
Auf den vom Hotzo angesprochenen Einzelfall bezogen hat er recht. Wenn das so gemeint war, habe ich es nicht richtig verstanden.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11815 am: 3. Juni 2023, 22:34:58 »
Und ähnlich wie viele Verteidiger der Klima-Kleber ausblenden, dass die Klima-Kleber nicht nur ein bisschen Stau durch Festkleben auf der Straße auslösen, sondern auch Sabotageakte gegen kritische Infrastruktur begehen, blenden viele Verteidiger der "Hammerbande" aus, dass die Opfer nicht nur Nazis waren, sondern auch ein Kanalarbeiter, der eine Mütze mit einem Greifvogel darauf trug und kein umfangreiches Wissen über rechte Symbole hatte.
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Offline Gerntroll

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11816 am: 3. Juni 2023, 22:45:30 »
Egal wie man es dreht und wendet. Gewalt ist immer Mist. Egal von welcher Seite.
Wenn die Klimakleber (die ihren eigenen Thread haben) in der kritischen Infrastruktur irgendetwas auslösen zeigt das Schwächen auf. Meine Meinung. Ohne jemanden verteidigen zu wollen, aber die Mädels und Jungs verletzen keinen. Brauchen aber in Anbetracht der Klimapolitik starke Mittel um für Aufmerksamkeit zu sorgen. Das erreichen sie ja auch. Wo reden nicht hilft scheint Kleben zu Diskussionen zu führen. Ich denke da ist schon ein Etappenziel erreicht.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11817 am: 4. Juni 2023, 07:58:53 »
Der Neue Name haut ja mal so richtig rein!   :o

Zitat
Beschluss auf Parteitag: Rechtsextreme NPD benennt sich in „Die Heimat“ um

Die Umbenennung wurde mit einer Mehrheit von 77 Prozent beschlossen. Die rechtsextreme Partei will den „Widerstand“ gegen die „Etablierten“ vernetzen.

Heute, 21:15 Uhr

Die rechtsextreme NPD hat sich umbenannt und heißt nun Die Heimat. Das beschloss ein Parteitag am Samstag im sächsischen Riesa mit einer Mehrheit von 77 Prozent, wie die Partei mitteilte.

Mit dem Namen bezieht sie sich auf einen Heimatbegriff, der nicht-ethnische Deutsche und in Deutschland lebende Zuwanderer oder Ausländer ausschließt. Die Heimat-Partei soll den „Widerstand“ gegen die Politik der „Etablierten“, wie es hieß, besser vernetzen.

Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Nach Zahlen des Verfassungsschutzes für das Jahr 2021 ist sie mit etwa 3150 Mitgliedern zwar zahlenmäßig die stärkste rechtsextreme Partei in Deutschland, allerdings mit deutlich sinkender Tendenz - so wie seit Jahren schon bei den Wählerzahlen.

Angesichts auch interner Konflikte sei ein „Ende des personellen, finanziellen und strukturellen Erosionsprozesses“ nicht abzusehen, hieß es im Verfassungsschutzbericht von vor einem Jahr. (dpa)
https://www.tagesspiegel.de/politik/beschluss-auf-parteitag-rechtsextreme-npd-benennt-sich-in-die-heimat-um-9924134.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/npd-benennt-sich-in-die-heimat-um-a-803d45e1-d362-4294-b485-2fffaac355d4

https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/rechtsextreme-partei-benennt-sich-um-npd-heisst-jetzt-die-heimat-2853653
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11818 am: 4. Juni 2023, 08:01:25 »
Warum nicht „Die Exponenten“? Dann könnten sie sich mit den Spinnern von der Basis vernetzen.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Offline Rabenaas

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11819 am: 4. Juni 2023, 08:20:04 »
DbD wäre passender - Der braune Dreck.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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