Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363353 mal)

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11790 am: 1. Juni 2023, 14:09:34 »
Was ist da bemerkenswert? Wenn sie es nicht war oder sie nicht überführt werden konnte, ist sie eben frei zu sprechen.

@echt?  Das war keine Kritik an Schlüter-Staats, der hat die Taten der "Gruppe Freital" genauso hart bestraft, wie den Überfall mit schwerer KV auf den Kanalarbeiter und auf das rechte Szenelokal in Eisenach.

"Bemerkenswert" deswegen, weil vor einer Weile ein inzwischen auch vom VS beobachtetes Hochglanz- Szene Magazin der neuen Rechten inkl. der etwas robusteren Russlandfreunde in Deutschland, dessen Chefredakteur Jürgen Elsässer sogar mal Peter Fitzek persönlich besucht hatte, justament zu Zeiten von geschäftsrettenden sechsstelligen Spenden an das Magazin unbekannter Herkunft und anno 2016, was aber sicher mal wieder der berühmte "Zufall" war, genau diese angeklagte Tatbeteiligung der Lina E. an genau diesen "Überfällen" bereits als wahre Tatsachenbehauptung herbeigeschwurbelt und einem größeren Publikum schwarz auf weiß/bunt verkauft hat, und zwar im Wortsinne, sogar in einem Sonder-Magazin.

Und ausgerechnet unser lieber HGM, selbst langjähriger Dienstherr einer AntiAntifa Ost und seine ganze Bubble um ihn herum schäumen jetzt reflexartig und entsprechend laut durch alle Kanäle, bzw. glauben an den akuten "Untergang des Abendlandes" durch dieses Urteil, verbreiten sogar so ganannte "Opfer"- Berichte der verfassungsfeindlichen "Einprozenter" und reichen by the way nochmal ganz schlimme Krankenhausfotos von Paul Rehazeck herum. Dumm nur, dass bei letzterem Überfall Lina E. schon in Untersuchungshaft saß, interessiert aber keinen in dieser Sekte.

Das ist der Kontext zu "bemerkenswert".

Die Zweifel in diesem Verfahren betreffen also auch beim normalen "Empfängerhorizont" im Publikum nicht nur die Tatbeteiligung der Lina E. und ihrer Hammerbande im Fall Böhm und Scholz, sondern bisweilen auch die Echtheit dieser braunen "Opfergeschichten" an sich.

Die Zweifeln wurden im Verfahren ja auch nicht ausgeräumt, im Gegenteil, durch die kruden Aussagen teilweise noch verstärkt und gerade bei Herrn Böhm gibt es auch aus früheren Verfahren schon berechtigte Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit als Person.

Auch das markige Auftreten der rechtsoffenen Nebenklägervertreter und ihre persönliche Entwicklung sprachen nicht für eine Tatbeteiligung der Lina E., allenfalls gegen die Nebenklägervertreter und ihr Verhältnis zum Rechtsstaat.

Von all diesen "Nebengeräuschen" in diesem Verfahren hat sich Schlüter- Staats aber nicht beirren lassen, muss man ihm anrechnen.

Vorgetäuschte Straftaten bei überzeugten Nazis wären im. Übrigen auch keine Neuigkeit. Z.B. beim NSU gab es Jahre später für Personen aus dem engen Umfeld der Uwes, die allerdings auch mal auf dem Zettel des VS standen, sogar langjährige Haftstrafen wegen Versicherungsbetrug durch vorgetäuschte "Unfälle". Damit hat man teilweise sogar seinen Lebensunterhalt bestritten. Die selbst oder durch Gleichgesinnte zugefügten Verletzungen waren dabei auch durchaus robusterer Natur, also nichts für schwache Nerven.

Nur das "Zufallsopfer", der Kanarbeiter hat sich in diesem Verfahren immer wie ein echtes Opfer verhalten, sichtbar traumatisiert und ohne den fast schon sportlichen Verfolgungseifer gegen den "politischen Endgegner" Lina E..
« Letzte Änderung: 1. Juni 2023, 14:12:59 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11791 am: 1. Juni 2023, 14:14:34 »
Darauf würde man dir sicher entgegen, dass nicht alle Ostdeutschen Nazis sind.
Genau so war es auch gemeint, sorry wenn das falsch rüberkam.
 
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Offline Judge Roy Bean

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11792 am: 1. Juni 2023, 14:21:27 »
@dieda: Ich möchte dem dankenswerten Beitrag nur noch ebenso klugscheixxerisch wie gebetsmühlenartig hinzufügen, dass Lina und die "Grupp Freital" nicht von Schlüter-Staats, sondern vom ganzen Senat, bestehend aus 5 Mitgliedern, verurteilt wurden (der gestrige Tagesschaubericht hat mich auch fast auf die Palme gebracht, weil vermittelt wurde, Schlüter-Staats habe allein geurteilt und die anderen Vier sitzen nur zur Dekoration daneben).
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten (Karl Valentin).

Um etwas zu gelten, müssen sich Nullen immer hübsch rechts halten (Adolf Glaßbrenner).
 
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Offline Grashalm

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11793 am: 1. Juni 2023, 14:21:56 »
Darauf würde man dir sicher entgegen, dass nicht alle Ostdeutschen Nazis sind.
Genau so war es auch gemeint, sorry wenn das falsch rüberkam.

Sorry meinerseits, mein Kommentar war an SchlafSchaf gerichtet und nicht an dich.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Offline Rabenaas

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11794 am: 1. Juni 2023, 14:33:23 »
Darauf würde man dir sicher entgegen, dass nicht alle Ostdeutschen Nazis sind.

Im Gegenteil, die Nazis sind auch im "Beitrittsgebiet" eine Minderheit. Allerdings eine große. Leider.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline mork77

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11795 am: 1. Juni 2023, 14:47:37 »
Nur das "Zufallsopfer", der Kanarbeiter hat sich in diesem Verfahren immer wie ein echtes Opfer verhalten,

Ein zufälliges Opfer war er nicht. Er ist wegen seiner Kleidung verprügelt worden. Daran war nichts zufällig.


P.S.
@Grashalm
AfD Anhänger sind Anhänger einer faschistischen geschichtsrevisionistischen Partei.

Und das die im Osten mehr Zulauf haben hat Gründe.
« Letzte Änderung: 1. Juni 2023, 14:52:04 von mork77 »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11796 am: 1. Juni 2023, 14:52:23 »
Er ist ihnen zufällig über den Weg gelaufen - die anderen Taten (sollen) geplant gewesen sein.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline mork77

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11797 am: 1. Juni 2023, 15:09:08 »
Er wurde aber nicht zufällig verprügelt. Trägt Klamotten, die rechts in sind, reicht. Auch seine beschriebenen Verletzungen gehen über eine Tat im Affekt weit hinaus.

"Zufallsopfer" klingt irgendwie verharmlosend. Dabei ist das alles andere als harmlos.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11798 am: 1. Juni 2023, 15:45:52 »
Dann möchte ich noch anmerken, dass das Urteil wohl noch nicht rechtskräftig ist.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11799 am: 1. Juni 2023, 15:56:44 »
Darauf würde man dir sicher entgegen, dass nicht alle Ostdeutschen Nazis sind.
Genau so war es auch gemeint, sorry wenn das falsch rüberkam.

Sorry meinerseits, mein Kommentar war an SchlafSchaf gerichtet und nicht an dich.

Ich habe mich auch nicht auf alle Ostdeutschen bezogen, sorry wenn das so rüberkam.
Ich meine tatsächlich die dort vorhandene Nazibrut und nicht die Allgemeinheit, für das Mißverständnis entschuldige ich mich.
Eine Freundin von mir wohnt in MeckPomm und die leidet selbst unter der Brut
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11800 am: 2. Juni 2023, 06:32:26 »
 :naughty:   Letztlich rettet ohnehin nur ein nächtlicher (!) Gewaltmarsch!


Zitat
SZ-Kolumne "Bester Dinge"

Der beste Ort zum Überleben

1. Juni 2023, 17:30 Uhr

Es gibt für jedes Problem eine Lösung, oder zumindest eine Studie. Eine Vermietungsplattform hat nun berechnet, wo man vor einer Zombie-Apokalypse am sichersten ist. Gelsenkirchen ist es nicht.

Von Veronika Wulf
 
Während andere Landkreise und Gemeinden die Startseite ihres Internetauftritts gerne nutzen, um ihre schöne Landschaft, ihre reiche Kultur oder ihre Familienfreundlichkeit anzupreisen, informiert der Eifelkreis Bitburg-Prüm dort schlicht über die Hochwasserschädenbeseitigung, den Tierseuchen-Newsletter und das ÖPNV-Beschwerdemanagement. Dabei hat der Landkreis am westlichen Ende von Rheinland-Pfalz einiges zu bieten: einen Teil der Eifel (ein Gebirge), die Schneifel (ein Gebirgszug), und den Schwarzen Mann (ein Berg). Er verfügt über einen Bierslogan, den jeder kennt ("Bitte ein Bit") und die schöne Möglichkeit, sein Nummernschild mit einem freundlichen BIT-TE zu gestalten.

Doch das beste Argument für Bitburg-Prüm liefert nun eine neue Datenstudie: Man überlebt dort am ehesten. Also, falls Zombies angreifen. 402 Städte und Landkreise hat die Vermietungsplattform Rentola dafür auf ihre Verletzlichkeit, Verstecke, Vorräte, Mobilität und Sicherheit für den naheliegenden Fall einer Zombie-Apokalypse untersucht. Ein entscheidender Vorteil Bitburg-Prüms: Es gibt dort wenig Menschen (potenzielle Angreifer) und viele Tiere (potenzielle Nahrung) pro Quadratkilometer.

Gelsenkirchen ist übrigens auf dem letzten Platz. Schade, man hätte es der Stadt gegönnt. Vielleicht ist das aber auch doch nicht so entscheidend. Denn ein Team der Universität Ottawa hat in seinen "Mathematischen Modellen eines Ausbruchs von Zombie-Infektionen" bereits 2009 verschiedene Szenarien durchgerechnet. Dank einer Formel, deren Komplexität zu erklären die Zeilen dieser Kolumne übersteigen würde, kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis: Wir würden sowieso untergehen. Nur "schnelle, und aggressive Angriffe" könnten dies verhindern. Die Frage ist also nur, ob man lieber in Gelsenkirchen oder Bitburg ausrastet und stirbt.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/zombie-apokalypse-ueberleben-studie-rentola-bitburg-pruem-gelsenkirchen-1.5894741


Agenten, die noch nicht in Bitburg-Prüm ihren Hauptsitz haben, können Zuschläge beantragen.

Frau Susemihl hat die Formulare.

.
« Letzte Änderung: 2. Juni 2023, 07:40:25 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11801 am: 2. Juni 2023, 07:33:49 »
Insiderinformation:
Die meisten Anwohner der Eifel haben im Kontakt mit der Außenwelt stets betont, dass sie aus einem Ort vor dem Bretterzaun kommen. Bitburg liegt definitiv hinter dem Bretterzaun.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11802 am: 2. Juni 2023, 15:46:53 »



Zitat
Reichsbürger-Szene versammelt sich im Eichsfeld

ERFURT/LEINEFELDE-WORBIS.  Die Polizei wird vor Ort sein und führt laut Thüringer Innenministerium „engmaschige Kontrollen“ durch.

Im Eichsfeld hat am Freitag ein Treffen der bundesweiten Reichsbürgerszene begonnen. Ort ist die Bonda-Ranch, eine großzügige Pferdereitanlage mit Veranstaltungsräumlichkeiten in Leinefelde-Worbis. Man plane mit „circa 400 Teilnehmern“, sagte ein Mitarbeiter der Ranch auf Anfrage dieser Zeitung. Das Treffen, das bis Sonntag dauern soll, firmiert unter dem Namen „2. Zukunftskongress Deutschland“.

Die Polizei ist mit einem Aufgebot vor Ort und steht nach eigenen Angaben im Austausch mit der zuständige Ordnungsbehörde. Die Veranstaltung sei unter Auflagen genehmigt. Weitere Angaben dazu wurden nicht gemacht. Die Polizei führe „engmaschige Kontrollen“ durch. Erwartet würden 100 bis 150 Personen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums
https://www.otz.de/politik/reichsbuerger-szene-versammelt-sich-im-eichfeld-id238569473.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11803 am: 2. Juni 2023, 18:16:17 »
Zitat
Ex-Verfassungsschützer Maaßen: Grüne sind „zum Teil extremistische Bestrebung“

Der ehemalige Chef es Verfassungsschutzes hält es daher für notwendig, dass die CDU eine Zusammenarbeit mit den Grünen ablehnt.

dpa
02.06.2023 | 14:20 Uhr

Der frühere Bundesverfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen (CDU) hält Teile der Grünen für extremistisch. „Die #Grünen sind eine zum Teil extremistische Bestrebung“, schrieb Maaßen am Freitag beim Kurznachrichtendienst Twitter. Dazu teilte er einen Bericht, in dem es unter anderem um eine Äußerung des Co-Vorsitzenden der Grünen Jugend, Timon Dzienus, geht.

Dieser hatte das Dresdner Urteil gegen die Studentin Lina E. wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextreme kritisiert. „Mit einem völlig übertriebenem und auf fragwürdigen Indizien beruhenden Prozess wird mit aller Härte gegen LinaE und andere Linke vorgegangen. Was für ein Quatsch – deshalb #FreeLina!“, hatte Dzienus am Mittwoch auf Twitter geschrieben und damit Kritik auch aus den eigenen Reihen geerntet.

Maaßen forderte mit Blick auf seine Partei Konsequenzen: „Ich halte es für notwendig, dass die #CDU beschließt, dass eine Zusammenarbeit mit extremistischen Grünen abgelehnt wird und Koalitionen untersagt werden“, schrieb er.

Das Oberlandesgericht Dresden hatte Lina E. am Mittwoch schuldig gesprochen und sie wegen mehrerer Angriffe auf Rechtsextreme zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Für ihre drei Mitangeklagten verhängte die Staatsschutzkammer Freiheitsstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten und drei Jahren und drei Monaten.
https://www.berliner-zeitung.de/news/ex-verfassungsschuetzer-hans-georg-maassen-gruene-sind-zum-teil-extremistische-bestrebung-urteil-lina-e-li.354982


Ist das die Retourkutsche für die Einstufung seiner geliebten afd als rechtsextremistisch?



Ansonsten ist er gard in Ungarn aktiv und beliebt:










 :facepalm:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11804 am: 2. Juni 2023, 18:24:09 »
Der dreht immer mehr ab.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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