Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1508428 mal)

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10020 am: 13. Februar 2022, 19:19:54 »
Die Finanzströme verfolgen und austrocknen hört sich auch ganz toll an.

Ach was.
Kann sie ja "beispielsweise" gleich mal in Wittenberg- Rheinsdorf anfangen, oder bei den ganzen wie schon beim NSU 1.0 aufgeflogenen kleinkriminellen Szene- V- Leuten, die nur nutzlosen Quatsch abliefern, gern und ordentlich abkassieren, dafür die rechtsextremen Kameratten decken, pampern und mit Internas versorgen.
« Letzte Änderung: 13. Februar 2022, 20:05:07 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10021 am: 14. Februar 2022, 10:51:06 »
Franco A(lbrecht)


ist von der Kuscheljustiz© den Schergen der Merkeldiktatur (™) nun doch wieder eingekastelt worden:


Zitat
Mögliche Beweismittel gefunden
Offizier Franco A. erneut in Untersuchungshaft

14.02.2022, 10:35 Uhr

Bundeswehroffizier Franco A. steht bereits unter Terrorverdacht. Nun ist er erneut in Untersuchungshaft. Das teilt das Oberlandesgericht Frankfurt mit.

Der unter Terrorverdacht stehende Bundeswehroffizier Franco A. ist erneut in Untersuchungshaft. Das berichtete eine Sprecherin des Oberlandesgericht Frankfurt. Bei einer Personenkontrolle seien bei A. Gegenstände gefunden worden, die als Beweismittel in Betracht kämen.

Franco A. steht seit Mai 2021 vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Er soll Anschläge auf Politiker geplant haben, darunter den damaligen Justiz- und späteren Außenminister Heiko Maas (SPD). Der frühere Offizier legte sich laut Anklage auch eine falsche Identität als syrischer Flüchtling zu - aus Sicht der Ankläger, um den Verdacht nach einem Anschlag auf Flüchtlinge zu richten und das Vertrauen in die Asylpolitik zu erschüttern. Die Bundesanwaltschaft sieht eine völkisch-nationalistische Haltung als Motiv.

Franco A. bestreitet die Vorwürfe größtenteils. Er räumte aber ein, Waffen besessen zu haben. Wegen der Vorwürfe saß Franco A. nach seiner Festnahme im Frühjahr 2017 in Untersuchungshaft, wurde aber rund ein halbes Jahr später wieder auf freien Fuß gesetzt. Er stammt aus Offenbach.

Quelle: ntv.de

https://www.n-tv.de/politik/Offizier-Franco-A-erneut-in-Untersuchungshaft-article23125813.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10022 am: 14. Februar 2022, 11:04:57 »
Gibt es schon ein Statement von Meister Eder zu seinem Pumuckel?

Duchhalteparolen?
 
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10023 am: 14. Februar 2022, 13:17:46 »
Bei einer Personenkontrolle seien bei A. Gegenstände gefunden worden, die als Beweismittel in Betracht kämen.

Ach?
Obwohl, für die nun nötigen, nun nur etwas "spezielleren" dummen Ausreden vor Gericht (ganz harmloses (Sex)spielzeug oder nur untergejubelt vom so genannten Antifa e.V.) empfiehlt sich auch der große "Spezialist" Hannig als Verteidiger, weil: gelernt ist bekanntlich gelernt.

Einen Moneypool nach bekanntem "Modell" in der Querdenkerszene hat der brandaktuelle Macus Fuchs & Co.- Anwalt Hannig ja übrigens auch, was will also der sich nur in einer irgendwie "misslichen Notwehrsituation" befindliche und eigentlich doch nur "besorgte Bürger" mehr.

Z.B. solche:
https://www.tag24.de/dresden/corona-dresden/corona-protest-in-dresden-video-zeigt-angriff-auf-journalisten-2330070

Spoiler
Zitat
13.02.2022 21:23 11.106
CORONA-PROTEST IN DRESDEN: VIDEO ZEIGT ANGRIFF AUF JOURNALISTEN
Von Oliver Wunder

Dresden - Angriff auf die Presse am Rande eines Corona-Protestes in Dresden!

Teils vermummte Männer gehen auf die Pressevertreter los.

Wie die Polizei mitteilte, wurden zwei Journalisten und ihre Begleiter gegen 17 Uhr im Stadtteil Laubegast attackiert.

Dort gab es eine angemeldete Protestaktion gegen die Corona-Maßnahmen mit einer unbekannten Teilnehmeranzahl. In Laubegast gibt es regelmäßig solche Demonstrationen.

Der Vorfall geschah auf der Österreicher Straße. Mehrere Männer griffen die Journalisten und ihre Begleiter an.

Ein 36 Sekunden langes Video auf Twitter zeigt eine Szene des Vorfalls. Darauf sind – teils vermummte – Männer zu sehen, die die Gruppe anpöbeln und verfolgen. Am Ende geht eine Person zu Boden, das Video bricht an dieser Stelle ab. Während der Attacke wählten die Pressevertreter den Notruf.

Die Polizei machte keine Angaben zu Verletzten. Dagegen schreiben die Journalisten von "Vue Critique" auf Twitter davon, dass es einen "Angriff mit einem großen Fahrradschloss" gab, der zu Verletzungen führte.

Video des Angriffs auf Journalisten in Dresden

Polizei ermittelt auch gegen Angegriffene
Der Polizei zufolge setzte die Gruppe Pfefferspray gegen die Angreifer ein. Die Beamten stellten die Personalien fest. Gegen die Männer wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Gleichzeitig stellten die Angreifer Anzeige gegen die von ihnen attackierten Journalisten und deren Begleitung. Die Polizei ermittelt jetzt gegen alle Beteiligten.


Ergänzung: Hannig- Mandant und Anmelder dieses Aufmarsches von Querdenken 351 Marcus Fuchs soll übrigens der auch kurz im Video auftauchende Gegen- Kameramann in der weißen Jacke sein.

Die auffällig zeitnah als Täter- Opferverdrehungs- Post mit einem aus dem Kontext gerissenem Bild auf dem Acc. (die blaue Jacke wehrt sich) der immer ach so friedlichen "Freien Sachsen" (!) zwecks ihrerseits Unterstellung eines angeblichen Journalisten- Angriffs auf die netten und "besorgten Bürger" inkl. der suggestiven "Zuordnung" dieser freien Journalisten zur derzeit am OLG angeklagten Antifa- "Hammerbande" (Frank Hannig ist da auch einer der Nebenklägervertreter) sind sicher reiner Zufall.

Hannig und der Dresdner- Querdenker- Money"Mandantenpool":
https://youtu.be/BWtIBlMXhTs
[close]

Derweil gibt das OVG Brandenburg für eine generelle Verbotsverfügung solcherart u.a. offensichtlich auch bandenmäßiges "Quarzhandschuh- Jogging" juristisch neues Futter, ich hätte angesichts solcher Bilder aus Dresden- Laubegast gern auch noch ein generelles Verbot eines Missbrauchs des Begriffs "Denken".

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/oberverwaltungsgericht-bestaetigt-das-verbot-der-corona-spaziergaenge
« Letzte Änderung: 14. Februar 2022, 13:37:59 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10024 am: 14. Februar 2022, 16:28:55 »
Ausgekehrt ...


Zitat
Rechtsextremist Lutz Battke aus dem Burgenlandkreis stirbt mit 64 Jahren

Er war Kaminkehrer, bis das Land ihm die Kehrerlaubnis entzog. Dass er in Laucha den Fußballnachwuchs trainierte, störte lange niemanden. Nun ist er in der Uniklinik Halle verstorben.

Von Alexander Schierholz
14.02.2022, 14:48 • Aktualisiert: 14.02.2022, 15:05

Halle - Lutz Battke war in und um Laucha aktiv, doch über Jahre machte er immer wieder Schlagzeilen weit über das 3.000-Einwohner-Städtchen im Burgenlandkreis hinaus. Fast zehn Jahre ist es her, da wurde dem rechtsextremen Kaminkehrer und Kommunalpolitiker höchstrichterlich der Feierabend verordnet: Im November 2012 bestätigte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in dritter und letzter Instanz den Entzug der Kehrerlaubnis durch das Land. Battkes „antisemitische und rassistische Grundhaltung“ vertrage sich nicht mit den hoheitlichen Aufgaben eines Bezirksschornsteinfegers, so das Gericht. Einen anderen Job war Battke da schon los - den als Jugendtrainer des örtlichen Fußballclubs. Allerdings hatte sich der Verein erst nach erheblichem öffentlichen Druck von ihm getrennt.

https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/rechtsextremist-lutz-battke-aus-dem-burgenlandkreis-stirbt-mit-64-jahren-3336421


Bezahlschranke, aber ich konnte noch kurz lesen „wie die Droge in den Champagner kam“, kann aber nicht sagen, ob das mit seinem Tod in Verbindung steht.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10025 am: 14. Februar 2022, 16:33:21 »
Das mit den Drogen im Schampus dürfte aus einem anderen Artikel über den Fall in Weiden (Oberpfalz, weit weg von Halle!) sein.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10026 am: 15. Februar 2022, 09:16:07 »
Ja, das kann sein, @Rabenaas , da hat die Google-Vorschau wieder was vermengt.

__________________________


Weil nicht mehr afd, also hier:


Zitat
Staatsanwaltschaft will Strafverfahren einleiten

EU-Parlament stimmt für Immunitätsentzug von Ex-AfD-Chef Meuthen

15. Februar 2022 um 08:57 Uhr

Straßburg Das EU-Parlament hat für den Entzug der Abgeordnetenimmunität des früheren AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen gestimmt. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

Das EU-Parlament hat für den Entzug der Abgeordnetenimmunität des früheren AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen gestimmt. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Die Berliner Staatsanwaltschaft habe die Aufhebung der Immunität Meuthens beantragt, "um ein Strafverfahren einzuleiten", hieß es.

In Kürze mehr.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/eu-parlament-stimmt-fuer-immunitaetsentzug-von-ex-afd-chef-meuthen_aid-66266029



So früh am Tag arbeiten sie also schon in der EU? Ganz plötzlich?  :scratch:

Denkt doch mal nach!!1!!!11!!!!
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10027 am: 15. Februar 2022, 12:34:34 »
Was lernen wir aus diesem Fall: Wer eine Abschlußarbeit mit dem Titel: Qigong für Blasmusiker schreibt, ist zu allem fähig


Ja, ich weiß, die BLÖD-Zeitung.

Aber sonst berichtet derzeit niemand.

Zitat
Musik war offenbar die zweite Leidenschaft des Posaunisten, der sogar bis vor Kurzem Mitglied im örtlichen Musikverein war. Dort soll es während der Corona-Pandemie über einen Streit um die Maskenpflicht auch zum Bruch gekommen sein. „Er weigerte sich, die Maske zu tragen, und agi­tierte gegen seine Mitspieler immer wieder, warum sie noch die GEZ-Gebühr zahlen würden“, erinnert sich der Vereinschef gegenüber BILD. „Als wir ihn Reichsbürger nannten, flippte er aus. So wollte er nicht genannt werden.“

Dabei weht über seinem Streuobst-Grund­stück am Ortsrand eine Flagge der extremistischen Bewegung. Auf einem Schild ist zu lesen: „Achtung, Gelände wird videoüberwacht“. Auch sein Wohnhaus hatte er mit zwei Überwachungskameras ausgestattet. An der Haustür hing ein Schild mit der Warnung: Wenn Polizisten sein Haus beträten, müssten sie mit seiner Gegenwehr rechnen. Eine einsatzbereite Armbrust wurde bei einer Durchsuchung der Polizei gefunden.

Im russischen Netzwerk „Vkon­takte“ hat Manfred J. ein Profil. Dort teilte er die Theorien des „Ewigen Bundes“: „Wer seine Rechte nicht kennt, hat keine.“ Die extremistische Reichsbürger-Gruppe glaubt an Baden als eigenen Staat mit eige­nem Großherzog. Laut Nachbarn fühlte sich der 61-Jährige auch zu den Querdenkern hingezogen: Er demonstrierte regelmäßig mit, wenn Querdenker in Stuttgart oder Leipzig gegen Impfpflicht und Maskenzwang auf die Stra­ße gingen. Zweimal wurde er bei solchen Anlässen auch wegen Beleidigung mit politischem Inhalt aktenkundig.

https://www.bild.de/news/2022/news/reichsbuerger-rast-beamten-um-so-wurde-aus-dem-braven-manni-ein-polizisten-hasse-79143796.bild.html


Kein Reichsbürger. Natürlich.
Sondern Freeman.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10028 am: 15. Februar 2022, 13:20:20 »
Und wieder einer, der keine Lust mehr auf seine Approbation hat:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-leverkusen-und-erftstadt-polizei-durchsucht-arztpraxis-und-wohnungen-a-2c3ed468-efe0-4f57-b0d6-c9551bbf9387

Mutmaßliche Impfpass-Fälschungen
Polizei durchsucht Arztpraxis und Wohnungen

Ein Kölner Arzt soll Impfnachweise ausgestellt haben, obwohl Patienten gar keine Spritze erhalten hatten. Die Polizei in NRW ist in diesem und ähnlichen Fällen mit mehr als 200 Beamten ausgerückt.

Spoiler
Rund 200 Polizisten sind zu Durchsuchungen in Köln, Leverkusen und Erftstadt ausgerückt, um dem Verdacht der Fälschung von Corona-Impf- und Test-Zertifikaten nachzugehen.

Die Ermittlungsgruppe »Stempel« habe deswegen insgesamt 40 Wohnungen und eine Arztpraxis durchsucht, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Köln mit.

Arzt soll falsche Impfnachweise ausgestellt haben

Einem in Köln niedergelassenen Arzt werde zur Last gelegt, Impfbescheinigungen ohne tatsächlich durchgeführte Coronaimpfungen ausgestellt zu haben. In weiteren Verfahren werde den Beschuldigten vorgeworfen, gefälschte Impfzertifikate hergestellt beziehungsweise gefälschte Testnachweise oder Impfpässe beschafft und verwendet zu haben.

Zwischen den einzelnen Ermittlungsverfahren bestehe nach aktuellem Stand aber kein Zusammenhang.
[close]

Nur falls mal jemand fragen sollte, sie Impfdurchbrüche zustande kommen können.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10029 am: 16. Februar 2022, 07:13:08 »


Zitat
HERXHEIM AM BERG
Hakenkreuze von Kirchturm entfernt

Alexander Sperk
15. Februar 2022 - 18:32 Uhr
Die beiden Hakenkreuze am Turm der protestantischen Jakobskirche in Herxheim am Berg (Landkreis Bad Dürkheim) sind entfernt worden. Das bestätigte die Kirchengemeinde gegenüber der RHEINPFALZ. Ein Handwerker hatte die Nazi-Symbole bei Erneuerungsarbeiten 1934 in den Kirchturm gemeißelt. Nach Angaben der Kirchengemeinde haben Industriekletterer sie bereits im September entfernt.

Die Jakobskirche war 2017 wegen ihrer Glocke mit der Aufschrift „Alles fuer’s Vaterland – Adolf Hitler“ in die Schlagzeilen geraten. In einem umstrittenen Beschluss entschied der Gemeinderat im März 2018, diese nicht zu entfernen. Sie wird aber nicht mehr geläutet. Die Landeskirche plant vor der Kirche einen Gedenkort. Es gebe „erste konkrete Überlegungen, die noch nicht spruchreif“ seien, aber weiterentwickelt würden.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-hakenkreuze-von-kirchturm-entfernt-_arid,5316395.html

Die Kundschaft ist tieftraurig und bedeuert diesen barbarischen Umgang mit der Geschichte ...   :whistle:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10030 am: 16. Februar 2022, 08:46:37 »
Mutmaßlich rechtsextreme Erzieherin: Wer darf auf Kinder aufpassen?
Deutschland-Kultur berichtet: 09:47 Minuten, Von Niklas Ottersbach · 15.02.2022

... Die Erzieherin war bis Ende 2020 in einer anderen Kita in Halle beschäftigt. Dann tauchten im Internet Aufnahmen der großen Querdenker-Demo in Leipzig auf. Zu sehen ist die Erzieherin, wie sie zusammen mit ihrem Partner, dem rechtsextremen Blogger Sven L., einen Fotografen der linken Szene erst festhält und dann mit dem Handy in der Hand zuschlägt. Anschließend wurde sie vom Kita-Träger, der Volkssolidarität „Saale-Kyffhäuser e.V.“ für ein Jahr beurlaubt….
Ein Sprecher des Amtsgerichts Leipzig bestätigt: Die Erzieherin wird sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen. Zusammen mit ihrem Freund, Sven L., der als Mann aus der Neonazi-Szene der 90er Jahre gilt.
Der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt attestiert ihm ein „latent hohes Aggressionspotenzial“. Es laufen derzeit mehrere Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung und Körperverletzung gegen den Blogger. …
Anfang dieser Woche meldet sich Dirk Jürgens, Chef des Kita-Trägers noch einmal per Mail. Das Ergebnis des letzten Personalgesprächs: Die Erzieherin werde weiter beschäftigt, man prüfe den Sachverhalt gründlich nach arbeitsrechtlichen Maßstäben und werde sich nicht von außen beeinflussen lassen.
Heißt im Klartext: Die mutmaßlich rechtsextreme Erzieherin wird in Halle bis auf weiteres Kinder betreuen.

Spoiler
Mutmaßlich rechtsextreme Erzieherin: Wer darf auf Kinder aufpassen?
DKultur berichtet: 09:47 Minuten, Von Niklas Ottersbach · 15.02.2022
Wer sein Kind in eine Kita gibt, muss darauf vertrauen, dass es in guten Händen ist. Doch was, wenn die Erzieherin mit einem bekannten Rechtsextremen liiert ist und ihr Gewalt gegen Journalisten vorgeworfen wird? Elternvertreter zeigen sich entsetzt.
Ein brauner Flachbau mit gelbem Fensterrahmen unweit der Saale in Halle. Hier, in einer Kita der Volkssolidarität, wird nach einem Jahr Suspendierung eine mutmaßlich rechtsextreme Frau wieder als Erzieherin eingesetzt, die sich auf Querdenker-Protesten bereits gewaltbereit gezeigt hat. Ein Aushang an der Tür hat darüber informiert. Die Nachricht hat im Elternchat schnell die Runde gemacht.

Verunsicherung bei Familien
Karin und Peter (beide heißen in Wirklichkeit anders), sind Elternvertreter an der Kita. Als feststand, dass diese Erzieherin wieder Kinder betreut, habe das viele Familien verunsichert, sagt Mutter Karin. Das habe sogar dazu geführt, dass Eltern ihre Kinder aus Sorge nicht mehr zur Betreuung brachten. Andere hätten sich versichern lassen, dass die Frau nicht auf ihre Kinder aufpasst.
Es sind zwei Dinge, die der Erzieherin vorgeworfen werden. Zum einen die Gewaltbereitschaft, die mittlerweile aktenkundig ist. Zum anderen: ein rechtsextremes Weltbild. Vater Peter stützt sich auf Bilder eines links-aktivistischen Online-Portals. Diese zeigten die Frau mit dem SS-Logo der „Schwarzen Sonne“ auf ihrem Telefon:
“Das ist für uns nicht mit den Werten vereinbar, die in der Kita verbracht werden. Die wir verbringen wollen. Und auch für einen Teil der Kinder mit Migrationshintergrund, und auch andere Eltern, die fühlen sich dann auch dort richtig gefährdet. Und dann sollen die ihre Kinder dort abgeben?“

Partnerin eines bekannten Neonazis
Persönlichen Kontakt haben die Eltern zu der Frau nicht. Coronabedingt geben sie ihre Kinder an einer Schleuse ab. Über die Arbeit der mutmaßlich rechtsextremen Erzieherin selbst habe es bisher keine Beschwerden gegeben. Auf Deutschlandradio-Anfrage über ihren Arbeitgeber lässt sie mitteilen: Sie wollen sich öffentlich zu den Vorwürfen der Eltern nicht äußern.
Zur Vorgeschichte muss man wissen: Die Erzieherin war bis Ende 2020 in einer anderen Kita in Halle beschäftigt. Dann tauchten im Internet Aufnahmen der großen Querdenker-Demo in Leipzig auf. Zu sehen ist die Erzieherin, wie sie zusammen mit ihrem Partner, dem rechtsextremen Blogger Sven L., einen Fotografen der linken Szene erst festhält und dann mit dem Handy in der Hand zuschlägt. Anschließend wurde sie vom Kita-Träger, der Volkssolidarität „Saale-Kyffhäuser e.V.“ für ein Jahr beurlaubt.
Doch inzwischen ist die Frau wieder im Dienst, nur eben in einer anderen Kita des Trägers. Doch die Schlägerei auf der Demo hat ein juristisches Nachspiel. Ein Sprecher des Amtsgerichts Leipzig bestätigt: Die Erzieherin wird sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen. Zusammen mit ihrem Freund, Sven L., der als Mann aus der Neonazi-Szene der 90er Jahre gilt.
Der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt attestiert ihm ein „latent hohes Aggressionspotenzial“. Es laufen derzeit mehrere Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung und Körperverletzung gegen den Blogger. Die Erzieherin ist nicht nur seine Freundin, die beiden leben auch zusammen.

Neue Vorwürfe gegen Erzieherin
Valentin Hacken, Sprecher vom Bündnis „Halle gegen rechts“ erlebt sie regelmäßig bei Demonstrationen, auf denen Corona wahlweise geleugnet oder die Impfung dagegen mit einem Genozid verglichen wird. Das belegen Fotos und schriftliche Dokumentationen von „Halle gegen rechts“, so Hacken.
Die Staatsanwaltschaft Halle antwortet auf Deutschlandradio-Anfrage: Auch aus dem Jahr 2021 liegt ein Ermittlungsverfahren gegen die Erzieherin vor – der Zeit ihrer Beurlaubung. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung. Zusammen mit Sven L. soll sie ein Impfteam in Querfurt attackiert haben. Noch habe die Staatsanwaltschaft aber keine Entscheidung getroffen, es gelte die Unschuldsvermutung.

Jugendamt schaltet sich ein
Mittlerweile ist das Jugendamt der Stadt Halle im Fall der gewaltbereiten und mutmaßlich rechtsextremen Erzieherin eingeschaltet. So heißt es auf Anfrage, man habe den Träger auf möglichen internen Handlungsbedarf hingewiesen. Die erste Maßnahme: Die Erzieherin wird nur zu Kernzeiten eingesetzt, damit sie spätnachmittags Kinder nicht alleine betreut. Alles Weitere müsse der Träger beantworten.
Dirk Jürgens, Geschäftsführer der Volkssolidarität „Saale Kyffhäuser e.V.“ schreibt:
„Wir können Ihnen versichern, dass alle Mitarbeiter unseren internen Verhaltenskodex unterschrieben haben und eine Verletzung dieses Verhaltenskodexes disziplinarische bzw. arbeitsrechtliche Folgen hat. Bestandteil des Kodex ist, dass weder diskriminierendes, gewalttätiges noch grenzüberschreitendes sexualisiertes Verhalten in Wort und Tat toleriert werden.“

Versetzung an eine andere Kita
Zurück zu Karin und Peter, den beiden Elternvertretern. Ihr Protest und vor allem ein offener Beschwerdebrief der Eltern haben Wirkung gezeigt. Seit ein paar Tagen arbeitet die Erzieherin nicht mehr in ihrer Kita unweit der Saale, sondern in einer anderen Kita der Volkssolidarität in Halle. Die Elternvertreter befürchten, dass die Erzieherin irgendwann in ihre Kita zurückrotieren könnte.
Die Erzieherin wiederum wehrt sich juristisch gegen den offenen Brief der Eltern. Darin wird ihr vorgeworfen, sie verharmlose den Holocaust. Die Erzieherin habe deswegen Anzeige wegen Verleumdung erstattet, berichtet ihr Chef. Mittlerweile seien drei Anwaltskanzleien mit dem Fall der gewaltbereiten und mutmaßlich rechtsextremen Erzieherin beschäftigt.
Dirk Jürgens erklärt, dass auf neue Sachverhalte umgehend mit Personalgesprächen, Betriebsrat und Anwälten reagiert werde. Man dürfe jedoch nicht vergessen, dass Anklagen nicht dasselbe wie Verurteilungen seien. Aus arbeitsrechtlicher Sicht sei das eben eine schwierige Sache.
Ist das so? Uwe Bitter ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Magdeburg. Er sagt: grundsätzlich habe es einen Arbeitgeber nicht zu interessieren, was seine Beschäftigten nach Feierabend machen: „Das heißt auch hier ganz konkret: Nazis, auch da gibt es erst mal kein Berufsverbot. Wichtig ist nur, wenn Sie einen bestimmten Beruf ausüben, wie den eines Erziehers oder eines Lehrers, dann haben Sie sich auch entsprechend außerdienstlich zu verhalten. Tun Sie das nicht, können Sie gekündigt werden und das ist auch gut so.“

Die Beschuldigte schweigt
Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung in Leipzig, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Halle, ebenfalls wegen gefährlicher Körperverletzung: Gerne hätte man gewusst, wie die Erzieherin dazu steht, doch eine Deutschlandradio-Anfrage lässt die Frau auch nach mehreren Tagen unbeantwortet.
Inzwischen hat sich der Paritätische Gesamtverband in Berlin in den Fall der gewaltbereiten und mutmaßlich rechtsextremen Erzieherin eingeschaltet, zu dem der Kita-Träger Volkssolidarität e.V. gehört. Der „Paritätische“ hat Dirk Jürgens angeschrieben, mit der Bitte, das Arbeitsverhältnis mit der Erzieherin in Halle zu beenden. In dem Schreiben vom Freitag vergangener Woche, das dem Deutschlandradio vorliegt, heißt es:
„Der gesamte Vorgang ist seit längerem sehr öffentlich. Ihn weiter hinauszuziehen wäre für das Ansehen und die Glaubwürdigkeit unserer Verbände alles andere als förderlich. Wir möchten Sie bitten, auch diesen Aspekt in seiner ganzen Tragweite zu bedenken.“
Anfang dieser Woche meldet sich Dirk Jürgens, Chef des Kita-Trägers noch einmal per Mail. Das Ergebnis des letzten Personalgesprächs: Die Erzieherin werde weiter beschäftigt, man prüfe den Sachverhalt gründlich nach arbeitsrechtlichen Maßstäben und werde sich nicht von außen beeinflussen lassen.
Heißt im Klartext: Die mutmaßlich rechtsextreme Erzieherin wird in Halle bis auf weiteres Kinder betreuen.
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Podcast und Text hier: https://www.deutschlandfunkkultur.de/kita-rechtsextreme-erzieherin-halle-querdenken-100.html 

ältere Meldung: Werktags Kinder betreuen, am Wochenende bei Demo zuhauen: Volkssolidarität beurlaubt Erzieherin
https://dubisthalle.de/werktags-kinder-betreuen-am-wochenende-bei-demo-zuhauen-volkssolidaritaet-beurlaubt-erzieherin

« Letzte Änderung: 16. Februar 2022, 08:51:07 von R. Kimble »
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10031 am: 16. Februar 2022, 09:03:05 »
Na gut, ein Nazi mit Kinderpornos, so weit so normal. Aber ein klein bisschen BTM wäre doch nicht zu viel verlangt: https://www.n-tv.de/politik/Der-NSU-2-0-Komplex-ist-nicht-aufgeklaert-article23129776.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10032 am: 16. Februar 2022, 11:10:00 »
Die juristische Seite ist das eine, aber was ist mit der anderen Seite? Die Erzieherin treibt sich auf Coronaleugner-Demos rum – vermutlich ohne jede Schutzmaßnahmen – und betreut tagsüber Kinder. Zwar sind Kinder nach bisherigem Sachstand weniger wegen Corona gefährdet, aber eben nur weniger und nicht völlig ungefährdet. Den Eltern verbietet man, die Kita zu betreten, aber eine Erzieherin, die sich zwischen vielen anderen Menschen, die jegliche Schutzmaßnahmen ablehnen, bewegt, darf die Kinder betreuen. Das alleine halte ich schon für bedenklich.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10033 am: 16. Februar 2022, 11:41:06 »
Aufsichtsbehörde für Kitas ist wer? Jugendamt beim Kreis?
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10034 am: 17. Februar 2022, 11:07:00 »
Er hat gehilzt.......

Zitat

3G-Nachweis verweigert
Mann (34) mit Krampfanfall in NRW-Bahnhof: Dann stellt Sanitäter die irre Diagnose


Spoiler
Aufruhr im Hauptbahnhof von Gelsenkirchen! Wie die Bundespolizei berichtet, hat sich dort am Mittwoch (16. Februar) ein Mann ordentlich daneben benommen – inklusive filmreifer Show für alle Anwesenden! Der Fall endete gesundheitlich nicht tragisch, aber mit klaren Konsequenzen für den 34-jährigen Mann aus Essen!

Gegen 16.30 Uhr hatten Mitarbeiter der Deutschen Bahn die Bundespolizei alarmiert. Ihre Botschaft: Ein 34-Jähriger weigere sich, den Zugbegleitern einen 3G-Nachweis für die beabsichtigte Fahrt vorzuzeigen. Die Folge: Er wurde aus mehreren Zügen verwiesen. Weil der Mann aber aggressiv reagierte, sollte die Bundespolizei zur Hilfe kommen.

Gelsenkirchen: Mann täuscht Krampfanfall im Hauptbahnhof vor

Gesagt, getan. Doch mit der Reaktion des aggressiven Mannes hatte wohl niemand gerechnet. Beim Anblick der Einsatzkräfte warf sich der Mann (wohnhaft in Essen) auf den Boden und begann zu krampfen. Ein Sanitäter der Bundespolizei war zufällig in der Nähe und untersuchte ihn.
Die irre Diagnose: Dem Mann fehlt nichts, hier war ein schlecht ausgebildeter Schauspieler am Werk! Sofort stand der 34-Jährige auf und setzte sein aggressives Verhalten, jetzt gegenüber den Beamtinnen und Beamten, fort.

Bundespolizei leitet mehrere Ermittlungsverfahren gegen 34-Jährigen ein


Auch gegenüber der Bundespolizei weigerte der Mann sich, sich auszuweisen. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens wurde er fixiert und durchsucht. Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehr Gelsenkirchen konnten den Ort des Geschehens sofort wieder verlassen. Ein gesundheitlicher Notfall lag ja nicht vor.

Die Folgen für den 34-Jährigen: Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Vortäuschens der Hilfsbedürftigkeit ein, sowie wegen des Verstoßes gegen die Coronaschutzverordnung. Anschließend erteilten die Einsatzkräfte ihm einen Platzverweis für den Hauptbahnhof Gelsenkirchen. (tw)
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Quelle: https://www.express.de/nrw/gelsenkirchen-hbf-mann-taeuscht-krampfanfall-vor-polizei-vor-88223
 
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