Reflektiert man das Ganze für einen Moment, wird klar, wie sehr der Schuß mit dem autarken Kaff nach hinten los geht.
Dass es grundsätzlich möglich ist, eine kleine Siedlung für längere Zeit unabhängig von der Außenwelt zu betreiben ist hinlänglich bekannt, dies zeigen auch Außenposten im Sonstwo oder schon länger laufende Ökoprojekte.
Die Frage ist doch, warum hat Fitzelchen nach Jahren KRD immer noch nicht mal im Ansatz sowas wie Unabhängigkeit hin gekriegt? Energie, Lebensmittel, Waren des täglichen Bedarfs, Kleidung, Kommunikation... Wird alles aus dem "Ausland" bezogen, Exportiert wird nichts.
Möglich ist es, die Mittel waren (!) da und die Absicht bestand von Anfang an. Dennoch hat er keine Fortschritte erzielt, im Gegenteil, er war schon mal weiter als denn aktuell.
Selbst wenn man ihm glauben will und annimmt, die bitterböse BRD GmbH hat die Bemühungen im Keim erstickt, so muss man doch erkennen, der Konflikt mit dem alten System war vorherzusehen. Und Peter hat trotz unendlich großem und göttlich unterstütztem Ratschluss keine wirksamen Abwehrmaßnahmen ergriffen.
Es bleibt also dabei, Peter ist inkompetent und hat keine Ahnung, was er da tut. Dies lässt sich ganz einfach an der gigantischen Differenz zwischen seinem eigenen Anspruch und dem Tatsächlich erzielten feststellen.
Nur für den Fall, dass hier jemand mitliest, der sich von der Idee Autarkie begeistern lässt. Ist schon toll, wenn man es umzusetzen weiß. Fitzek die Nulpe hat bereits bewiesen, das er es nicht kann. Daher Finger weg vom KRD.