Autor Thema: http://krd-blog.de/ 2016  (Gelesen 106092 mal)

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Offline vollstrecker

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #135 am: 25. Januar 2016, 21:57:23 »
-nämlich daß der plattgemacht und alle Dödel rausgeschmissen werden-

Nur mal um das aufzugreifen: Wenn ich das jetzt richtig überblicke, dann können die Dödel nur durch ein zivilrechtliches Verfahren aus der Butze geschmissen werden. Dieses kann dauern. Auch wenn da Flüchtlinge rein sollen, kann die Stadt die Dödel meines Erachtens nicht einfach vor die Tür setzen. Oder übersehe ich da etwas? Läuft da möglicherweise schon ein Verfahren?
Warum sollte man Hausbesetzer rausklagen müssen? Die Zwerge betonen doch immer, sie hätten keinen Mietvertrag
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #136 am: 25. Januar 2016, 22:54:22 »
Na, hat da schon jemand einen Pfriem in der Buxe?

http://krd-blog.de/dem-koenig-droht-lange-haftstrafe-gerichtstermin-am-24-02-2015/

Zitat
„Dem König droht lange Haftstrafe?“ Gerichtstermin am 24.02.2016
Von: 25.01.2016 Veröffentlicht in: Allgemein, PeterKeine Kommentare
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Muss Peter ins Gefängnis?
Glaubt man der Lügenpresse, dann ja!
Die Wahrheit? Nur durch Willkür könnte Peter verurteilt werden!

Er beruft sich auf das Subsidiaritätsprinzip*
https://www.youtube.com/watch?v=VpgK5VUuXIs
, welches besagt daß jeder die Tätigkeiten einer größeren sozialen Einheit (Staat, Land, Bund,Gemeinde, etc) selbst übernehmen kann, wenn er in der Lage ist dies zu leisten.
Dies ist rechtlich völlig sauber und auch vom Grundgesetz der BRD gedeckt. Natürlich passt das einigen Schurken aus dem BRD-Regime nicht und sie versuchen zu verhindern, daß den Menschen eine Alternative zu ihrem Sklavensystem geboten wird.

Jetzt zum Prozess kommen und als Prozessbeobachter dem Gericht auf die Finger schauen!
Wann? 24.02.2015 – 10 Uhr
Wo? Amstsgericht Saal 121, Willy-Lohmann-Str. 33, 06844 Dessau-Roßlau

Die Bild-Zeitung titelt „Dem König droht lange Haftstrafe“
http://www.bild.de/regional/leipzig/koenig/koenig-droht-lange-haftstrafe-44254796.bild.html
und zeigt wie sehr die BRD-Gerichte versuchen Peter in ein Licht der Illegalität zu stellen. Dies wird aber nicht gelingen, denn mit Peter ist die Wahrheit und mit den faschistischen Teilen des BRD-Regimes nur die Lüge. Das sich dieser „Staat“ verändern wird ist sicher, die Frage ist nur wie und wann!
Zum Glück gibt es auch innerhalb der Gerichte, Gemeinden und Polizei, etc immer mehr Menschen die nicht mehr die Erfüllungsgehilfen dieser skandalösen Politikdarsteller sein möchten. Denn sie haben erkannt, die meisten Politiker arbeiten schon lange nicht mehr zum Wohle des deutschen Volkes.
https://www.youtube.com/watch?v=6mKh0rkCLfY
Sie sind vor langem korrumpiert worden und dienen nur noch dem Kapital.

http://krd-blog.de/wp-content/uploads/2015/10/nachgefragtpeter.jpeg

Es wird Zeit uns wieder die Macht an der Basis zurück zu holen!
Jetzt die Gemeinden autark machen oder in das Königreich Deutschland wechseln!
http://koenigreichdeutschland.org/de/gemeindewechsel.html

*Damit habe ich beruflich gelegentlich zu tun - aber in unserer Branche ist die Bedeutung irgendwie ein bißchen anders...
 
 

Offline dieda

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #137 am: 26. Januar 2016, 00:46:30 »
Ähäm, hat einer die "reformatorische" Immobilienrochade zu Wittenberg so richtig verstanden?  :scratch:

http://krd-blog.de/bafin-der-abwickler-und-die-rechtliche-situation-i-das-grosse-interview-mit-der-saechsischen-zeitung/

Also der Voreigentümer der Krönungshalle kannte die Restpostenspezialisten Grau&Lieder, die wohl auch mal mit Immobilien spekulieren wollten. So kam Fitzek dann an sein Krankenhaus, sinnigerweise auch noch eine ehemalige psychatrische Klinik! Verkaufspreis an den "Mensch Fitzek" war dann 1.5Mio, Grau&Lieder haben aber jetzt nach Rückabwicklung und Rochade das Krankenhaus gegen die lastenfrei gestellte und teilrenovierte Krönungshalle eingetauscht und sind damit erst mal raus und damit wohl weiter auch noch im Besitz der 200.000€ Anzahlung von Fitzek via Einzahlung in die Koperationskasse durch Richard Ganz. Das Krankenhaus ist dann zwar mal weg, aber auf Rheinsdorf hat der mysteriöse Voreigentümer (!) der Krönungshalle noch immer 300.000€ eingetragen, natürlich nur, damit Oppermann dem Schilo die Immobilie nicht auch noch wegnehmen kann.  ???

Das alles allerdings nur, weil die Menschen, zwar wollen, aber nicht können, weil sie "Angst" haben und keine Verantwortung übernehmen wollen... oder so... Ich frage mich da: qui bono? Oder war das jetzt vielleicht doch nur Satire?
« Letzte Änderung: 26. Januar 2016, 00:50:07 von dieda »
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #138 am: 26. Januar 2016, 01:27:04 »
@dieda Nee, glaube du hast da was falsch verstanden, aber so klar ist das alles nicht, was Peter da erzählt. So wie ich es verstanden hab:
Die 300.000Euro sind auf dem Krankenhausgelände (Apollensdorf)eingetragen, von Reinsdorf sagt er gar nichts. Die Krönungshalle war ja noch eine dritte Immobilie ganz woanders.
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Offline Wittenberger

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #139 am: 26. Januar 2016, 02:13:08 »
War sein Vorhaben erfolgreich?

Nein.

Du kannst (ideologisch verfärbt) das Thema auf der Seite des Herrn Kurz nachlesen, sie war bei Herrn Fitzek verlinkt: http://www.streitgemeinschaft.de Zudem möchtest Du vermutlich lernen, was archive.org ist.

Faktisch ist es so:
Die Sparkasse Wittenberg gibt es auch juristisch, sie gilt als handlungsfähig. Das ist gerichtlich festgestellt.

Was ein wenig in Frage steht: Möglicherweise gibt es den sogenannten Gewährsträger der Sparkasse nicht, damit würde dieser der formale Gewährsträger Landkreis fehlen. Da dieser aber gesetzlich definierte Funktionen wahrnimmt, ich will nicht darüber nachdenken. Im Grunde geht es um eine Formalie: Es fehlt an einer Veröffentlichung. Die auch nie wieder nachgeholt werden kann.

Das ging damals, wir reden über die Nachwendezeit, nach dem Prinzip "das muss hier mal weitergehen". Weil es weitergehen musste. Und 15 Jahre später kommt ein Jurist mit formalen Ideen.

Im Recht meiner Heimat ist es auch so, dass bei zahlreichen gleichlautenden Klagen oder Rechtsbehelfen ein Vertreter zu benennen ist. Notfalls bestimmt das Gericht bzw. die Behörde einen solchen Vertreter. Ein "Streitführer" ist das aber nicht.
"Streitgenossenschaft" gibt es als Begriff m. W. nur im Zivilprozess.

Diese komische Streitgemeinschaft (nicht Genossenschaft) kam relativ spät. Ich kann nicht mehr sicher sagen, ob da Geld eingesammelt wurde. Es war so, dass ein Journalist mit eigenem Anzeigenblatt (es gab alles im Osten) für die Streitenden sorgte, also praktisch heran schaffte. Bei dem Bafin-Bericht angedeutet auf Seite 3: http://www.streitgemeinschaft.de/Dateien/2.%20BaFin%20Bericht%2027.07.2007.pdf
 
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Offline BlueOcean

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #140 am: 26. Januar 2016, 03:05:55 »
Als Fitzek noch der Shooting-Star der Szene war und älteren Damen locker ihre Ersparnisse aus der Tasche quatschte, hat er leichtfertig die Halle für die Heerscharen seiner Anhänger erworben (wobei "erworben" hier, wie oft bei Fitzek, nur angezahlt bedeutet!). Ein paar Mal hat er die Halle auch fast voll bekommen. Aber sonst waren alle Nutzungsideen und -versuche der gewohnte Kohlrabi des Königs-Simulanten; ergo ein sehr teuerer Reinfall.

Aber als die Rubel noch weiter rollten haben dann G&L ihren Reibach mit König Naseweis gemacht. Ihr billig erworbenes Krankenhaus haben sie Fitzek zu einem wahrhaft königlichen Preis verkauft. Und ihr Vertrag war clever, weil Fitzek nur die 200.000 EUR anzahlen musste, die er hatte, aber danach fixe Zahlungstermine zur Abzahlung sechsstelligen Raten hatte.
Zu Fitzeks Erstaunen hatten seine bereits ausgenommenen Opfer aber plötzlich nicht mehr das nötige Großgeld, das er von ihnen verlangte. Manche wollten gar ihr Geld zurück (damals hat Fitzek sein Finanzphantasien ständig als bombensichere Geldanlage gepriesen). Schon beim ersten Zahlungstermin kam Fitzek in Zahlungsverzug, was es G&L ermöglichte, den Vertrag wieder zurück abzuwickeln UND die 200.000 EUR der Fitzek-Jünger zu behalten.
[ Fitzek blieb damals nur der Trost, dass die von der BaFin auf das Grundstück eingetragenen Zwangshypotheken gelöscht werden mussten als G&L als Eigentümer eingetragen wurde. Das wurde als Sieg des KRD gefeiert, obwohl sie überhaupt nichts davon hatten. ]

Fast noch seltsamer mutete aber damals die Kehrtwende des Königsreichs mit der Spendensammelaktion "wir bezahlen die Gebühren der BRD" an. Nicht nur die erheblichen Gebühren zur Löschung der Grundbucheinträge, sondern sogar die von Fitzek nie bezahlte Grunderwerbssteuer für den teuren und sinnlosen Kauf des Krankenhauses wurden über Monate hinweg vom KRD zusammen gestottert. Und der alleinige Nutznießer dieser selbstlosen und gemeinwohlorientierten Aktionen war wieder: G&L. Die hätten nämlich sonst die Einträge an der Backe gehabt. Und die Grunderwerbssteuer hätte sich das Finanzamt auch von denen geholt wenn bei Fitzek nichts einzutreiben gewesen wäre.

Ganz grundlos war die von Fitzek erbettelte Unterstützung für das lupenreine BRD-Unternehmen natürlich nicht. Es war nur der Aufpreis, den die Erzkapitalisten von G&L ihrem besten und dümmsten Kunden auferlegt hatten, damit sie dem Tausch zustimmen, dass Fitzeks Verein das leidige Krankenhaus bekommt und G&L im Gegenzug die für sie weitaus interessanteren Industriehallen von Fitzek übernehmen.

Dass der Verkäufer der Hallen jetzt eine Grundschuld auf dem Krankenhaus hat, ist nicht so überraschend, sondern Folge der Tatsache, dass Fitzek es nicht einmal fertig gebracht diesen Immobilienkauf abzubezahlen. (Und nun raten wir mal welches Königreich wieder all die Gebühren für den Zinnober aufgebracht hat.)
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Offline Happy Hater

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #141 am: 26. Januar 2016, 05:58:43 »
Na, hat da schon jemand einen Pfriem in der Buxe?

http://krd-blog.de/dem-koenig-droht-lange-haftstrafe-gerichtstermin-am-24-02-2015/

Zitat
„Dem König droht lange Haftstrafe?“ Gerichtstermin am 24.02.2016
Von: 25.01.2016 Veröffentlicht in: Allgemein, PeterKeine Kommentare
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Muss Peter ins Gefängnis?
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Er beruft sich auf das Subsidiaritätsprinzip*
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, welches besagt daß jeder die Tätigkeiten einer größeren sozialen Einheit (Staat, Land, Bund,Gemeinde, etc) selbst übernehmen kann, wenn er in der Lage ist dies zu leisten.
Dies ist rechtlich völlig sauber und auch vom Grundgesetz der BRD gedeckt.

*Damit habe ich beruflich gelegentlich zu tun - aber in unserer Branche ist die Bedeutung irgendwie ein bißchen anders...

Ich frage mich sowieso, warum man aus Richtung des KRD in letzter Zeit nur noch "Subsidiaritätsprinzip", "alles vom Grundgesetz der BRD gedeckt" und andere auf das nationale deutsche Recht bezogene Floskeln hört, um eine angebliche Legalität der Handlungen der KRDler zu propagieren.

Was ist denn aus "Wir sind Staat", "Konvention von Montevideo", "Immunität" und den anderen völkerrechtlichen Behauptungen geworden?

Seit sich der OS diese Idee mit dem "Subsidiaritätsprinzip" als Rechtfertigung seiner Handlungen ausgedacht hat, scheint man die ganzen früheren wirren Ideen im KRD vergessen zu haben...
 

Offline dieda

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #142 am: 26. Januar 2016, 11:30:07 »
@dieda Nee, glaube du hast da was falsch verstanden, aber so klar ist das alles nicht, was Peter da erzählt. So wie ich es verstanden hab: Die 300.000Euro sind auf dem Krankenhausgelände (Apollensdorf)eingetragen, von Reinsdorf sagt er gar nichts.

Ja seine möchtegernköniglich Durchlauchttrieben drückt sich da sehr unklar aus. Also ich hatte von "hier", wo das Interview stattfand und der erwähnten von "hier" beräumten und verschrotteten Brückensäge auf Reinsdorf geschlossen. Außerdem hatte ich da ja noch was von einer oppermannschen Unterlassungsverfügung von "Veranstaltungen" im Krankenhaus in Erinnerung, was theoretisch auch das Interviev betreffen sollte. Aber Danke @Anti Reisdepp , denn wo die 300.000 eingetragen sind, wusste ich ja nicht...

Aber als die Rubel noch weiter rollten haben dann G&L ihren Reibach mit König Naseweis gemacht. Ihr billig erworbenes Krankenhaus haben sie Fitzek zu einem wahrhaft königlichen Preis verkauft. Und ihr Vertrag war clever, weil Fitzek nur die 200.000 EUR anzahlen musste, die er hatte, aber danach fixe Zahlungstermine zur Abzahlung sechsstelligen Raten hatte.
(...)

Sehe ich auch so, G&L sind hier ganz klar die Profiteuere. Ihre Krankenhaus- Schrottimmobilie konnten sie dann mal mit 200.000€ Bonus und ohne Gebühren und Lasten gegen eine, zumindest für ihren "operativen" Krempelhandel nutzbare und teilsanierte Krönungshalle tauschen.

Der Alteigenntümer der Krönungshalle hätte aber nach Fitzeks Aussagen diese G&L erst ins Spiel gebracht. Und der "Unaussprechliche", Dresden- und- Dresdner- Umland- Shotokan- Pleiteschrottikloppi und "Gemeindereaktivierer" https://www.facebook.com/permalink.php?id=438821486252374&story_fbid=773910256076827 wollte doch noch lange mit seiner http://immosachs.de  (zwar mit einem tschechischem Strohmann aber seiner echten Telefonnummer im Impressum die Krönungshalle wieder verkaufen, Stöckels Traktorübungsgelände hatte der doch auch mal im Angebot). Der also dürfte an dem Deal wohl vielleicht auch noch mal mitprofitiert haben, wie schon an der "Entwicklung" von Kadari, und dafür war mir schon düster sowas von 95.000€ aus Zeiten in Erinnerung, als es noch sowas wie "Bilanzen" im KRD gab. Natürlich immer alles  nur zum Wohle der "Gemeinschaft"...

Achja, gibt es eigentlich noch Informationen darüber, wie "günstig" G&L damals das Krankenhaus erworben hatten und ob sie schon über die 10 jährige Spekulationsfrist waren?

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Offline Anti Reisdepp

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #143 am: 26. Januar 2016, 11:35:24 »
Achja, gibt es eigentlich noch Informationen darüber, wie "günstig" G&L damals das Krankenhaus erworben hatten und ob sie schon über die 10 jährige Spekulationsfrist waren?
Es gibt einen Zeitungsartikel von 2010:
http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/kreis-wittenberg-einstiges-krankenhaus-ist-verkauft,20641128,17656384.html
Da wurde es wohl an G&L verkauft.
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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #144 am: 26. Januar 2016, 12:21:19 »
http://krd-blog.de/dem-koenig-droht-lange-haftstrafe-gerichtstermin-am-24-02-2015/

Ich frage mich sowieso, warum man aus Richtung des KRD in letzter Zeit nur noch "Subsidiaritätsprinzip", "alles vom Grundgesetz der BRD gedeckt" und andere auf das nationale deutsche Recht bezogene Floskeln hört, um eine angebliche Legalität der Handlungen der KRDler zu propagieren.

Für mich ist es ein Zeichen für: Die Luft ist raus.
Die KRD GbR hat sich vollständig in das Reich der Fantasie zurückgezogen.
Das die Peter vorgeworfenen Taten "Fahren ohne Fahrerlaubnis in acht Fällen" Anlass der Verhandlung am 24.02.2016  sind, wird mit keiner Silbe mehr erwähnt. In der Vergangenheit hätten wir uns in einem solchen Fall an einem Legitimitäts- Geschwurbel nicht unter 25 DIN A4 Seiten erfreuen können.
Heute fällt es den KRDlern offenbar selber schwer, an die Möglichkeit einer sinnvollen Verknüpfung von "Fahren ohne Fahrerlaubnis in acht Fällen" etwa mit dem "Subsidiaritätsprinzip" zu glauben. Sie versuchen es nicht einmal mehr, in dem Wissen, dass selbst der geneigteste Fan Schwierigkeiten hätte, einer solchen Argumentation zu folgen. Dazu kommt noch die Gefahr der Fragen, die dieses Thema aufwerfen könnte. Zumindest der von Zöpfchen in Wittenberg verursachte Unfall müsste nach Logik der selbsdefinierten ethischen wie rechtlichen Grundsätze Thema einer KRD- internen Aufarbeitung gewesen sein. Davon ist bis heute öffentlich nichts zu sehen. In Königspudelkreisen hat Fitzek seine Immunität offenbar durchgesetzt.
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Offline dieda

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #145 am: 26. Januar 2016, 13:15:52 »

Whow, und in der Seite vom Unaussprechlichen laufen gleich mal alle bekannten Reichithemen exemplarisch von der schwarzen Sonne über den gelben Schein, zur Souveränität, HLKO, NWO, Personalausweis, Patriotismus und GG bis zum "Veganen Germanen" zusammen:
http://gemeindeaktivierung.blogspot.de/
 :liar:

Für mich ist es ein Zeichen für: Die Luft ist raus.
Die KRD GbR hat sich vollständig in das Reich der Fantasie zurückgezogen.

Tja, der kleine Föhrer aus Wittenberg faselte ja zu seiner Interview- Erklärung über die Wittenberger Immobilienrochade auch immer wieder was von der fehlenden Reife der Menschen, fast schon wie der andere Föhrer dereinst erklärte:
Zitat
"Ich bin auch hier eiskalt - wenn das deutsche Volk nicht bereit ist, für seine Selbsterhaltung sich einzusetzen, gut: Dann soll es verschwinden!"
Quelle

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Offline Maklas

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #146 am: 26. Januar 2016, 13:46:20 »
Zumindest der von Zöpfchen in Wittenberg verursachte Unfall müsste nach Logik der selbsdefinierten ethischen wie rechtlichen Grundsätze Thema einer KRD- internen Aufarbeitung gewesen sein. Davon ist bis heute öffentlich nichts zu sehen.

Ich muss widersprechen, das Thema wurde durchaus aufgearbeitet.
Du erinnerst dich, die Stadt Wittenberg trägt schuld. Einfach so diese Kreuzung mit Grünzeug zuwachsen zu lassen. Unerhört. Peterchen konnte gar nicht anders, als durch das Mittel des Unfall verursachens auf diesen Missstand hinzuweisen.
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Offline aitmatow

Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #147 am: 26. Januar 2016, 13:55:32 »
Das die Peter vorgeworfenen Taten "Fahren ohne Fahrerlaubnis in acht Fällen" Anlass der Verhandlung am 24.02.2016  sind, wird mit keiner Silbe mehr erwähnt. In der Vergangenheit hätten wir uns in einem solchen Fall an einem Legitimitäts- Geschwurbel nicht unter 25 DIN A4 Seiten erfreuen können.
Heute fällt es den KRDlern offenbar selber schwer, an die Möglichkeit einer sinnvollen Verknüpfung von "Fahren ohne Fahrerlaubnis in acht Fällen" etwa mit dem "Subsidiaritätsprinzip" zu glauben.
...

Im KRD kann man selbstverständlich spielend eine Verbindung herstellen, man weiß nur nicht genau wie, weil das Ganze auch irgendwie viel zu komplex ist, um es in einfachen Worten und der gebotenen Kürze zu skizzieren. Auf eine Anfrage

Zitat
Patrick
26. Januar 2016 um 8:48

Die Gefängnisstrafe wird sich doch nur aus den angesammelten Verfahren wegen Fahrens ohne Führerschein zusammensetzen. Inwiefern spielt da das Subsidaritätsprinzip eine Rolle? Weil jemand Führerscheine drucken kann, ist er somit berechtigt mit denen zu fahren?

folgt eine Stellungnahme des bekannten Verfassungsrechtlers und Staatsphilosophen Marco G. aus W. im KRD:

Zitat
Marco
26. Januar 2016 um 12:07

Das Subsidiaritätsprinzip ist deshalb Teil des ganzen, weil Peter das Subsidiaritätsprinzip auch faktisch anwenden möchte. Derzeit ist dies durch gezielte Verhinderung der größeren Einheiten (Land,Bund,etc) in den allermeisten Fällen nur schwer möglich.
Theoretisch hat also jede kleinere soziale Einheit die Möglichkeit sich z.B. eigene Führerscheine auszustellen, solange sie dies min. genauso gut leisten kann wie die nächst größere soziale Einheit. (z.B. Gemeinde)

Meine Ausführungen sind natürlich stark vereinfacht, da dies ein komplexer Bereich ist und ich nicht Lust habe hier einen Roman zu schreiben.

Vielleicht kannst Du @Peter kurz ausführen warum das im Detail wichtig ist?

P.S. Ach so, Peter hat nie auf seine Fahrerlaubnis verzichtet. Lediglich seinen Führerschein hat er zurück gegeben. Das ist ein feiner Unterschied, welcher selbst in den BRD-Dienststuben vielen nicht bekannt ist.

Übersetzt heißt das soviel wie: unser Monarch, ganz Mann der Tat, möchte etwas in seiner Realität umsetzen, die außer ihm aber niemand sieht, weil alle anderen mit Blindheit geschlagen sind - sagt der Peter. Genau erklären kann ich, Marco, fiduziarischer Speichellecker unseres obersten Beräumten, den gesamten Sachverhalt auch nicht, weil das zu komplex ist. Gerne räume ich an dieser Stelle auch ein, dass ich leider ein bisschen doof, immerhin aber schlau und hündisch genug bin, um bei anstehendem Klärungsbedarf, der meine mir in den Schöpfungsgesetzen zugeschriebene Komplexitätsstufe übersteigt, sofort nach meinem übermenschlichen Guru zu verlangen. Denn ER kann alles erklären, sogar Dinge hinwegerklären, die es vorher schon nicht gab oder so ähnlich. Zusammengefasst heißt das also, dass der Peter sehr wohl Führerscheine ausstellen kann, weil Deutschland nicht so funktioniert wie Wir das gerne hätten.
Und zur Fahrerlaubnis/Führerschein-Angelegenheit: das Gericht hat den Unterschied zwar gesehen, aber das habe ich hier mal weggelassen, weil die Richter ja sowieso ferngesteuert sind - aus eben jenen Dienststuben, in denen man den Unterschied nicht kennt. Das zumindest habe ich verstanden, weil der Peter mir das in der letzten Therappiesitzung erklärt hat, zu der ich verdonnert wurde, weil ich mein Halbwissen noch nicht geviertelt habe und dem Peter mit kritischen Nachfragen auf die Nerven gegangen bin. Dabei wollte ich doch nur wissen, wann wir endlich gewinnen.
« Letzte Änderung: 26. Januar 2016, 13:59:05 von aitmatow »
 

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #148 am: 26. Januar 2016, 14:57:17 »
Also genau wie ich es schon geschrieben hab:
  • Ihr könnt mir nichts, ich hab meinen eigenen Staat und meinen eigenen Führerschein
  • Außerdem hab ich ja nur den Führerschein zurückgegeben nicht meine Fahrerlaubnis

Ich hoffe doch, dass das Gericht ihm diesen Zahn ganz schnell zieht!
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Offline BlueOcean

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Re: Re: http://krd-blog.de/ 2016
« Antwort #149 am: 26. Januar 2016, 15:05:27 »
Da mache ich mir keine Sorgen. Sein Staatsgeblubber werden die sich nicht lang anhören. Und die Führerschein-Fahrerlaubnis-Frage ist auf Fitzeks eigenes Betreiben auch höchstrichterlich geklärt. Weitere Vorträge zu den Punkten sind also nicht sachdienlich.

Zitat von: Marco
P.S. Ach so, Peter hat nie auf seine Fahrerlaubnis verzichtet. Lediglich seinen Führerschein hat er zurück gegeben. Das ist ein feiner Unterschied, welcher selbst in den BRD-Dienststuben vielen nicht bekannt ist.

In den dafür zuständigen Dienststuben ist dieser gar nicht feine, sondern elementare Unterschied selbstredend bestens bekannt. Amüsanterweise war es nur dem "Rechtsgelehrten und Staatsoberhaupt" Fitzek früher nicht bekannt, wie er im Gerichtsverfahren Rübenberge zu Protokoll gegeben hat.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)