Lieber
@simplicius simplicissimus,
wasisndas überhaupt für ein Name? Den kann doch kein menschliches Wesen aussprechen!
...,auch wenn das Denken bei Dir eher Glückssache zu sein scheint.
Es ist nun mal nicht jeder als Glückspilz geboren. Wir beispielsweise tun das, wie Wir uns ja auch tagtäglich bemühen zu beweisen. Annett hatte beispielsweise nicht so viel Glück oder Manuel, da kann ich dann Angebote machen und das hilft den Menschen die das verstehen ja dann auch weiter in ihrem Leben und in ihrer Blablablablubbersalbaterhust....seines Glückes Schmid....Rhabarberpalaver....Akademie der Weisheit....schwurbeldischwurbel.... Stempelkissenfarbe....laberblubbblabliblö....was war nochmal die Frage?
Im Zivilrecht streiten zwei Privatparteien gegeneinander
Und da irrst Du Dich bereits: Privatparteien streiten nämlich auch außerhalb des Zivilrechts gegeneinander. Beispielsweise will Annett immer fahren. Da gibt's dann schonmal Streit mit Uns aber das regeln Wir dann nach ein paar Dehnungsübungen gemeinsam außergerichtlich.
...also muss mindestens eine Partei immer verlieren.
Aber auch eine gewinnen: Wir! Verbreite also bitte nicht nur die halbe Wahrheit, wenn Du Uns schon die Zeit stiehlst! Außerdem muss das auch garnicht sein, dass immer einer heult: Bei Uns im KRD setzen wir zunächst einen Mediator (beispielsweise mich) ein, der dann vermitteln tut. Als beispielsweise mal eine handvoll Staatsbürger mit der Gesamtsituation unzufrieden war, haben wir einen Stuhlkreis gemacht, Türe abgeschloßen und nach kurzer Zeit war die Sache vom Tisch und das KRD um eine Erfahrung reicher. Eine Winnwinn Situation: Wir haben nicht verloren und die anderen erkannten, dass sie noch nicht bereit waren und haben also was dazu gelernt.
Wenn denn jemand in der ersten Instanz verurteilt wird,
um in der zweiten Instanz zu gewinnen, wo bleibt dann die Gerechtigkeit für die andere Partei?
Du sagst es doch selbst: Erst gewinnt die eine Partei, dann die andere. So hat jeder einmal gewonnen und einmal verloren. Wenn Wir mit Annett
Mensch ärgere Dich nicht spielen, dann spielen wir so lange, bis es unentschieden steht, damit Wir uns nicht zu ärgern zu brauchen. Das ist denkgesetzmäßig lebenspraxisnahes Tun und Handeln. Wir befürworten das also sehr mit den Instanzen. So kommt jeder zu seinem Recht. Bei Uns ist das ja ähnlich geregelt: Wer in erster Instanz verloren hat, bekommt wenn er das will und Wir Zeit haben und das als sinnvoll erachten auch eine zweite Chance.
Nach Deiner Argumentation wäre jeder Rechtsanwalt, der für seinen Mandanten im Strafrecht einen Freispruch herausholt, ein Verräter am herrschenden System,
der durch das System platt gemacht werden würde.
Jo gut, das kann man so sehen, obwohl das offenkundig an den Haaren herbeigezogen ist. Das kann man beispielsweise auch gar nicht so verallgemeinern. Da musst Du jeden Fall einzeln betrachten und im Lichte der Gesamtheit, äh sehen. Sonst versteht Du heute nicht und gestern oder eben auch morgen was Wir im Kern ausdrücken können: Wir finden nichts negatives daran, dass die Rechtsanwälte das herrschende System platt machen!
Nun gibt es aber eine ganze Reihe von Anwälten, die teilweise schon mehrfach Freisprüche erreicht haben und noch immer mehrjährig weiter praktizieren. Wie geht denn das?
Na und? Wir haben auch alle Unsere Prozesse gewonnen, beispielsweise. Und daran ändert sich auch nichts. Uns wurde nämlich schon oft gesagt, dass Wir uns in der Justiz besser auskennen, also mit den Paragraphen und Gesetzen, als wie die, die sie erfunden haben.
Denken ist eben nicht nur Glückssache, weil nämlich soviel hat der Mensch vom Denken wie er in die Tat umsetzt und deshalb werden Wir Deiner Frage auf den Grund gehen und eine Antwort in die Tat umsetzen wofür wir selbstverständlich Name und Anschrift dieser Kanzleien brauchen tun würden um beispielsweise diese Rechtsanwälte zu befragen.
Zerbrich Dir darüber doch bitte mal den Zopf.
Unverschämtheit!! Richtig muss es heißen: Zerbrich
Er sich darüber doch bitte mal den Zopf!