...
Woher willst Du denn das wissen? Du kommst immer mit diesen Unterstellungen "woanders keinesfalls" sowie "so ein Sumpf da" um die Ecke. Ich halte das für wenig hilfreich.
...
Den Ausdruck "Sumpf" habe ich nicht verwendet, das war ein Mitforist. Allerdings zum selben Themenkomplex, bzw. bezüglich der selben Örtlichkeit.
Woher ich das weiß? Zum einen aus eigener Lebenserfahrung. Ich beschränke meine Interessen und meine Aufmerksamkeit nicht mutwillig auf das eigene Kirchspiel, mit der damit einhergehenden Verweigerung, irgendetwas von außerhalb wahrnehmen zu wollen.
Desweiteren ist ein Verwandter Wortmarkenbüttel mit dem Dienstrang Dorfsheriff in einer größenmäßig vergleichbaren (aber natürlich nicht der schönsten) Kleinstadt in einem etwas größeren (bevölkerungsmäßig, flächenmäßig kleinerem) Landkreis, ebenfalls im Osten. Er und seine Kollegen kennen alle ihre Pappenheimer und Zeit, sich auf dem Kieker justierte Kandidaten bei Gelegenheit näher zur Brust zu nehmen, ist irgendwann immer mal.
Das klappte sogar in Zeiten der schweren Neonaziverseuchtheit, die erheblich Personal gebunden hat. Die Alt-Stasis -die Gegend weist historisch bedingt heute noch eine überproportional hohe Rate auf- sind nicht das Problem, die kuschen auch vor der heutigen (Sieger)Staatsmacht.
Was ich damit sagen will: alles ist machbar. Wenn man nur
will.
P.S. Das "woanders keinesfalls" bezieht sich auch auf mein Umfeld. Ich wohne zwar in Bezug auf Kriminalität "auf einer Insel der Glückseligkeit" (Zitat unseres Dorfsheriffs) im Speckgürtel, aber ich kenne Wortmarkenbüttel und andere Staatsschergen, die in richtig harten Gegenden der Ruhrgebietes tätig sind - und die lassen sich nicht derart auf der Nase herumtanzen, wie sich leider in Bezug auf das Fitzelchen und der für ihn zuständigen örtlichen Staatsmacht der Eindruck aufdrängt. Das klappt sogar in Duisburg-Neumühl oder der Dortmunder Nordstadt. Größtenteils zumindest, denn die dortige Arbeitsbelastung ist um ein Vielfaches höher und die Personaldecke nicht dicker in irgendwelchen ländlichen Kleinstädten, erst recht nicht in den schönsten (was sie nicht wären, wenn es dort schlimm wäre).