Das Hörfunkprogramm hat den Vorteil, dass die Informationen anders rüberkommen. Bei der Unterhaltung sind die öffentlichen Sender nicht mal so schlecht, man hat eine relativ große Auswahl und kann sich das aussuchen was man hören will.
Gesprochene Nachrichten, Interviews oder Informationssendungen sprechen mich auch eher an, als TV-Beiträge bei ich vor der Glotze sitzen muss.
ARD und ZDF schau ich höchstens sonntags in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.15 Uhr. Gelegentlich noch Arte oder 3sat. Filme und Serien bei Netflix, Prime oder Wow.
Was mich bei den selbst produzierten Unterhaltungssendungen beim ÖR stört, ist der Zeitgeist, genauer gesagt, der linksgrüne permanente Versuch, die Zuschauer zu belehren und zu indoktrinieren. Rein subjektiv, wimmelt es da nur so von Schwulen und Lesben, Jazz hörenden türkischen Moslems und Kopftuch tragenden Frauen, die unbeschwert und laut lachend - am besten noch ständig mit Gendersprache - durch die Städte laufen.
Dass die Wirklichkeit völlig anders aussieht, wird tunlichst ausgeblendet.
Nicht dass mich jetzt jemand in die AfD-Ecke rückt. Ich bewege mich seit Jahren in der schwulen Ecke und habe die Feststellung gemacht, dass Schwule und Lesben nur einfach ihr Leben frei gestalten wollen, was inzwischen auch weitgehend möglich ist. Die wollen nicht, dass die Leute spontan in Jubelrufe ausbrechen, wenn sie aus dem Haus gehen.
Oft sehen sie sich von der Politik und den Medien nur benutzt damit diese sich selbst als soooo tolerant und liberal darstellen können.
Da stößt es so richtig auf, wenn eine übergewichtige Politikerin bei der Frage nach ihrer Qualifikation Bisexualität angibt und dann einen Mann heiratet.
Trotzdem bin ich der Ansicht, dass der zwangsfinanzierte ÖR seien Berechtigung hat.