Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 458434 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Leder weiß man ja nie so recht, was man vom focus halten soll. Aber vielleicht ist es ein Anhaltspunkt:


Zitat
Wohnort des umstrittenen AfD-Politikers
Bornhagener sauer auf ihren Nachbarn Höcke: „Er ist vor allem eines: unerwünscht“

Donnerstag, 24.10.2019, 06:11
Seit der Chef des völkischen „Flügels“ der AfD, Björn Höcke, in Bornhagen lebt, ist der innere Frieden des kleine thüringischen Dorfes aus dem Gleichgewicht geraten. Demonstrationen oder Mahnwachen gegen ihn gibt es nicht, die Einwohner versuchen, sich mit der Präsenz des umstrittensten deutschen Politikers irgendwie abzufinden. Doch wer nachfragt, spürt: Höckes Gegenwart ist hier von vielen vor allem eines: unerwünscht.
Spoiler
Wer sich auf den Weg nach Bornhagen macht, um unterhalb einer mittelalterlichen Burg nach den Spuren eines politischen Schreckgespenstes zu suchen, dem sticht sofort eines ins Auge: die idyllische Hügellandschaft des angrenzenden Werratals, wild gefleckt von Wald, Wiesen und liebevoll restauriertem Fachwerk. Vom Schreckgespenst selbst ist an diesem Herbsttag Anfang Oktober außer ein paar hellblauen Wahlplakaten hier und da jedoch nichts zu sehen.

Björn Höcke entsetzt die demokratisch gesinnten Parteien und deren Anhänger landauf landab und hat durch sein politisches Agieren am äußersten rechten Rand sogar die Aufmerksamkeit der Verfassungsschützer auf sich gezogen. In seiner Wahl-Heimat hingegen, einem 300-Einwohner-Ort an der Grenze zu Niedersachsen und Hessen, scheint der gebürtige Nordrhein-Westfale sich zumindest auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Nachbar zu verhalten. Bornhagener sagen, er grüße immer freundlich, jogge jeden Morgen durch die Landschaft und tätschele gelegentlich die Hündchen alter Damen. Nur zwei bewaffnete Personenschützer, die sich in ein paar Dutzend Meter Abstand von Höckes Anwesen die Beine vertreten, lassen erahnen, dass es sich bei dem Schreckgespenst um alles, nur nicht um eines handelt: einen normalen Nachbarn.

Bornhagener Höcke im Visier des Verfassungsschutzes
Denn natürlich ist Björn Höcke kein normaler Nachbar und auch kein normaler Politiker. Er darf seit kurzem per Gerichtsbeschluss als Faschist bezeichnet werden. Er hat über das Berliner Holocaust-Denkmal den schändlichen Satz gesagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ Und der Verfassungsschutz hat den 47-Jährigen wegen des Verdachts rechtsextremer Umtriebe in seinem völkisches AfD-„Flügel“ im Visier. So betrachtet die Behörde beispielsweise die Forderung des "Flügel", als dessen Anführer Höcke betrachtet wird, Zuwanderer müssten sich den Deutschen unterschiedslos assimilieren, als einen "Verletzung der Menschenwürde" nach Artikel 1 des Grundgesetzes. Das Gleiche gelte für die pauschale Unterstellung, Muslime seien "ihrer Natur nach kriminell, aggressiv, triebgesteuert".

"Zöge Höcke fort, würden Bornhagener sofort eine Kerze anzünden"
Waschechte Bornhagener zu finden, die offen über Höcke reden, sich gar zu ihm bekennen oder ihren Namen nennen wollen, ist schwierig. Zu klein ist der Ort, zu groß und eng sind oft die Abhängigkeiten untereinander. Da braucht es nicht mal einen Höcke, um für Streit zu sorgen, da reicht es, AfD zu wählen. Und zu groß sind oft auch die Bedenken, dass Ehrlichkeit negative Folgen haben könnte. Das gilt auch für Jörg Semkat*, der Bornhagen noch aus DDR-Zeiten und hier auch arbeitet.

Bevor der Mit-Fünfziger überhaupt etwas Inhaltliches über den Skandal-Politiker sagt, zieht Semkat zunächst eine klare Linie um Höckes Familie. „Es hat viele erschreckt, dass Journalisten versucht haben, von Höckes Kindern Dinge über ihren Vater zu erfahren. Die Familie und ganz besonders kleine Kinder müssen ein absolutes Tabu sein, wenn es um politische Ansichten der Eltern geht“, sagt Semkat.

Und wie andere Einwohner schon vor ihm über Höcke erzählt haben, sagt auch Semkat: „Wer ihm in Bornhagen auf der Straße begegnet, hält ihn für einen netten Typen." Doch Höcke "hat zwei Gesichter“, sagt der Eichsfelder. „Er ist ein Rattenfänger, der mit seinen Parolen untere und mittlere Bildungsschichten anspricht, die ihm intellektuell nichts entgegensetzen können.“ Die „kruden politischen Ansichten“ schadeten dem Ruf des Ortes. Es gebe im Ort keine Mehrheit, die hinter dem Politiker oder dessen Partei „und all seiner gefährlichen Polemik“ stünde, da ist sich Semkat sicher.

Bei der letzten Wahl hat Höcke immerhin 36,5 Prozent der Stimmen in Bornhagen geholt, das höchste Ergebnis der AfD in allen Thüringer Gemeinden. Doch 2014, das war noch eine andere Zeit. Da war von rechtsextremen Radikalisierungstendenzen in der AfD allgemein noch verhältnismäßig wenig zu spüren. Da hatte Höcke noch nicht die Dresdner Mahnmal-Rede gehalten. Und da wusste auch noch kaum jemand etwas über seine Verbindungen zum Vize-NPD-Chef Thorsten Heise, einem militanten Neonazi, der nur wenige Kilometer von Höcke entfernt lebt. Und von dem Verdacht, unter dem Pseudonym "Landolf Ladig" in verschiedenen rechtsextremen Medien die NPD gelobt und die NS-Zeit verherrlicht zu haben.

Semkat sagt dehalb, inzwischen seien zu viele Skandale über Höcke bekanntgeworden. Die Menschen im Eichsfeld seien zwar "erzkonservativ und sehr katholisch. Aber mit Extremismus wollten sie nichts am Hut haben. Dass Höcke sich sogar der Forderung der AfD-Parteispitze widersetzte, eidesstattlich zu versichern, er habe nicht als "Landolf Ladig" für NPD-Blätter geschrieben, "hat die Menschen sehr irritiert", sagt Semkat. Und nach dem Nazi-Anschlag von Halle sei dieses "Unbehagen" über Höcke noch gestiegen. „Er ist hier vor allem eines: unerwünscht. Zöge er fort, würden die Bornhagener sofort eine Kerze anzünden."

"Schweigen bedeutet im Osten nicht Zustimmung, sondern Ablehnung"
Einer, der sich nicht scheut, offen seine Meinung über Höcke zu sagen und dabei auch seinen richtigen Namen zu nennen, ist Gregor Rinke. Der 54-jährige Ingenieur stammt wie Höcke aus dem Westen, kam jedoch schon kurz nach der Wende nach Bornhagen und nicht wie der Thüringer AfD-Fraktionschef erst vor ein paar Jahren. Doch Rinke kann die Bedenken der Einheimischen, offen zu reden, gut verstehen. „Die Angst der Menschen hier, gegen die Mächtigen etwas zu sagen, ist immer noch groß, wie früher zu Zeiten der SED-Diktatur. Im Osten bedeutet Schweigen jedoch im Gegensatz zum Westen nicht Zustimmung, sondern Ablehnung.“ Und viele Eltern würden diese Erfahrung auch so an ihre Kinder weitergeben, meint Rinke, der im ökologischen Energiesektor tätig ist.

Grünen-Wähler: "Generelles AfD-Bashing schadet Demokratie"
Der Öko-Ingenieur und bekennende Grünen-Wähler hat keinen Zweifel daran, dass die AfD trotz ihrer Wahlerfolge bei den jüngsten Ost-Landtagswahlen nicht einmal in ihren Hochburgen vom Gros ihrer Wähler für gesellschaftsfähig gehalten wird. Er warnt aber: „Die AfD ist demokratisch gewählt, und das gilt auch für Höcke. Wer aber ihre Unterstützer deswegen beschimpft, spielt der Partei und damit auch Höcke in die Karten."

Zwar glaubt Ingenieur Rinke, dass Höckes Politik auf einem "rechtsradikalen Fundament steht, das unser demokratisches Parteiensystem auszuhebeln will". Wenn aber jeder, der der AfD seine Stimme gebe, „gleich zerlegt wird“, ergänzt der Technik-Experte, dann werde es noch schwieriger, diese Menschen für demokratisch gesinnte Parteien zurückzugewinnen.

Mehr Toleranz fürs Schreckgespenst
Dass die demokratische Gesellschaft am Ende auch mit Parteien wie der AfD fertig werde, davon ist Rinke fest überzeugt. „Vor allem hier in Bornhagen, wo es viele Zugezogene aus anderen Bundesländern gibt. Wir sind ein ziemlich bunter Haufen, hier herrscht im Vergleich zum restlichen Eichsfeld wahre Anarchie. Und viele Jahre hat hier nicht die CDU, sondern die SPD den Bürgermeister gestellt.“

Ironischerweise, ergänzt der Mann, könnte dies sogar dazu beigetragen haben, dass politischen Schreckgespenstern wie Björn Höcke hier mehr Toleranz zuteil wird, als das anderswo im Land der Fall wäre.

*Richtiger Name ist der Redaktion bekannt
[close]
https://www.focus.de/politik/deutschland/wohnort-des-umstrittenen-afd-politikers-er-ist-vor-allem-eines-unerwuenscht-so-sehen-bornhagener-ihren-nachbarn-bjoern-hoecke_id_11261970.html
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Von "freier Meinungsäußerung" oder Meinungsfreiheit hält die AfD bekanntlich weniger als gar nichts, vor allem wenn es um ihre Kritiker geht.
Nur selbst will man hetzen, andere verunglimpfen oder Fake-News verbreiten.

Zitat
Wie das VG mitteilte, hatte Höcke deshalb auf Unterlassung geklagt. Der AfD-Spitzenkandidat habe dies damit begründet, dass der Satz seine Chancen bei der Landtagswahl in Thüringen am kommenden Sonntag beeinträchtige.

Das Gericht begründete seine ablehnende Entscheidung zum einen damit, dass der Antrag unzulässig sei, da sich der Satz von Haldenwang auf den Flügel und nicht auf Höcke persönlich beziehe. Haldenwang habe ausdrücklich geäußert, sich vor der Landtagswahl nicht zur Person Höckes äußern zu wollen. Zum anderen sei der Antrag unbegründet, denn das BfV dürfe über den Flügel, der seit Januar 2019 als Verdachtsfall eingestuft ist, in der Öffentlichkeit berichten. Die von der Behörde vorgelegten Auszüge aus Reden von Vertretern des Flügels würden die Äußerungen zudem auch rechtfertigen, so das VG in einer Mitteilung.

"Bernd" ist wieder einmal erfolgreich gescheitert. Der "Faschist" ist eben der Leiter eines immer extremistischer werdenden Flügels. Das muss man doch mal sagen dürfen.  ;)

Spoiler
Äußerungen über den "Flügel" Höcke schei­tert mit Eil­an­trag gegen Ver­fas­sungs­schutz

Ein Eilantrag des AfD-Politikers Björn Höcke gegen eine Äußerung des BfV ist laut VG Köln unzulässig. Der Satz "Der Flügel wird immer extremistischer" sei angesichts dessen, was Flügel-Vertreter so von sich geben, zudem gerechtfertigt.

Der AfD-Politiker Björn Höcke hat vor Gericht eine Niederlage hinnehmen müssen. Das Verwaltungsgericht (VG) Köln lehnte am Donnerstag seinen Eilantrag ab, dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die Äußerung "Der Flügel wird immer extremistischer" untersagen zu lassen (Beschl. v. 24.10.2019, Az 13 L 2217/19).

BfV-Präsident Thomas Haldenwang hatte den Satz in einem Interview mit dem Spiegel geäußert. Dabei antwortete er zunächst auf die Frage, ob Höcke für ihn ein Rechtsextremist sei: "Ich bitte um Verständnis, dass ich mich kurz vor einer Landtagswahl aus rechtlichen Erwägungen nicht zu einem Spitzenkandidaten äußern kann."

Angesprochen auf einen anderen Vertreter des Flügels, Andreas Kalbitz, erklärte Haldenwang dann: "Für mich ist nicht erkennbar, dass er sich von seiner Vergangenheit distanziert hat. Er ist wie Höcke ein führender Kopf des Flügels innerhalb der AfD, den wir vor mehreren Monaten als Verdachtsfall eingestuft haben. Wir sehen nichts, was uns von dieser Einschätzung abbringen würde, im Gegenteil: Der 'Flügel' wird immer extremistischer."

Wie das VG mitteilte, hatte Höcke deshalb auf Unterlassung geklagt. Der AfD-Spitzenkandidat habe dies damit begründet, dass der Satz seine Chancen bei der Landtagswahl in Thüringen am kommenden Sonntag beeinträchtige.

Das Gericht begründete seine ablehnende Entscheidung zum einen damit, dass der Antrag unzulässig sei, da sich der Satz von Haldenwang auf den Flügel und nicht auf Höcke persönlich beziehe. Haldenwang habe ausdrücklich geäußert, sich vor der Landtagswahl nicht zur Person Höckes äußern zu wollen. Zum anderen sei der Antrag unbegründet, denn das BfV dürfe über den Flügel, der seit Januar 2019 als Verdachtsfall eingestuft ist, in der Öffentlichkeit berichten. Die von der Behörde vorgelegten Auszüge aus Reden von Vertretern des Flügels würden die Äußerungen zudem auch rechtfertigen, so das VG in einer Mitteilung.
[close]
https://www.lto.de//recht/nachrichten/n/vg-koeln-13l2217-19-aeusserung-verfassunggschutz-fluegel-afd-eilantrag-hoecke-unzulaessig/
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Zitat
Die Wahrheit ist schlimm genug

Thüringens CDU-Kandidat Mohring nennt Höcke einen Nazi – eine erfreulich klare Abgrenzung. Doch ein rhetorischer Überbietungswettbewerb verbietet sich.

Stefan Reinecke, taz.de am 24.10.2019

Lesenswerter Artikel. Btw, für mich ist Höcke eine Art "moderner Faschist", kein Nazi. Da gibt es schon feine Unterschiede - unter einem "Führer" Höcke gäbe es wohl keine Vernichtungslager. Es wäre auch ohne allemal schlimm genug.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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@Rabenaas

Zitat
unter einem "Führer" Höcke gäbe es wohl keine Vernichtungslager

Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Vielleicht nicht auf dem Niveau des Hitlerregimes, aber ich bin sicher: Über kurz oder lang würden seine Leute dafür sorgen, dass alle, die irgendwie unbequem, behindert, schwul, ausländisch oder was auch immer sind, weggesperrt werden.

Denke daran, schon jetzt wollen sie den "Gelben Schein" als quasi "Ariernachweis" wieder einführen um sicher zu stellen, dass sie auch vom "richtigen deutschen Volk" gewählt werden, gar nicht zu reden von ihren Anfragen bezüglich Behinderten, Kranken uvm. ....

Ich denke, die würden das früher anfangen, etwas besser tarnen, aber sie würden es wesentlich effizienter machen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man da den großen Freund und "lupenreinen Demokraten" Putin um Hilfe bittet um die Leute z.B. in Sibirien zu "entsorgen".

Ich kann mir auch vorstellen, dass dann genauso konsequent vom "Volk" weggesehen wird wie seinerzeit.
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unter einem "Führer" Höcke gäbe es wohl keine Vernichtungslager


Weiß man nicht.
Zitat
Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen
(Karl Valentin)

Auch die deutlichen Äußerungen des Führers A.H. hat an ja lange unterschätzt. Selbst die öffentlich verkündeten Einrichtungen von KL (Dachau) als "Arbeitslager" hat ja eine große Anzahl von Menschen begrüßt.

Wird schließlich Zeit, daß diese arbeitsscheuen Kommunisten endlich fürs Volk arbeiten!

Die ZEIT bringt einen ganz interessanten Artikel, der zum soundsovielten Male die Sprache analysiert, diesmal speziell die von Bernd Höcke.

Zitat
Höcke schreibt: "Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein." Er will also Millionen Bürger aus dem Land verbannen.
Die Nazis nannten es Umsiedlung.

Zitat
Dieses "Remigrationsprojekt", so schreibt es Höcke, sei wohl nur mit Gewalt zu schaffen: "In der erhofften Wendephase", (offenkundig meint er einen Machtantritt der AfD), "stünden uns harte Zeiten bevor, denn umso länger ein Patient die drängende Operation verweigert, desto härter werden zwangsläufig die erforderlichen Schnitte werden, wenn sonst nichts mehr hilft."
Die "(Volks)Gesundheit" lag ja schon den Nazis sehr am Herzen und sie verwendeten hier ebenfalls medizinische Begriffe.

Zitat
Man werde – so heißt es bei Höcke weiter wörtlich –, "so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen.
Wohlwollend interpretiert sind es Gesetzesänderungen, die nicht jedem gefallen.
Aber schon die Nazis haben gezeigt, daß öffentlich angekündigte "Grausamkeiten" bis hin zu "Juden unter Gas halten" in der Öffentlichkeit nicht ernst genommen werden (Er wird doch nicht!" oder "Ach, das wird schon nicht so schlimm!").

Zitat
In seinem Buch stellt Höcke auch fest, dass "wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind" mitzumachen." Er denke an einen "Aderlass".
Aderlaß hat etwas mit Blut zu tun, wir sind also wieder bei "Blut und Boden" Aderlaß und Umsiedlung. Sehr deutlich!

Zitat
Mit "starkem Besen" sollten eine "feste Hand" und ein "Zuchtmeister" den "Saustall ausmisten".
Wir erinnern uns an Göring, der "mit eisernem Besen auskehren" wollte! (Rede als preußischer Ministerpräsident).

Nein, diese Sprache ist so deutlich, daß es erschreckend ist, wie sehr diese Partei in ihren Gewaltphantasien unterschätzt wird!
Wie die NSDAP auch.


Die Zitate aus:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-10/rechtsextremismus-bjoern-hoecke-afd-fluegel-rechte-gewalt-faschismus/komplettansicht


Man muß hier klar Stellung beziehen und es auch klar sagen: Diese Partei darf niemals Regierungsverantwortung bekommen oder nur in die Nähe dazu gelangen!

Niemals!
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Bei Höcke muss ich oftmals unweigerlich an das denken, was Heinz Pollack, unter dem Pseudonym Heinz Pol, 1931 in "Die Weltbühne" über Joseph Goebbels Roman "Michael" schrieb:

Zitat
„Ich habe den „Michael“ mehr als einmal durchgelesen, aber ich fand nirgends auch nur einen Satz, von dem man hätte sagen können, er sei deutsch empfunden oder in einem deutschen Stil geschrieben. Was ich aber fand – und jedes dritte Wort ist dafür ein Beleg – das war jene durchaus undeutsche, absolut pathologische Schamlosigkeit, mit der hier ein literarischer Schmutzfink ununterbroche Brust aufreißt und „letzte Dinge“ herausgröhlt. Freilich gab es nichts zu erschließen als ein eiskaltes Herzchen und nichts zu bekennen als fertig konfektionierte Phrasen. Beim erstenmal lacht man, dann wird einem speiübel“
https://archive.org/details/DieWeltbhne27-11931/page/n145

Die gesamte Rezension lohnt übrigens zu lesen. Ein grandioser Verriss.

Goebbels Dissertationsschrift „Wilhelm von Schütz als Dramatiker. Ein Beitrag zur Geschichte des Dramas der romantischen Schule” wurde von seinem (jüdischen) Doktorvater,  Max Freiherrn von Waldberg, übrigens mit "rite superato" bewertet.  Diese Benotung entspricht eher einem ausreichend, als einem durchschnittlich.
« Letzte Änderung: 25. Oktober 2019, 08:28:14 von DinoVolare »
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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Wenn das der Höcke wüsste!
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Heise macht jetzt auch Werbung für seinen Busenkumpel "Bernd", ihm reicht die Zweitstimme. Aber nein, die AfD pflegt ja keinerlei Kontakte zu Rechtsextremisten, gar nicht davon zu reden, dass viele Ex-NPDler dort Unterschlupf gefunden haben oder man bei der NPD einfach weiß: Die AfD ist nichts anderes als die blau angestrichene NPD.
Zitat
Auch in Thüringen werben die Neonazis nur um Zweitstimmen und selbst NPD-Kopf Thorsten Heise kündigt an, am Sonntag die AfD zu wählen. 

Spoiler
Landtagswahlen Thüringen NPD macht Wahlkampf für die AfD

Die AfD hat gezeigt, dass Rechtsaußen kein Tabu mehr ist. Das hat auch Auswirkungen auf die rechtsextreme NPD, die wahlpolitisch kaum mehr relevant ist. Auch in Thüringen werben die Neonazis nur um Zweitstimmen und selbst NPD-Kopf Thorsten Heise kündigt an, am Sonntag die AfD zu wählen. 

Wie schon bei den diesjährigen Wahlen in Brandenburg und Sachsen, wirbt die NPD in Thüringen offensiv nur um Zweitstimmen, auf Wahlkampfplakaten aber auch direkt im „Kurzwahlprogramm”. Bei der Landtagswahl 2014 erreichte die NPD nur noch 3,6 Prozent. Aufgrund der starken AfD, die in ihrem Radikalisierungsprozess immer mehr Inhalte der NPD besetzt, dürfte die NPD bei diesen Wahlen noch weniger Stimmen bekommen.
NPD wirbt zugunsten der AfD nur um Zweitstimmen

Die AfD hat gezeigt, dass Rechtsaußen kein Tabu mehr ist. Das hat auch Auswirkungen auf die NPD, die wahlpolitisch kaum mehr relevant ist. Scheinbar unbelastet von einer Alt-Nazi-Vergangenheit ist die AfD für weite Teile der Gesellschaft wählbarer und kann so rassistische Vorurteile erfolgreich aufgreifen, verbreiten und sogar in die Parlamente tragen. Die AfD hat erreicht, was die NPD jahrzehntelang vergeblich versucht hatte: Die Enttabuisierung von Rechtsaußen-Positionen. Mit dem Werben um Zweitstimmen zugunsten der AfD versuchen sich die „Nationaldemokrat*innen“ offenbar mit einer Allianz vor dem Bedeutungsverlust zu retten.

NPD und AfD – die Kameraden im Geiste

In einem Videostatement vom 25. September kündigt auch der umtriebige NPD-Mann Thorsten Heise an, am 27. Oktober die AfD mit der Erststimme zu wählen. Heise geht eigentlich für die NPD ins Rennen. Er spricht davon, dass Migrant*innen Deutschland verlassen müssten, „und wenn ihr wollt, dass dem Nachdruck verliehen wird, dann müsst ihm am 27. Die NPD wählen. Und zwar mit der Erststimme AfD, ich sage es ungern, aber es ist halt so, wir werden es auch tun und mit der Zweitstimme die NPD.“

Dass die NPD wiederholt so agiert, muss wohl als mittelfristige Strategie gewertet werden. In dem Wissen, dass der Gewinn eines Direktmandates für die eigene Partei unrealistisch ist, gibt man generös die eigenen Erststimmen einem aussichtsreicheren Bewerber – in diesem Fall der AfD. Im Geiste, wie Heise bemerkt, verfolge man schließlich dasselbe Ziel.

An anderer Stelle heißt es auf einem Sharepic der NPD hingegen „Keine Experimente! Das Original wählen“. Das Plagiat wäre dann wohl die AfD und das Original die NPD. Aber auch gegen den sogenannten „Großen Austausch“ wird gewettert, eine antisemitische Verschwörungserzählung, nach der die deutschen Bevölkerung angeblich mit Migrant*innen ausgetauscht werden sollen.
Antje Vogt, die Spitzenkandidatin

Der Thüringer Landesverband der rechtsextremen NPD hat nach eigenen Angaben etwa 260 Mitglieder. Auf Listenplatz eins der NPD-Thüringen steht Antje Vogt, verheiratete Mutter von drei Kindern, die für die NPD im Gemeinderat von Mihla sitzt. Rechtsextreme Parteien und Organisationen stellen Frauen gerne in den Vordergrund ihrer politischen Bewegung, da sie vermeintlich ungefährlich wirken. Ihre menschenfeindliche Ideologie soll so anschlussfähig an das bürgerliche Milieu wirken. Und so ist Vogts Schwerpunkt rassistische Familien- und Sozialpolitik.

Der Thüringer NPD-Landesvorsitzende Patrick Weber aus Sondershausen (Kyffhäuserkreis) nimmt auf der Kandidatenliste Platz 2 ein. Er setzt auf den Ausschluss von „kulturfremden Menschen“. Der einflussreiche NPD-Bundesvize Thorsten Heise aus Fretterode (Landkreis Eichsfeld) reiht sich auf dem dritten Platz ein. Genau wie Weber, liegt auch Heises Schwerpunkt auf angeblicher Sicherheitspolitik.

Was die NPD aber konkret für Thüringen will, ist nicht sicher. Die Neonazis der NPD haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, ein eigenes Programm für die Landtagswahl zu verfassen. Das Kurzwahlprogramm ist betitelt mit: „Keine Macht den Roten! Sonst kommen noch mehr Schwarze“.
NPD kopiert „Ein Prozent“-Kampagne

Die NPD regt ihre Unterstützer*innen an, Wahlbeobachter*innen zu werden. „Notiert Euch, wie viele Stimmen die NPD bei der Auszählung erhalten hat, schaut, weshalb Stimmen als ungültig gewertet wurden und meldet Euch, wenn die von Euch notierten Zahlen nicht mit den veröffentlichten übereinstimmen“, heißt es in einem NPD-Aufruf auf Facebook.

Bereits bei den Wahlen in Brandenburg und Sachsen warb das neurechte Netzwerk „Ein Prozent“ mit solch einer Kampagne. Genau schon wie die Kampagne von „Ein Prozent“ zugunsten der AfD, soll das Vertrauen in die Demokratie weiter untergraben werden. Mit falschen und alarmistischen Behauptungen wird Angst und Unsicherheit geschürt. Wähler und Wählerinnen sollen verunsichert oder in ihrem ohnehin schon gefestigten rechtsextremen Weltbild bestärkt werden. Die Kampagne von „Ein Prozent“ und der NPD hat nichts mit Aufklärung von Wähler*innen zu tun, sondern nur mit Desinformation.

Die AfD hat das Erbe der NPD angetreten

Jüngst kam eine Analyse des  Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) zu dem Schluss, dass die AfD dort in Thüringen besonders gut abschneidet, wo sich Rechtsextremismus über eine lange Zeit normalisieren konnte und Teile der Bevölkerung sich vom demokratischen System abgekoppelt haben. Sprich: Die AfD schneidet dort besonders gut ab, wo die NPD in vorigen Wahlen besonders erfolgreich war.
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https://www.belltower.news/landtagswahlen-thueringen-npd-macht-wahlkampf-fuer-die-afd-92281/

________________

Dann gibt es da noch Hans-Peter Fischer, Eigentümer des NeoNazi-Treffpunkts Neißeblick und ein gut vernetztes Bindeglied zwischen "Reichsbürgern", NPD, AfD und anderen "patriotischen Besorgtbürgern" (wie ein Blick auf sein Profil, seinen Freundeskreis und seine Post (in welchen Gruppen er diese teilt und um Hilfe bittet, zeigt), der sein "Hotel" jetzt wohl verkaufen will.
Leider liegt der Artikel hinter einer Paywall. Fischer hatte zuletzt ja einige Betriebsverbote erhalten und immer bei den AfD-Spitzenpolitikern um Hilfe gebeten. Aber auch bei den "Reichsbürgern" von der Truppe Preussen/1871 oder den "DDR-Bürgern" um Ziesche fühlt er sich richtig wohl

https://www.facebook.com/hanspeter.fischer.925
https://www.facebook.com/hanspeter.fischer.925/friends

https://www.saechsische.de/plus/was-hat-der-neisseblick-besitzer-in-schoepstal-vor-5132893.html



« Letzte Änderung: 25. Oktober 2019, 10:11:27 von Gutemine »
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Was kann denn der Björn dafür, wenn der Heise Propaganda für ihn macht...  8)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline hair mess

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Was kann denn der Björn dafür, wenn der Heise Propaganda für ihn macht...  8)
So ist es.
Auch ich kann mir meine Fans nicht aussuchen.
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Offline Gutemine

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Was kann denn der Björn dafür, wenn der Heise Propaganda für ihn macht...  8)

Da muss ich Dir natürlich absolut Recht geben. Er kann ja auch nichts dafür, dass die Truppe von Heise seine Bodygards stellt, zusammen (wie wir ja auch alten Videos des ZfPS wissen) mit ein paar überzeugten "Reichsbürgern".
Das hat alles überhaupt nichts miteinander zu tun.  ;D ;D ;D

"Bernd" ist einfach nur ein armes kleines Opfer. Es wird Zeit, dass er seine Männlichkeit zurückbekommt.  ;D ;D Sonst wird er am Ende noch ein Erpel.  ;D
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline hair mess

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Du meinst, wenn ich mich mit doofmaennern umgebe, dann könnte ich mich auch von hirnlosen fans anhimmeln lassen?
 :think: :scratch: :hand:
« Letzte Änderung: 25. Oktober 2019, 10:24:40 von hair mess »
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Offline Gerichtsreporter

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r kann ja auch nichts dafür, dass die Truppe von Heise seine Bodygards stellt
Und die Umzugshelfer.
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Offline Reichsschlafschaf

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Zitat
Schafft es die AfD gar nicht ins Parlament, gibt es fünf Jahre lang Freibier.


„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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