Seine Mutter "Amanda"? http://www.anastasia-de.eu/forum/viewtopic.php?f=28&t=6313
Danke für den Hinweis, ich zitiere die den entscheidenden Satz:
am 14.12.14 organisiert Richard (mein Sohn , der an der Schetinin Schule 3 Jahre war) ein Symposium in München.
Ich würde gern mit der Mutter weitermachen: Wo kommt die denn her? Hintergrund, Kontakte, Beziehungen.
Mir ist sehr klar, dass die Masse der Ostdeutschen den Putin regelrecht liebt: Endlich mal jemand, der klare Kante zeigt. Grenzen aufzeigen. Die NATO umkreist Russland.
Vermutlich bin ich ein untypischer Ostdeutscher: Ich habe großes Misstrauen vor dem, was Russland momentan treibt. Die Methodik kommt mir sehr bekannt vor, genau genommen wurde sie mir als siegreiches Modell im Unterricht vorgestellt.
Ich bleibe bei meiner Frage und möchte sie nochmals präzisieren:
Es ist undenkbar, dass so ein Rotzlöffel sich eigene Bildungsprogramme ausdenkt. Und ich habe auch nich nicht gehört, dass seine Klassenkameraden die Welt überfluten. Die müssten das aber tun: Denn das sind viele. Jede Klasse 20 Leute. Und weil die so taff sind, müsste es im Web Hinweise ohne Ende geben.
Gibt es aber nicht.
Die banale Logik ist, dass es Hintermänner gibt, die einen vermutlichen IQ-Überflieger (
https://de.wikipedia.org/wiki/Mensa_in_Deutschland ) missbrauchen. Es muss Hintermänner hinter dem jungen Mann geben.