Seine u.a. von @Wittenberger schön beschriebene Zeit als Kneipenschläger scheint überwunden. Zumindest was den Einsatz der Fäuste angeht.
Ich bedauere widersprechen zu müssen: Herr Fitzek droht nicht nur mit körperlicher Gewalt, er setzt sie auch ein. Bekannt ist der Vorfall mit der Beamtin der Stadtverwaltung, mit der Schule sowie der Vorfall bei der ersten großen Hausdurchsuchung: Dort widersetzte sich Herr Fitzek und mehrere Polizeibeamte hatten Mühe ihn zu fixieren. Das hat bei den späteren Maßnahmen dazu geführt, dass das SEk handelnd beziehungsweise dem Vernehmen nach in Bereitschaft war.
Das ehemalige Krankenhaus als Notunterkunft für Asylbewerber:
Soweit nicht mehrere Gesetze außer Kraft gesetzt werden ist das unrealistisch. Wenn ich mich richtig erinnere ist das Gelände im Flächennutzungsplan als Krankenhaus ausgewiesen, wohl auch im Bebauungsplan. Schon an diesem Punkt hat es sich erledigt. Selbst wenn: Da muss eine Umnutzung beantragt werden - gut, das ist beide Male die gleiche Behörde, das geht sicher. Aber die aktuellen Brandschutzbestimmungen sind nicht erfüllt und so einiges andere auch nicht. Das zu erfüllen kostet Geld, wie wir erfuhren haben wir genug. Allerdings geht es da um Summen, die Ausschreibungen erfordern. Wenn das alles erledigt ist, sollte sich das aktuelle Flüchtlingsproblem auch erledigt haben.