Da hat Sürmeli mal wieder ordentlich Reibach gemacht. Wenn es stimmt, was dieser (sorry für die Bezeichnung) arme Irre, Egon Roeck aus Wenns, schreibt, dann hat er bei Sürmeli doch netterweise die Summe von € 56.592.87 "hinterlegt".
Er wundert sich, dass das die Raiba überhaupt nicht beeindruckt hat, sie entsprechende Briefe hat zurückgehen lassen und der Zwangsversteigerungstermin durchgeführt wurde.
Ach ja, das "Amt für Menschenrechte" in Österreich (Sitz Leoben, jetzt aber ja wohl irgendwo in der Schweiz), ist auf Sürmeli laut Denic eingetragen.
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source: AT-DOM
Da gab es aber wohl auch bezüglich "Gründung" ein Problem mit dem Notar.
http://menschenrecht-austria.at/amt-der-menschen.htmlSo, jetzt zu dem Roeck....einfach lesen und Kopf schütteln...wie kann man nur.
http://egon-roeck-wenns.webnode.com/die-geschichte/Die Antwort erfolgte Im November 2013 von der Raiffeisenbank Jenbach Wiesing durch Hrn. Andreas Troppmair, der mir die gesamte Summe in Höhe von € 56.592.87 fällig stellte.
Aufgrund der vom Landesgericht Innsbruck nicht überprüfter Behauptungen der klagenden Partei Raiffeisenbank Jenbach/ Wiesing durch ihre Rechtsanwälte, wurde vom Richter
Markus Schranz am 8. Jänner 2014 ein bedingter Zahlungsbefehl an meine Person zugestellt.
Nun tritt auch das Bezirksgereicht Imst auf den Plan und Richter Dr. Wolfgang Besler ordnete im Februar 2014 die Feststellung einer "Besachwalterschaft" an. Dieses Feststellungsverfahren wurde aber zu meinem Gunsten entschieden, siehe Aussage im Video.
Mittlerweile langte bei mir ein Schreiben des BG Imst über die Entscheidung der Zwangsversteigerung des Hauses zwecks Einbringung des geforderten Betrages ein. Auch wurde am 30.April 2015 ein Schätzgutachten mit Gerichtsgutachter, Gerichtsvollzieher, vier Polizisten(!) und Polizeihund(!) durchgeführt (darüber gibt es ein Video).
Es erfolgte ein erster Kontakt mit dem neugegründeten "Amt für Menschen". Ein erstes Schreiben schickte ich im Dez. 2015 und es wurde von mir auch der volle eingeforderte Betrag beim Amt der Menschen hinterlegt (11. Februar 2016) und dies der Raiba Jenbach/Wiesing und den Behörden auch mitgeteilt. Das bedeutet, dass die Bank nach Vorlegung der geforderten Informationen das Geld erhalten kann, wenn es Ihnen denn auch zu Recht zustehen würde. Aber: Keine Antwort, der "Rechtsweg" ging unbeeindruckt seine Weg!
Am 28. Jänner 2016 gegen 17 Uhr fand die erste Versteigerungsbesichtigung durch Interessenten statt.
Wenige Tage vor dem Versteigerungstermin schicke ich der Raiba Jenbach/Wiesing zu Handen der entsprechenden verantwortlichen Personen zwei eingeschriebene Briefe mit dem Nachweis, dass das Geld beim Amt der Menschen hinterlegt sei. Ich erhielt die eingeschriebenen Briefe jedoch ungeöffnet zurück ...
Die tatsächliche Versteigerung am BG Imst durch Richter Dr. Besler und übertrieben starker Polizeipräsenz fand am Freitag den 12. Februar 2016 ab 9 Uhr statt.
(Hervorhebung durch mich)
Es gibt auch ein Video.....
Egal was da im Vorfeld eventuell schief gelaufen ist...die fast 57.000 Euronen kann der gute Mann abschreiben. Für alle Zeiten. Die hat Sürmeli sicherlich schon dreimal ausgegeben.
Ein etwas kürzeres Video mit Egon selbst