Ein gewisser Gerhard teilt seinen Erkenntnisstand zum Thema Betreuung und Pallitivmedizin mit.
G: Vor 1992 wurden nur Menschen entmündigt, wenn sie es selbst wünschten und eingesehen hatten.
S: Renten-Versicherungen arbeiten mit Geheimdiensten zusammen
S: Er ist seit 34 Jahren berentet, kann davon nicht leben, dabei hat er mal den Höchstsatz eingezahlt.
G: Euthanasie wurde unbenannt in Palliativ care und hängt zusammen mit dem Sozialdarwinismus = liebevolle Sterbehilfe.
G: Entscheidung hierüber trifft Betreuer mit Arzt.
S: Er steht in Berlin auf Platz 8 der Beliebtheitsskala
G: Der erste Schritt zur Palliativmedizin ist die Betreuung, die Menschen werden rechtlos gestellt.
S: Diese Rechtlosigkeit bekommst du auch als Reichsbürger.
S: Sozialdienste sind mit Geheimdiensten und Nachrichtendiensten eng verbunden.
G: Mit der Palliativmedizin wurde die Todesstrafe eingeführt. Vorgabe: zwei Jahre
G: In der Palliativmedizin geht es nicht darum, gesund zu werden, sondern wann die Leute sterben.
Im letzten Drittel des Interviews schaltet Sürmeli eine ältere Dame hinzu. Sie wurde in die Psychiatrie gesteckt, ihre Rente eingefroren und nun soll sie einen Betreuer bekommen. Wie sie sagt, könne sie nur nicht laufen.
Sie möchte, dass die Betreuung von Sürmeli wahrgenommen wird.
Da wollen wir doch mal sehen, ob er tatsächlich als ihr Betreuer eingesetzt wird.