Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 27125 mal)

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Offline lobotomized.monkey

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Musks "Autismusdiagnose" ist bisher nur eine Selbsteinschätzung. Mit einem einfachen "A*sch" mit Hang zur Soziopathie kommt mal als Erklärungsmodell auch schon recht gut hin.
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"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Offline BlueOcean

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Ich zweifele auch erheblich an der Selbsteinschätzung bzgl. Autismus bzw. Asperger. Das würde zwar die völlige Empathielosigkeit erklären mit der er seinen Mitarbeitern oder bei DOGE den von seinen Maßnahmen betroffenen Menschen begegnet. Wo man sich bei Letzterem immer wieder vor Augen halten muss, dass der reichste Mensch der Welt mit einem fröhlichem Federstrich entschieden hat, abertausend ärmsten Kindern der Welt das ohnehin nicht ausreichende Not-Essen und die kärgliche Not-Gesundheitsversorgung ersatzlos zu streichen. Kann man sich nicht vorstellen!!!

Aber zu einem echten Asperger/Autismus passt es dann ganz wenig wie empathisch aggressiv, persönlich und weinerlich er auf jede echte oder auch nur eingebildete Kritik an seiner Person selbst reagiert. Das ist viel eher das klassisch beleidigte und zerstörerische Verhalten eines Kleinkinds, das noch nicht gelernt hat, dass es nicht immer und jederzeit nach seinem Willen gehen kann.

Die Diagnose "A*sch" oder privilegiert verwöhnter egomaner Sausack trifft es da schon besser.
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Offline Neubuerger

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Musks "Autismusdiagnose" ist bisher nur eine Selbsteinschätzung. Mit einem einfachen "A*sch" mit Hang zur Soziopathie kommt mal als Erklärungsmodell auch schon recht gut hin.

Denke ich auch, narzisstischer Soziopath ist wohl eher die Richtung.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline SchlafSchaf

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Ich zweifele auch erheblich an der Selbsteinschätzung bzgl. Autismus bzw. Asperger. Das würde zwar die völlige Empathielosigkeit erklären mit der er seinen Mitarbeitern oder bei DOGE den von seinen Maßnahmen betroffenen Menschen begegnet. Wo man sich bei Letzterem immer wieder vor Augen halten muss, dass der reichste Mensch der Welt mit einem fröhlichem Federstrich entschieden hat, abertausend ärmsten Kindern der Welt das ohnehin nicht ausreichende Not-Essen und die kärgliche Not-Gesundheitsversorgung ersatzlos zu streichen. Kann man sich nicht vorstellen!!!


Und genau deswegen sage ich immer wieder: Der Mann hat Blut an den Händen und ist für den Tod von Menschen verantwortlich
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Dieser Stiglitz ist auch so ein Ahnungsloser!

Wieso hat der überhaupt einen Nobelpreis?
Gebührt der nicht dem GröPaZ?



(Das Gros der Menschheit soll nicht lesen, sondern konsumieren!)
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Offline theodoravontane

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Aber zu einem echten Asperger/Autismus passt es dann ganz wenig wie empathisch aggressiv, persönlich und weinerlich er auf jede echte oder auch nur eingebildete Kritik an seiner Person selbst reagiert. Das ist viel eher das klassisch beleidigte und zerstörerische Verhalten eines Kleinkinds, das noch nicht gelernt hat, dass es nicht immer und jederzeit nach seinem Willen gehen kann.

Die Diagnose "A*sch" oder privilegiert verwöhnter egomaner Sausack trifft es da schon besser.

Ich bin da vorsichtig. An Autismusspektrum glaube ich bei Musk auch nicht so richtig.

Aber: "Mein" Kind im Kindergarten ist in diesem Spektrum, und das kann lieb, herzlich und schmusebedürftig sein, um im nächsten Moment um sich zu schlagen. Erst neulich erlebt: die Gruppe war krankheitsbedingt klein, es war ruhig, mein Kind war ruhig und hat glücklich gespielt. Dann kamen Kinder aus einer anderen Gruppe dazu; wie gesagt, es geht gerade die Seuche um und alle Gruppen sind kleiner und es fehlen auch Kolleginnen, also wird nachmittags zusammengelegt. Plötzlich war mein Kind unruhig, hat geweint, hat getreten. Das waren einfach zu viele Menschen auf einmal.

Bei Musk sehe ich, dass er die große Show liebt. Ja, vielleicht kann das auch Teil des Spektrums sein, dass er eine Rolle spielt und das Publikum und dessen Resonanz feiert - kenne ich auch ein bisschen von mir -, aber so wirklich glaube ich nicht daran.
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Offline kognitiverDissonant

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Ich glaube der ist genau so viel Aspergernder Autist wie er erfindender Inschenör ist. Was er allerdings wirklich ist, ist gnadenlos guter Selbstvermarkter.
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Offline Reichsschlafschaf

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Das klingt undankbar:






Zitat
Alpen-Dorf gegen reichsten Mann der Welt: Musk-Projekt spaltet 4.300 Einwohner-Gemeinde

Stand: 13.12.2025, 09:59 Uhr

Von: Janine Karrasch

Elon Musk plant eine riesige SpaceX-Bodenstation im Wallis. Doch die Bürger wehren sich gegen das umstrittene Projekt des Milliardärs.

Leuk – Zwischen den Walliser Gipfeln entbrennt ein Kampf, der weit über die Grenzen des kleinen Bergdorfs hinausstrahlt. In Leuk, wo bereits seit den 1970er-Jahren die „großen Ohren“ – riesige Satellitenschüsseln – das Landschaftsbild prägen, will Elon Musk eine der größten Bodenstationen Europas für sein Raumfahrtunternehmen SpaceX errichten.
Spoiler
Was zunächst als gewöhnliches Baugesuch der Signalhorn AG begann, entwickelte sich zu einem Politikum ersten Ranges, als bekannt wurde, wer wirklich dahintersteckt. 40 jeweils 2,5 Meter hohe Antennen sollen als Gateways für das Satellitennetzwerk dienen - Verbindungspunkte zwischen den über 6.750 Satelliten in der Erdumlaufbahn und dem terrestrischen Internet. Bereits heute nutzen laut Reuters über sechs Millionen Menschen in 140 Ländern Musks Satelliten-Internet – von Nomaden in der Sahara bis zu Soldaten in der Ukraine.

Widerstand formiert sich gegen Tech-Milliardär: Einwohner befürchten negative Folgen durch SpaceX
Doch die Ankündigung löste in der 4.300-Einwohner-Gemeinde bereits im Sommer heftige Reaktionen aus. Über 100 Personen drängten sich in eine Informationsveranstaltung, die Stimmung war angespannt. Die Ärztin Hanna Schnyder-Etienne, die zur Wortführerin der Opposition wurde, brachte die Meinung vieler gegenüber dem SRF auf den Punkt: „Wir waren schockiert, als wir vom Baugesuch erfahren haben.“

Ihre Sorgen gründen auf einer WHO-Studie vom Mai 2025, die bei hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen keine Entwarnung geben konnte. Gemeinsam mit Gleichgesinnten rief sie die Bürgerinitiative „40 neue Satellitenantennen: Nein, so nicht“ ins Leben und sammelte Unterschriften gegen das Vorhaben. „Wir möchten nicht das meist bestrahlte Gebiet der Schweiz werden.“

Doch die Bedenken gehen über Gesundheitsaspekte hinaus. Dr. Juri Jossen, ebenfalls Mediziner aus Leuk, warnt vor den Risiken, die mit Musks Namen verbunden sind: „Das birgt ein großes Reputationsrisiko für die Gemeinde, außerdem gibt es sicherheitspolitische Bedenken.“ Seine Befürchtung: Die Anlage könnte in Krisenzeiten zum militärischen Ziel werden.

Gemeindepräsident unterstützt Starlink-Projekt: Wirtschaftliche Vorteile überwiegen
Auf der Gegenseite steht Gemeindepräsident Alain Bregy, der die Aufregung um den Milliardär nicht nachvollziehen kann: „Sein Name wird gerne genannt, wenn die Medien Polemik machen wollen“, so der Politiker beim SRF. Für ihn zählt der offizielle Antragsteller – die Signalhorn AG. Was dahinter stehe, sei nicht das Problem der Gemeinde.

Bregy argumentiert pragmatisch: Seine Gemeinde brauche wirtschaftliche Impulse. Der größte Arbeitgeber sei derzeit ein Altersheim – „das sagt viel über die Struktur der Gemeinde aus“, so der Politiker beim SRF. Auch Michel Kalbermatter von der Signalhorn AG sieht die Zukunft des Standorts in Gefahr: „Wir brauchen diesen neuen Hub, damit unser Standort eine Zukunft hat.“

Behörden ignorieren Bürgerstimmen – doch der Widerstand geht weiter
Am 8. Dezember verkündeten die Gemeindebehörden ihre Entscheidung: Das Musk-Projekt darf gebaut werden, so Le Nouvelliste. Alle Proteste der Einwohner wurden vom Tisch gewischt. Ihre Warnungen vor Lichtverschmutzung in der Berglandschaft, dem enormen Energiehunger der Anlage und zur digitalen Unabhängigkeit der Schweiz konnten nicht überzeugen. Unterstützung erhielten die Gemeindebehörden aus Bern: Das Bundesamt für Kommunikation hatte SpaceX bereits im Oktober eine Testlizenz ausgestellt – ein deutliches Signal, dass die Behörden dem Projekt wohlwollend gegenüberstehen.

Die unterlegenen Bürger geben sich jedoch nicht geschlagen. Sie haben bereits angekündigt, den Rechtsweg zu beschreiten und ihre Sache vor den Walliser Staatsrat zu bringen. Der Kampf David gegen Goliath – oder besser gesagt: Alpendorf gegen Weltraum-Milliardär – geht damit in eine neue Runde. (Quellen: Reuters, SRF, Le Nouvelliste) (jaka)

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https://www.fr.de/panorama/alpen-dorf-gegen-reichsten-mann-der-welt-musk-projekt-spaltet-300-einwohner-gemeinde-94082242.html
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

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Offline kairo

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„Wir möchten nicht das meist bestrahlte Gebiet der Schweiz werden.“

Dabei sollen die Antennen doch nach meinem Verständnis gar nicht den Ort bestrahlen, wo sie sind, sondern die Satelliten im Weltraum, also weit weg von den Leuten.
 
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Offline Lonovis

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„Wir möchten nicht das meist bestrahlte Gebiet der Schweiz werden.“

Dabei sollen die Antennen doch nach meinem Verständnis gar nicht den Ort bestrahlen, wo sie sind, sondern die Satelliten im Weltraum, also weit weg von den Leuten.

Wenn ich 300-Seelen-Bergdörfer im Thüringer Wald sehe, kann ich mir vorstellen, dass man solch ein neumodisches Teufelszeug nur ablehnen kann.

Stromleitungen strahlen dort auch gefährlich und werden mit der Wünschelrute gesucht. Das liegt möglicherweise auch daran, dass die 300 Leute nur 2 unterschiedliche Nachnamen haben. 
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Offline Mabuse0.2

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Da jetzt sofort zugreifen:

Und eine Firma für energetisierte Satellitenantennen "Entstöraufkleber"
auch als Kuh/Hundemarken und Anhänger für allerley Haushaltsgeraffel und
elektrische Geräte gründen.
Der örtliche Markt ist zwar etwas klein, wird aber genug Abschöpfung für
massenhaften billo Blödsinn generieren.

Geld her für die heilige Satellitenschutzjungfrau  :dance:
Der Mensch ist des Menschen Feind.
 
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