Ich zweifele auch erheblich an der Selbsteinschätzung bzgl. Autismus bzw. Asperger. Das würde zwar die völlige Empathielosigkeit erklären mit der er seinen Mitarbeitern oder bei DOGE den von seinen Maßnahmen betroffenen Menschen begegnet. Wo man sich bei Letzterem immer wieder vor Augen halten muss, dass der reichste Mensch der Welt mit einem fröhlichem Federstrich entschieden hat, abertausend ärmsten Kindern der Welt das ohnehin nicht ausreichende Not-Essen und die kärgliche Not-Gesundheitsversorgung ersatzlos zu streichen. Kann man sich nicht vorstellen!!!
Aber zu einem echten Asperger/Autismus passt es dann ganz wenig wie empathisch aggressiv, persönlich und weinerlich er auf jede echte oder auch nur eingebildete Kritik an seiner Person selbst reagiert. Das ist viel eher das klassisch beleidigte und zerstörerische Verhalten eines Kleinkinds, das noch nicht gelernt hat, dass es nicht immer und jederzeit nach seinem Willen gehen kann.
Die Diagnose "A*sch" oder privilegiert verwöhnter egomaner Sausack trifft es da schon besser.
Ich bin da vorsichtig. An Autismusspektrum glaube ich bei Musk auch nicht so richtig.
Aber: "Mein" Kind im Kindergarten ist in diesem Spektrum, und das kann lieb, herzlich und schmusebedürftig sein, um im nächsten Moment um sich zu schlagen. Erst neulich erlebt: die Gruppe war krankheitsbedingt klein, es war ruhig, mein Kind war ruhig und hat glücklich gespielt. Dann kamen Kinder aus einer anderen Gruppe dazu; wie gesagt, es geht gerade die Seuche um und alle Gruppen sind kleiner und es fehlen auch Kolleginnen, also wird nachmittags zusammengelegt. Plötzlich war mein Kind unruhig, hat geweint, hat getreten. Das waren einfach zu viele Menschen auf einmal.
Bei Musk sehe ich, dass er die große Show liebt. Ja, vielleicht kann das auch Teil des Spektrums sein, dass er eine Rolle spielt und das Publikum und dessen Resonanz feiert - kenne ich auch ein bisschen von mir -, aber so wirklich glaube ich nicht daran.