Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 27138 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Die EÜ traut sich was!   :o

Egon Murks wird sie zerstören.

Und der GröPaZ auch.


Zitat
EU ignoriert Trump-Drohungen: XXL-Strafe für Musk-Firma X

Stand: 05.12.2025, 15:25 Uhr

Von: Leon Fasse

Trotz zahlreicher Drohungen von US-Präsident Donald Trump verhängt die EU eine hohe Millionenstrafe gegen den Online-Dienst X. US-Vizepräsident Vance stänkert daraufhin gegen Brüssel los.

Brüssel – Die EU hat trotz Drohungen aus dem Weißen Haus erstmals eine Strafe gegen ein großes US-Technologieunternehmen im Rahmen des EU-Gesetzes für digitale Dienste (DSA) ausgesprochen. Die EU-Kommission verhängte am Freitag (5. Dezember) wegen mangelnder Transparenz bei Werbung und Nutzerkonten eine Strafe in Höhe von 120 Millionen Euro gegen den Onlinedienst X. US-Vizepräsident JD Vance warf der EU auf der Plattform von US-Milliardär Elon Musk vor, „amerikanische Unternehmen wegen Blödsinn“ anzugreifen.
Spoiler
„Wir sind hier, um sicherzustellen, dass unsere digitale Gesetzgebung durchgesetzt wird“, betonte EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen am Freitag in Brüssel. Die Kommission hatte die Untersuchung gegen X im Dezember 2023 gestartet. Unter anderem wirft Brüssel der Plattform vor, mit einem weiß-blauen Haken für bezahlte Nutzerkonten vorzutäuschen, dass diese authentisch und überprüft seien.
Ärger mit Donald Trump? EU widersetzt sich US-Drohungen

Auch wer hinter Werbung stecke, sei nicht immer erkennbar, kritisierte die EU-Kommission. Die Untersuchung habe zudem ergeben, dass X Forschern keinen Zugang zu öffentlichen Daten gemäß den Vorschriften des DSA gewährte. Gegen Musks Onlinedienst laufen darüber hinaus weitere EU-Ermittlungen. Dabei geht es unter anderem darum, wie X gegen die Verbreitung illegaler Inhalte und der Manipulation von Informationen vorgeht.

Die Strafverkündung gegen X könnte US-Präsident Donald Trump verärgern, dessen Regierung die EU-Digitalgesetze wiederholt kritisiert hat. Trump hat damit gedroht, neue Importzölle gegen Länder zu erheben, deren Gesetze nach seiner Sicht darauf abzielen, US-Unternehmen zu „schaden“. Die EU hat trotz dieser Drohungen stets erklärt, ihre Regeln durchsetzen zu wollen.

Geldstrafe wegen „Blödsinn“? Vance wütet gegen EU

US-Vizepräsident JD Vance schrieb vor Verkündung der EU-Entscheidung auf X, die EU bestrafe die Plattform dafür „sich nicht an Zensur“ zu beteiligen. „Die EU sollte die Meinungsfreiheit unterstützen und nicht amerikanische Unternehmen wegen Blödsinn angreifen“, monierte Vance.

Virkkunen wies die Vorwürfe zurück. Die Strafe gegen X habe „nichts“ mit Zensur zu tun. Es handele sich um eine „verhältnismäßige“ Geldstrafe, argumentierte sie. Die EU habe die Schwere der Verstöße „in Bezug auf die Auswirkungen auf die Nutzer und deren Dauer“ berücksichtigt, erläuterte die Kommissarin.
Nach XXL-Geldstrafe: Deutscher Minister in Brüssel fordert mehr Innovation

Die Vorschriften gälten „für alle, egal wo man herkommt“, sagte Bundesdigitalminister Karsten Wildberger in Brüssel zu Journalisten. Die Regeln basierten „auf europäischen Werten, und die gilt es natürlich auch anzuwenden und zu verteidigen.“ Zugleich ließ der CDU-Politiker durchblicken, dass er die Geldstrafe für X für sehr hoch hält. Auch mahnte Wildberger, dass die EU nicht nur auf Regulierung, sondern auch auf den Aufbau europäischer Tech-Unternehmen setzen müsse. Digitale Souveränität bedeute nicht nur Regulierungen, sondern „dass ich technologisch mithalten kann“, argumentierte der Minister.

Wildberger hatte in der Vergangenheit etwa für einfachere EU-Regeln für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz plädiert. Privatsphäre und Datenschutz seien Grundrechte, „aber die Realität ist, dass wir eine Regulierung gebaut haben, die so kompliziert ist, dass es viele Innovationen abwürgt“.
Einfache Sache: „Wenn sie sich an unsere Regeln halten, erhalten Sie keine Geldstrafe“

Das DSA erlaubt der EU-Kommission, ein Bußgeld in Höhe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes zu verhängen. Im Fall von X hätte die Behörde auch die Umsätze von Musks gesamten Unternehmensimperium miteinbeziehen können, darunter der Autohersteller Tesla. „Wir sind nicht hier, um die höchsten Geldstrafen zu verhängen. Wir sind hier, um sicherzustellen, dass unsere digitalen Gesetze durchgesetzt werden“, sagte Virkkunen. „Wenn Sie sich an unsere Regeln halten, erhalten Sie keine Geldstrafe, und so einfach ist das.“

Mit Bezug auf eine Ermittlung gegen die chinesische Videoplattform TikTok erklärte die Kommission unterdessen, sie habe die Zugeständnisse des Unternehmens akzeptiert, um die Bedenken hinsichtlich seines Werbesystems auszuräumen. Es laufen allerdings noch weitere DSA-Verfahren gegen TikTok. (afp, lf)
[close]
https://www.op-online.de/wirtschaft/elon-musk-x-strafe-eu-kommission-europa-tiktok-verfahren-usa-donald-trump-jd-vance-zoelle-digital-zr-94070872.html


Seltsam, die Reps stehen doch eigentlich für Einhaltung der Regeln ...   :whistle:
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Offline califix

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Einhaltung der Regeln
Die haben sich geändert, alles was Donnie will ist erlaubt. Und das schließt natürlich gute Kumpels mit ein, die brav für den Wahlkampf spenden und jeden Dünnpfiff nachplaudern. Und wenn die EU eigene Regeln hat, das ist ein Angriff auf das amerikanische Volk.
Deswegen will man ja auch "patriotische" Parteien in der EU stärker unterstützen. Ich kann nicht so viel fressen wie ich gerade :puke: ...
 
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Offline SchlafSchaf

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Die Reaktionen beinhalten Aufforderungen wie: Schmeisst die UN aus New York, raus aus der Nato, hört auf die EU zu subventionieren (???), sanktioniert die Entscheider, Zölle auf 1000%, liefert nichts mehr in die EU, macht ein Bündnis mit Russland usw usw

Die Ansammlung an kompletter Blödheit verursacht körperliche Schmerzen


Besser kann man die "neue Allianz" nicht aufzeigen

« Letzte Änderung: 6. Dezember 2025, 19:49:07 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline desperado

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Aufgehetzt von Rubio, Vance, Musk und anderen Akteuren[...]

Staatsanwälte die nicht ordnungsgemäß ernannt wurden, Kennziffern die schlecht sind, Umfragewerte die schlecht sind, Vorwürfe von Kriegsverbrechen, FBI als Reise- und Personenschutzagentur, Epstein, scheinbar einiges an traditionell REP-Sitzen in den Regionalparlamenten verloren, möglicher Verlust der Mehrheiten imKongress, "Sleepy Donnie", MAGA scheint anzufangen Fragen zu stellen... Da ist alles Willkommen was die Basis dazu bringt, sich mit einem zusammen aufzuregen.

Keta-Elon und Sleepy-Donnie mögen sich nicht mehr mögen - in der Sache hilft man sich halt dennoch. Und wenn es nur dazu ist, die Subventionen nach den letzten Fehlschlägen zu sichern...
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Offline lobotomized.monkey

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Wird interessant, falls die EU nicht einknickt und Gott Trump das nicht abwenden kann. Mal schauen, wie sich die Deppen das dann erklären.
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Offline desperado

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Wird interessant, falls die EU nicht einknickt und Gott Trump das nicht abwenden kann. Mal schauen, wie sich die Deppen das dann erklären.

Ich habe Kurzvideos gesehen in denen GAGAs die Todesstrafe für Pädophile gefordert haben und auf die Frage "Und wenn Donnie das gemacht" "nein, dann nicht" geantwortet haben. Im Zweifel scheinen die meisten dennoch hinter ihm zu stehen.
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Offline BlueOcean

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Den GAGAs ist alles recht und alles egal. Während die White Taliban von Schlage Bannon und Fuentes den Donald und den Elon nur als Werkzeug sehen, um in deren Chaos ihrem Phantasmen näher zu kommen.

Erhebliche Teile des Wahlvolks sind aber von der nicht enden wollenden Clown- und Shit-Show derart unterbegeistert, dass etliche Republikaner schon zu quietschen beginnen und sie aufpassen müssen es beim Gerrimandern nicht zu übertreiben. Bei "Landslide"-Wählerwanderungen kann das nämlich auch nach hinten losgehen.
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Offline Reichsschlafschaf

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Wird interessant, falls die EU nicht einknickt


Dann wird die EÜ natürlich aufgelöst.  ???


Zitat
Elon Musk will die EU abschaffen

X ist der Europäischen Union nicht transparent genug, deshalb soll die Plattform von Elon Musk zahlen. Der Milliardär reagiert erzürnt. Seine Forderung: die EU auflösen, er sehe Zensur und zu viel Bürokratie.

07.12.2025, 08.37 Uhr

US-Milliardär Elon Musk hat sichtlich angefressen auf die Millionenstrafe der EU gegen seinen Kurznachrichtendienst X reagiert. »Die EU sollte abgeschafft werden«, schrieb Musk in einem Post auf der Onlineplattform. Die »Souveränität« solle an die einzelnen Länder zurückgegeben werden.

Wegen Transparenzmängeln hatte die EU-Kommission eine Strafzahlung von 120 Millionen Euro gegen X verhängt. Als Grund nannte die Behörde unter anderem, dass die Authentifizierung von Nutzerkonten durch Verifizierungshaken irreführend sei.
Spoiler
Ob und wie genau er gegen die EU-Entscheidung vorgehen wird, teilte Musk nicht mit. Die Forderung nach einer Abschaffung der EU heftete er auf seinem X-Profil oben an, sodass sie durch neue Posts nicht nach unten rutschen kann.

Auch in einer Reihe weiterer Posts und Reposts

griff Musk die EU an, warf ihr Zensur vor und eine »Europa langsam zu Tode erstickende Bürokratie«. Außerdem unterstützte er eine Forderung nach US-Sanktionen gegen Brüssel.
Auch Außenminister Rubio verärgert

Musk war zeitweise ein enger Mitarbeiter von US-Präsident Donald Trump und hatte im letzten Bundestagswahlkampf Werbung für die AfD gemacht. Die europäische Strafe gegen X hatte auch US-Außenminister Marco Rubio verärgert. Er sprach von einer »Attacke auf alle amerikanischen Techplattformen und das amerikanische Volk durch ausländische Regierungen«.

Blauer Haken, Zugang von Wissenschaftlern, Werbung – wie ist das auf der Plattform X geregelt? Lesen Sie hier mehr dazu.
aeh/dpa
[close]
https://www.spiegel.de/netzwelt/elon-musk-milliardaer-fordert-nach-strafe-gegen-x-abschaffung-der-eu-a-fef3ed5d-7310-4c1f-b80f-319f51a1bf88
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Ich habe Kurzvideos gesehen in denen GAGAs die Todesstrafe für Pädophile gefordert haben und auf die Frage "Und wenn Donnie das gemacht" "nein, dann nicht" geantwortet haben. Im Zweifel scheinen die meisten dennoch hinter ihm zu stehen.

Das Muster ist bekannt.

Auch deutsche Rechte fordern gerne mal die Todesstrafe für Kinderschänder, bis man sie dann mit Kinderpornographie auf dem Rechner erwischt.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Der Medwedjew hat nur einen grauen Haken. :scratch:
« Letzte Änderung: 7. Dezember 2025, 09:59:38 von Anmaron »
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Er sollte vielleicht Hakenkreuze nehmen. Das spiegelt die Situation auf Twitter recht gut wider.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Der Medwedjew hat nur einen grauen Haken.

Graue Eminenz > grauer Haken.
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Offline nixweiter

Wird in den Medien als "Wizzard of Oz-Moment " beschrieben:

Reddit Video
Ein Optimus soll Wasserflaschen austeilen, strauchelt etwas. Dann führt er die Hände an den Kopf als wolle er was greifen, hebt die Hände ... und kippt wie ein nasser Sack nach hinten um.

Sieht so aus als hätte der Teleoperator vergessen sich auszuloggen bevor er das Headset ab nahm.  :))
Man könnte freilich auch sagen die KI ist schon so gut das sie menschliche Fehler nachahmt. :P

As for free speech, it comes with the responsibility to be truthful.
 
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Offline desperado

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Man könnte freilich auch sagen die KI ist schon so gut das sie menschliche Fehler nachahmt.

Vielleicht ists auch "Bewußtsein"? Er erkannte wer sein "Schöpfer" ist und fiel in Ohnmacht...
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Zitat
„Waren nur teilweise erfolgreich“ – Musk rechnet mit Trumps Spar-Behörde DOGE ab

Stand: 10.12.2025, 10:53 Uhr

Von: Lukas Richter

Elon Musk spricht im Podcast überraschend offen über seine Zeit unter Präsident Trump – und rechnet mit dem Regierungsapparat ab.

Elon Musk hat sich in einem Podcast-Interview überraschend offen zur Zusammenarbeit mit der Regierung von US-Präsident Donald Trump geäußert. Dabei sprach er über seine Erfahrungen mit dem Projekt DOGE, das offiziell als „Department of Government Efficiency“ firmierte – einem Sparprogramm der Regierung zur Reduzierung staatlicher Ausgaben. Das Interview wurde am Dienstag im „Katie Miller Podcast“ veröffentlicht.
Spoiler
Musk, der das Projekt Anfang des Jahres leitete, zog eine gemischte Bilanz. „Wir waren teilweise erfolgreich“, sagte er laut Transkript der Sendung. Dennoch betonte er, er würde sich rückblickend nicht noch einmal dafür entscheiden. Stattdessen hätte er lieber in seinen eigenen Unternehmen arbeiten sollen: „Statt DOGE zu machen, hätte ich … im Grunde bei meinen Firmen gearbeitet, und sie hätten die Autos nicht verbrannt“, so Musk in Anspielung auf Vandalismus an Tesla-Standorten nach den umstrittenen Haushaltskürzungen.

Musk hatte die Trump-Regierung im Mai verlassen, nachdem es zum Zerwürfnis mit dem Präsidenten gekommen war. Später näherten sich beide Seiten jedoch wieder an.

Katie Miller, ehemalige Pressesprecherin vom früheren Vizepräsident Mike Pence und Ehefrau von Trumps Berater Stephen Miller, hatte Musk schon als DOGE-Sprecherin unterstützt. Danach verließ sie das Team, um ihren eigenen Podcast zu starten, wie das US-Portal Axios berichtet.

Kritik an US-Politik und Einwanderung

Im weiteren Verlauf des Gesprächs sprach Musk über eine breite Palette politischer Themen – von künstlicher Intelligenz über Raumfahrt bis zur US-Einwanderungspolitik. Die Rolle der Regierung bewertete er dabei kritisch: „Man will eigentlich, dass die Regierung möglichst wenig macht“, sagte er. Insbesondere kritisierte Musk sogenannte Transferzahlungen an Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus. Er wiederholte dabei eine nicht belegte Behauptung, wonach Migranten gezielt bezahlt würden, um in die USA zu kommen und später als neue Wählergruppe für die Demokraten zu dienen.

Musk sprach in diesem Zusammenhang von „Wählerimport“ – ein Begriff, der regelmäßig in rechtspopulistischen Kreisen verwendet wird. Belege für diese Theorie nannte er nicht.
Anspielungen auf Politiker und Bu
ndesstaaten

Auch konkrete Personen gerieten in Musks Kritik. Er verwies etwa auf die demokratische Abgeordnete Ilhan Omar aus Minnesota, die somalischer Herkunft ist. „Sie wurde buchstäblich von einer großen Gruppe von Leuten aus Somalia gewählt, die in Minnesota leben – das ist ziemlich weit weg von Somalia“, so Musk. Auch der künftige Bürgermeister von New York, Zohran Mamdani, wurde genannt – laut Musk sei er „von einer Mehrheit von Menschen gewählt worden, die nicht in Amerika geboren sind.“

Dem Bundesstaat Kalifornien warf Musk vor, sich unter demokratischer Führung negativ zu entwickeln. Er sprach von einem „großen Problem“ und ergänzte: „Wir wollen einfach kein kommunistisches Höllenloch werden.“

Musk über KI und das Netzwerk X

Auch seine Social-Media-Plattform X war Thema. Dort soll noch im Dezember ein neuer Empfehlungs-Algorithmus starten – angetrieben von Musks KI-Plattform Grok. Ziel sei es, Inhalte besser nach Interessen auszuspielen – unabhängig von der Reichweite des jeweiligen Accounts. „Wenn der Inhalt gut ist, soll er viele Menschen erreichen können“, so Musk.

Im Juli hatte Grok für Empörung gesorgt, nachdem auf X Bildschirmfotos kursierten, die Adolf-Hitler-Verherrlichung sowie antisemitische und islamfeindliche Aussagen des Chatbots zeigten. Das offizielle Grok-Konto verwies auf fehlerhafte Vorgaben im System – die KI sei angewiesen worden, „ehrlich“ zu sein und politisch unkorrekte Nutzer nicht zu schonen. X kündigte daraufhin technische Korrekturen an. (Dieser Artikel entstand in Kooperation mit newsinfive.de.)
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https://www.hna.de/politik/waren-nur-teilweise-erfolgreich-musk-rechnet-mit-trumps-spar-behoerde-doge-ab-zr-94077700.html


„Sollte uns das zu denken geben, wenn ein Autist enttäuscht ist?

Ich meine: Nein! Guten Abend!“ [/Ottomodus]
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