Ich finde es ehrlichgesagt ausgesprochen anstrengend dem dummen Geschwurbel von Herrn Peter Fitzek, seinen Sklaven und Zahlschafen zuzuhören.
Daher hänge ich noch bei Minute 05:21 fest, aber allein bis dahin ist es durchaus interessant und gibt interessante Einblicke.
Einmal hat sich Peter wohl massiv angewöhnt nur noch auf seine Kindergartentitel zu reagieren, echt peinlich - Peter sowas wir gesellschaftlich nur bei kleinen Kindern akzeptiert.
Vor Allem da er auch reagiert, wenn es eindeutig sarkastisch verwendet wird oder der Reporter wegen der Lächerlichkeit des Titels hörbar Mühe hat nicht in lautes Lachen auszubrechen.
Es erklärt aber auch warum sein "Anwalt" ihn so angesprochen hat, vermutlich zieht Peter das nun auch bei ihm nahen Untertanen durch, ob das so gut für die Stimmung ist?
Auch scheint das Spiegelteam durchaus Erfahrung mit der KRiD GmbH zu haben.
Sehr amüsant ist auch der Protest der Dame gefilmt und veröffentlicht zu werden, samt rufe "ihr könnt das auch gleich löschen", der dann ganz provokant schön lange veröffentlicht wurde.
Ich finde es sehr schön wie sie die Aussagen der Sklaven und Zahlschafe gegen die Realität legen, im Sinne von "Menschenwürde schreien" aber nicht für kritische Fragen zur Verfügung stehen.
Auch darf gleich am Anfang Peters Gesinnung nicht fehlen, indem er mal wieder mit der Lüge ankommt von wegen Hitler und die Nazis seinen links gewesen weil ja "Sozialisten" im Parteinamen und das sei ja links nicht rechts.
Jeder der sich damit befasst wüsste das, ja Peter genau du hast dich wohl genau mit dem Namen befasst und nicht mit mehr.
Der Name spielt aber gar keine Rolle, das was du tust ist nur hilflose und nutzlose Wortklauberei, denn jeder der sich damit befasst hat erkennt, dass Werte und Handeln klar rechtsradikal waren.
Ich kann auch eine Partei gründen und sie "größte Partei der Welt" nennen, wenn nur ich Mitglied bin ist es trotzdem nicht mal eine Partei, der Name ist also wertlos und hat keine Aussagekraft.