Autor Thema: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau  (Gelesen 11752 mal)

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Offline Gerntroll

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #45 am: 11. Juli 2024, 13:14:02 »
Ackerbau

Ist denn der Kartoffelaufleger aus dem kranken Haus nicht mehr da?
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #46 am: 11. Juli 2024, 13:21:11 »
Was die Vegetarier mit den Schweinen wollen bleibt noch immer ein Rätsel.
Verkaufen natürlich. Für die eigenen Schäfchen muss vegetarisch ausreichend sein, aus Kostengründen. Irgendwie muss die Kohle reinkommen, die der Kannix raushaut.

Den armen Tierchen wird in intensiven Einzelgesprächen mit dem Obereber auf astraler Ebene gechannelt, dass ihr Überlebensinstikt doch nur Beleg für ihre immer noch überentwickelten Egobefindlichkeiten sei, man diese ablegen und den eigenen Leidensdruck überwinden müsse, um warhafte Erleuchtung zu erlangen. Dann wird noch die Vision eines vollkommen autarken und veganen Lebens, frei von der faschistischen Diktatur der BRiD GmbH im Einklang mit der Natur, den Schröpfungsgesetzen und überhaupt erläutert. Wenn die Schweine danach nicht freiwillig aus dem Leben scheiden, sind sie so durcheinander, dass sie ihr eigenes Ende nicht mehr mitbekommen. Außerdem braucht man die Borsten doch für die Dachrinnenreinigungsbesenbinderei.
 
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #47 am: 11. Juli 2024, 13:28:35 »
Warum sollte ein Viehwirt, der per Profession  schon 100x näher an der vielbeschworenen Autarkie dran ist, als sie die Clowns-Truppe je erreichen wird, dort Zeit verschwenden wollen?
 
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Offline Habra

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #48 am: 11. Juli 2024, 13:41:56 »
...
Was die Vegetarier mit den Schweinen wollen bleibt noch immer ein Rätsel.

Tja bei der Käseherstellung fällt Molke an und zwischenzeitlich ist der Bedarf von Molke zur "gesunden" Ernährung stark zurückgegangen, trotz aller möglichen und unmöglichen Molkedrinks.

Ist zwar von Pollmer, finde ich aber dennoch passend:
Zitat
... In aller Regel wurde die Molke auch nicht von Menschen genossen, sondern an Schweine verfüttert. Ansonsten war sie vor allem am Bau geschätzt, aber nicht als Alternative zum Bier, sondern um Lehm und Mörtel anzurühren. Das Molkeneiweiß wirkte als Binder, und damit wurde der Lehmputz an den Wänden wasserdicht und regenfest.

Die Blüte des Molkenkonsums begann im 19. Jahrhundert. Damals kamen Schweizer Senner auf die Idee, den Rückstand nicht mehr dem einheimischen Borstenvieh, sondern den deutschen Gästen zu kredenzen. Auslöser des Trends war die angebliche Wunderheilung eines Schwindsüchtigen durch Molke. ...

Und soviel Kundschaft, die eine Kur mit Molke machen wollen, hat der Fönix eben nicht. ;D
« Letzte Änderung: 11. Juli 2024, 14:09:08 von Habra »
 
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #49 am: 11. Juli 2024, 13:52:51 »
Was die Vegetarier mit den Schweinen wollen bleibt noch immer ein Rätsel.

Ob man ihnen mal verraten sollte, daß man Schweinemilch auf dem Markt eher schwer los wird? Nicht mal vernünftigen Käse könnten sie daraus machen.

Was ginge wäre, daß sie die Schweine zur "Adoption" anbieten, dergestalt, daß sich liebe Herzensmenschen so eines Tieres annehmen, für Futter und andere Unterhaltskosten zahlen und ihm dafür einen Namen geben dürfen. Besuchen vielleicht nicht, Hygienebestimmungen und so.

Daß da irgendwer mal das SchHaltHygV gelesen hat, glaube ich ja nicht. Denn dann wären ihnen die Flausen schnll vergangen. Zumindest, wenn man bereit ist, sich an die Regeln des feindlichen Auslands zu halten.

Sagte ich eigentlich schon, daß ich immer wieder entzückt bin, welch schöne Abkürzungen sich der Gesetzgeber einfallen lässt?

Das humoristische Werk, das das regelt, findet sich hier: https://www.gesetze-im-internet.de/schhalthygv/SchHaltHygV.pdf

Humoristisch? Ja, denn das wird es, wenn man sich bei jedem Satz einfach vorstellt, was die Pudel wohl machen. Also ich kam aus dem lachen nicht mehr raus.

Tja bei der Käseherstellung fällt Molke an und zwischenzeitlich ist der Bedarf von Molke zur "gesunden" Ernährung stark zurückgegangen, trotz aller möglichen und unmöglichen Molkedrinks.

Schweinemilch soll aber aufgrund des wenig enthaltenen Kaseins kaum zur Herstellung von Käse geignet und dazu geschmacklich auch nicht so der Brüller sein.
Das wäre allenfalls ein Nischenprodukt in einer Nische, die der Bezopfte erst noch schaffen müsste, indem er den Verzehr aller anderen Käse per Dekret verbietet.

Aber so als Slogan: "Käse von Schweinen - eine königliche Schweinerei. Wunderbar zu Toastbrot", würde vielleicht funktionieren und als Sammlerstück gute Preise erzielen, wenn die 2 Käse, die sie herstellen, mal auf dem freien Markt sind.
« Letzte Änderung: 11. Juli 2024, 14:00:39 von theodoravontane »
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #50 am: 11. Juli 2024, 14:07:54 »
Ich dachte da eher an die bei der Käseherstellung aus Kuhmilch anfallende Molke. Oder hat der Fönix sich bereits von den wiederkäuenden Rindviechern getrennt und die Käseproduktion aufgegeben? :scratch:
 
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #51 am: 11. Juli 2024, 14:21:06 »
Ich dachte da eher an die bei der Käseherstellung aus Kuhmilch anfallende Molke. Oder hat der Fönix sich bereits von den wiederkäuenden Rindviechern getrennt und die Käseproduktion aufgegeben? :scratch:

Ah, ja nee, Du hast recht. Da ist auch von Rindern die Rede. Und da wir nicht davon ausgehen können, daß er von zweibeinigen Rindviechern redet, ist wohl anzunehmen, daß er die aus der Familie der Paarhufer meint.

Insgesamt schon spannend zu sehen, wie die das mit Anlauf an die Wand fahren. Ich habe zwar keine praktische Erfahrung mit Rinder- oder Schweinehaltung, aber ich weiß ungefähr, wie die Auflagen aussehen. Die zuständige Amtsveterinärin wird "Nee, das sind doch Haustiere, so wie Pudel" kaum gelten lassen.
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #52 am: 11. Juli 2024, 14:44:45 »
Was die Vegetarier mit den Schweinen wollen bleibt noch immer ein Rätsel.
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Das geht wiederum aber nur, wenn die Tiere auch registriert werden und eine Ohrmarke tragen. Sonst will die niemand haben.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Gerntroll

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #53 am: 11. Juli 2024, 15:13:27 »
Was ginge wäre, daß sie die Schweine zur "Adoption" anbieten

Königliche Schweinepatenschaft? Wer übernimmt die für Peter?
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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #54 am: 11. Juli 2024, 15:19:59 »


Sagte ich eigentlich schon, daß ich immer wieder entzückt bin, welch schöne Abkürzungen sich der Gesetzgeber einfallen lässt?


Bist Du noch entzückter, wenn ich verrate, dass es auch eine PUDL-Verordnung gibt?

https://www.gesetze-im-internet.de/pudlv/index.html
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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Offline theodoravontane

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #55 am: 11. Juli 2024, 16:09:43 »
Bist Du noch entzückter, wenn ich verrate, dass es auch eine PUDL-Verordnung gibt?

Ohhhhh, wie schön. Ist die auch königlich genug? Und vor allem, deckt die auch Diplomatenpost in Turnbeuteln ab?



Nein, fragt nicht, wo das jetzt herkommt. Ich weiß es selbst nicht, plötzlich war es da.

« Letzte Änderung: 11. Juli 2024, 16:12:09 von theodoravontane »
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #56 am: 11. Juli 2024, 18:23:15 »
Es gibt ja das geflügelte Wort: Das ist ja zum Mäuse melken!

Ich wurde alt erfahren darüber, bis ich lernte, dass es tatsächlich Menschen gibt/gab, die Mäuse melken.

1kg~1 l Mäusemilch ist/war wertvoller, als 1 kg Gold. Man glaubt es kaum.  :o


(Also eher nichts für den Schwänzigen.  :rabbit:)
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Offline kairo

Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #57 am: 11. Juli 2024, 18:50:16 »
Ich wurde alt erfahren darüber, bis ich lernte, dass es tatsächlich Menschen gibt/gab, die Mäuse melken.

1kg~1 l Mäusemilch ist/war wertvoller, als 1 kg Gold. Man glaubt es kaum. 

Wenn man sich mal überlegt, wie viel Milch wohl eine einzelne Maus hergibt, wird das schon plausibel.
 
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Offline Gerntroll

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #58 am: 11. Juli 2024, 19:27:31 »
Ach was, die haben alle keine Ahnung. Mehr Unterdruck!!!
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: 7/2024 - die königliche Audienz in Dessau
« Antwort #59 am: 11. Juli 2024, 20:07:30 »
Wenn man sich mal überlegt, wie viel Milch wohl eine einzelne Maus hergibt, wird das schon plausibel.

Ja, das ist der einzige Grund.

Aber jetzt, und das ist kein Scherz; mir hat mal ein Kollege seine Pläne für eine Mäusemelkmaschine vorgelegt und mich gefragt, was ich davon halten würde ...

 :rotfl: :rofl:

Ich konnte ihm die Frage bis heute nicht beantworten (und das tut mir immer noch leid), da ich immer über das Wort "Mäusemelkmaschine" stolperte und lachen musste.

Auch gerade wieder!  :rofl:

Es bleibt einfach beim Mäuse melken.  :D
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